->Das muß im Tonfrequenzbereich bis zur Nennleistung unbedingt erfüllt sein. Stärkere Nichtlinearitäten (=Verzerrungen) sind deutlich als rauhes Klangbild oder Kratzen hörbar und seit über 80 Jahren nicht mehr Stand der Technik.
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Keine Ankündigung bisher.
Lautstärkeregler zwischen Behringer-Weiche und Aktivbox
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Arbeiten denn alle Endstufen linear? Ich meine - bleibt der Verstärkungsfaktor einer Endstufe, unabhängig von der Höhe oder der Frequenz des Eingangssignals konstant?
->Das muß im Tonfrequenzbereich bis zur Nennleistung unbedingt erfüllt sein. Stärkere Nichtlinearitäten (=Verzerrungen) sind deutlich als rauhes Klangbild oder Kratzen hörbar und seit über 80 Jahren nicht mehr Stand der Technik.
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Dann spräche doch nichts dagegen ein 100W newtronics für den Tieftöner, ein schuro für den Mitteltöner und noch ein schuro für den Hochtöner. (Knapp 200 Euronen ließen sich so sparen.)
Klangliche Einwände?
Wäre es übrigens von Nachteil die drei Endstufen eines Monokanals gemeinsam auf einen Kühlkörper zu montieren?
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Der Kosten wegen noch eine mutige Frage hintendran:
Könnte man nicht einfach eine der newtronics-Endstufen kaufen, die Schaltung aufnehmen, also die Verbindungen und die Bauteile, und die anderen fünf Endstufen einfach nachbauen? Für den Eigenbedarf einer Aktivbox versteht sich.
Oder sind die Leiterbahnen derart ausgeklügelt angeordnet, dass bei so einem Nachbau der Enstufen, zum Beispiel auf Europlatinen, Schwingneigung oder Ähnliches zu erwarten wäre?
(An welchem Ende der Lötkolben seine kreative Hitze entwickelt, weiß ich.)
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Mit ´ner einfachen Europlatine müsste sich das dicke lohnen, wenn es alle sonstigen Bauteile ohne weiteres beim Elektronikhöker zu kaufen gibt und keine technischen Probleme (wie eben Schwingen oder so) auftreten.
Was ist denn das PCB-Pool?
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Nee, ich dachte jetzt an eine Streifenplatine. Heißt die nicht Europlatine? Ätzen lassen wäre die nächste Überlegung, wenn´s mit der Streifenbastelei technisch zum Scheitern verurteilt wäre.
Ginge das auch mit Streifenplatinen?
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Broesel, was sagst du zu dem Problem des Gleichlaufs eines 6-fach Potis? Ist doch unwahrscheinlich, dass die Schleifer der einzelnen Potis den Abgriff exakt an der selben Stelle haben und - in welcher Schleiferstellung auch immer - jeweils das selbe Widerstandsverhältnis aufweisen.
Lassen sich die daraus resultierenden Lautstärkeunterschiede schaltungstechnisch irgendwie kompensieren?
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