Das erste Drittel eines Mehrfachpotis wird oft als sehr kritischer Bereich angesehen, ist das beim Thel-poti nicht so?
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Lautstärkeregler zwischen Behringer-Weiche und Aktivbox
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Das ist wohl war.
Zu den TDA-Endstufen hätte ich noch eine Frage, obwohl die etwas vom Thema Lautstärkeregelung abweicht:
Sollten die sechs Endstufen bei Anschluss an ein oder zwei Netzteilen mit jeweils eigenen Siebkondensatoren je Endstufe versorgt werden oder genügt ein gemeinsamer Elkoblock am Netzteil?
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Irgendwo in diesem Beitrag hier steht, dass die TDAs sehr empfindlich auf unzureichene Spannungsversorgung reagieren sollen - mit Schwingen und Abrauchen und so. Jetzt hab ich Schiss, dass ich beim Netzteil was falschmachen könnte.
Reichen die 20mF pro Kanal für ´ne Leistung von theoretisch 150...200W aus, oder schauen da bei Volllast die Spitzen der Sinuswellen oben raus und die TDAs gehen zu den Engeln?
edit:
Spielt es eine Rolle, ob mehrere kleinere Elkos oder ein dicker Elko eingebaut wird?
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Viele kleine C sind ( theoretisch ) besser als wenige große. Die TDAs sind gutmütig, was die Versorgung betrifft. Und auch sonst. Zum Schwingen habe ich noch nichts bekommen. Das passiert höchstens, wenn man die Klamotte unbedarft auf Streifenraster aufbaut...
Übrigens: Ich rede, wenn ich TDA sage, immer von den 7294 ! Mit den 93 habe ich keine Erfahrung.
20.000µ sind genug.
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Ok, also mehrere Elkos. Die Streifenbastelei habe ich mir schon abgeschminkt.
Die newtronics-Endstufe hat drei TDAs (93er) parallel geschaltet. Hoffentlich gehen die nicht hops bei ´nem 8 Ohm Tieftöner. Die Schuro-Endstufe ist mir zu schwachbrüstig als Tiefton-Endstufe. Man soll sie aber auch mit einer zweiter "brücken" können - ist der Brückenbetrieb auch kritisch bei den TDAs?
Soweit ich gelesen habe, soll der 93er der Nachfolger des 94er sein. Höher, schneller, weiter...
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Hallo Frank,
etwas ausgeholt:
Der Tieftöner soll in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Güte von 0,5...0,6 laufen, und sein Pegelabfall soll zu tiefen Frequenzen hin leicht entzerrt werden. Das Entzerren fordert aber etwas mehr Leistung von der Tieftonendstufe, so weit ich weiß, schon bei moderaten Lautstärken. Nun höre ich niemals volle Pulle, aber wenn´s mich juckt, geht´s schon mal deutlich über Zimmerlautstärke, und da will ich keine Angst um die Tiefton-Endstufe haben.
Ist ein einziger TDA damit nicht überfordert, 8 Ohm hin oder her? Woher soll die Leistung kommen ohne Parallel- oder Brückenschaltung?
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Konkrete Leistungsdaten wären hilfreich. Brückenbetrieb ist i.d.R. nur mit gleichzeitigem Parellelbetrieb möglich. Die dann nötigen 4 TDAs kosten letztlich mehr als eine diskrete Schaltung und sind vom Schaltungsaufwand her auch nicht mehr signifikant im Vorteil. Ich hielt es noch nie für Sinnvoll, aus einem 10-er Pack an TDAs eine 400W Endstufe zu bauen.
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Der Tieftöner ist ein GF250 pro Kanal. Der verträgt laut Visaton eine Nennleistung von 150Watt.
Das muss die Endstufe das auf jeden Fall schaffen. Ein diskret aufgebautes Endstufen-Modul mit mindestens der gleichen Klangqualität und vergleichbarem Preis wie das newtronics Fertigmodul mit den parallelen TDAs kenne ich nicht. Gibt´s sowas?
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