Wovon hängt aber die Kapazität der kleinen Folien ab, die parallel zu den dicken Elkos im Netzteil liegen?
->Hierzu benötigt man die komplette Auflistung aller Elkodaten. Man kann dann entscheiden, ab welcher Frequenz dieser aussteigt und den Folienkondensator entsprechend auslegen. In der Praxis wählt man die Folie so groß, daß sie für alle Elkotypen paßt. 1uF ist schon fast Verschwendung aber noch bezahlbar. 100 bis 220nF sind i.A. übliche Werte.
Und bei zwei Trafos mit zwei Gleichrichtern samt Elkos (linker und rechter Kanal getrennt) - was gilt dann für den Masseknoten?
->Man könnte dann auch gleich Monoblöcke bauen. Ansonsten verbinde die Mittelanzapfungen beider Trafos und lege sie an *einem* zentralen Knoten zusammen.
->Hierzu benötigt man die komplette Auflistung aller Elkodaten. Man kann dann entscheiden, ab welcher Frequenz dieser aussteigt und den Folienkondensator entsprechend auslegen. In der Praxis wählt man die Folie so groß, daß sie für alle Elkotypen paßt. 1uF ist schon fast Verschwendung aber noch bezahlbar. 100 bis 220nF sind i.A. übliche Werte.
Und bei zwei Trafos mit zwei Gleichrichtern samt Elkos (linker und rechter Kanal getrennt) - was gilt dann für den Masseknoten?
->Man könnte dann auch gleich Monoblöcke bauen. Ansonsten verbinde die Mittelanzapfungen beider Trafos und lege sie an *einem* zentralen Knoten zusammen.
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