Diese Konfiguration erfreut sich ganz offensichtlich in der letzten Zeit zunehmender Beliebtheit.
Da habe ich in meinen Archiven herumgestöbert und das von mir entwickeltes Modul endlich dokumentiert.
Bitte urteilt nicht zu streng. Extra um dieses Modul zu entwickelt habe ich mir die Arbeit mit dem Eagle beigebracht. Es ist sozusagen "der Probeschuss".
Die dazugehörende Stückliste muss ich noch zusammenschreiben, aber eigentlich sollte es dem Einzelnen überlasen werden, welche Teile er einsetzen will. Und unkritisch ist es ohnehin.
Die "Mute" und "Standby" Anschlusse der TDA's müssen extern beschaltet werden. Dafür sind sie auf den Stecker herangeführt.
Dieses Modul wurde schon aufgebaut und getestet. Und wenn nicht alles schief läuft, werden im Laufe der nächsten Wochen noch sieben davon dazu kommen, so dass ich meine
8-Kanal Endstufe endlich vertig stellen kann.
Schaltung
Layout
Oberseite
Unterseite
Sollte jemand Verbesserungen oder Anregungen haben, bitte melden.
Noch ein Paar bemerkungen am Rande.
Das Layout dieses Modul wurde mit dem Hinblick auf die beste Stromleitfähigkeit enwickelt. Sprich: die Leiterbahnführung ist so ausgelegt, dass Leiterbahnen, die das Starkstromsignal führen am Kürzesten und am breitesten sind. Es geht auch anders (s. Newtronics) aber ich wollte es eben mal gemacht haben. Dies brachte einige Nachteile mit sich. Unter Anderem muss mit nicht unerheblichen Aufwand die Durchkontaktierung gemacht werden. (Wobei ich nicht glaube, dass eine industriell gefertigte Platine mit weniger Punkten auskommt: die muss man eben nur nicht selbst machen! - Ob sie geau so einen geringen Widerstand haben werden, wie eine von Hand eingelötete Brücke mag ich jedoch zu bezweifeln).
Mein Modul hat eine Kupferauflage von 70µ. Es spricht jedoch nichts dagegen, die geläufige 35µ Kupferauflage zu verwenden. Diese wenige microOhm werden bestimmt nichts kaputt machen. Das fertig aufgebaute Modul ist auf meiner Homepage unter "Elektronik" zu sehen. (Link unten!)
Grüße
Harry
Da habe ich in meinen Archiven herumgestöbert und das von mir entwickeltes Modul endlich dokumentiert.
Bitte urteilt nicht zu streng. Extra um dieses Modul zu entwickelt habe ich mir die Arbeit mit dem Eagle beigebracht. Es ist sozusagen "der Probeschuss".
Die dazugehörende Stückliste muss ich noch zusammenschreiben, aber eigentlich sollte es dem Einzelnen überlasen werden, welche Teile er einsetzen will. Und unkritisch ist es ohnehin.
Die "Mute" und "Standby" Anschlusse der TDA's müssen extern beschaltet werden. Dafür sind sie auf den Stecker herangeführt.
Dieses Modul wurde schon aufgebaut und getestet. Und wenn nicht alles schief läuft, werden im Laufe der nächsten Wochen noch sieben davon dazu kommen, so dass ich meine
8-Kanal Endstufe endlich vertig stellen kann.
Schaltung
Layout
Oberseite
Unterseite
Sollte jemand Verbesserungen oder Anregungen haben, bitte melden.
Noch ein Paar bemerkungen am Rande.
Das Layout dieses Modul wurde mit dem Hinblick auf die beste Stromleitfähigkeit enwickelt. Sprich: die Leiterbahnführung ist so ausgelegt, dass Leiterbahnen, die das Starkstromsignal führen am Kürzesten und am breitesten sind. Es geht auch anders (s. Newtronics) aber ich wollte es eben mal gemacht haben. Dies brachte einige Nachteile mit sich. Unter Anderem muss mit nicht unerheblichen Aufwand die Durchkontaktierung gemacht werden. (Wobei ich nicht glaube, dass eine industriell gefertigte Platine mit weniger Punkten auskommt: die muss man eben nur nicht selbst machen! - Ob sie geau so einen geringen Widerstand haben werden, wie eine von Hand eingelötete Brücke mag ich jedoch zu bezweifeln).
Mein Modul hat eine Kupferauflage von 70µ. Es spricht jedoch nichts dagegen, die geläufige 35µ Kupferauflage zu verwenden. Diese wenige microOhm werden bestimmt nichts kaputt machen. Das fertig aufgebaute Modul ist auf meiner Homepage unter "Elektronik" zu sehen. (Link unten!)
Grüße
Harry
Kommentar