Hallo Leuz!
Hab geschenkt bekommen einen Peavey GH 400 Gitarrenverstärker von Anfang der 80er Jahre.
Das Ding hat in meinen Augen einige Diskrepanzen:
Die Leistungsaufnahme beträgt lt. Typenschild 800 W und der Netztrafo dürfte das auch bringen. Die maximale Ausgangsleistung ist mit 210W / 4 Ohm und 300 W / 2 Ohm angegeben bei 30 V RMS. ( über einen Übertrager stehen für 4 bzw. 8 Ohm auch noch 40 V RMS zur Verfügung, aber dem Kern glaub ich nie und nimmer 300 W )
In der Endstufe arbeiten 8 Stk SJ 6357 von Motorola (?) ( wie funzt das ohne Auskoppelelkos?) wobei jeweils 4 und 4 an der neg. bzw. pos. Betriebsspannung hängen. Siebung sind 2 mal 5000 µF.
Der Kühlkörper besteht aus der gesamten Rückwand ( 3mm Alublech 570 * 165 mm und einem aufgenieteten Kühlkörper mit den Maßen 340 * 120 mm wobei die Kühlrippen ca 25 mm tief sind.
Nun meine Frage: Kann mir jemand ohne größeren Aufwand sagen, wo da der Flaschenhals ist? 30 V an 2 Ohm sollten eigentlich 450 W ergeben....... oder sollte der Amp ev. auch an noch niedrigeren Lasten arbeiten können?
Macht es Sinn, die Pufferung zu vergrößern, und ev. den Kühlkörper zu vergrößern bzw. einen Ventilator einzubauen? Die einzige sichtbare Schutzschaltung ist ein Thermoschalter auf dem Kühlkörper, der bei Überhitzung einfach die Primärseite des Trafos vom Netz nimmt.
Alle Effekte ( Hall, Equalizer... ) sind überbrückbar und ansteuern tu ich den Amp über Brösels Zauberweiche
Paar Tipps wären nett
Hab geschenkt bekommen einen Peavey GH 400 Gitarrenverstärker von Anfang der 80er Jahre.
Das Ding hat in meinen Augen einige Diskrepanzen:
Die Leistungsaufnahme beträgt lt. Typenschild 800 W und der Netztrafo dürfte das auch bringen. Die maximale Ausgangsleistung ist mit 210W / 4 Ohm und 300 W / 2 Ohm angegeben bei 30 V RMS. ( über einen Übertrager stehen für 4 bzw. 8 Ohm auch noch 40 V RMS zur Verfügung, aber dem Kern glaub ich nie und nimmer 300 W )
In der Endstufe arbeiten 8 Stk SJ 6357 von Motorola (?) ( wie funzt das ohne Auskoppelelkos?) wobei jeweils 4 und 4 an der neg. bzw. pos. Betriebsspannung hängen. Siebung sind 2 mal 5000 µF.
Der Kühlkörper besteht aus der gesamten Rückwand ( 3mm Alublech 570 * 165 mm und einem aufgenieteten Kühlkörper mit den Maßen 340 * 120 mm wobei die Kühlrippen ca 25 mm tief sind.
Nun meine Frage: Kann mir jemand ohne größeren Aufwand sagen, wo da der Flaschenhals ist? 30 V an 2 Ohm sollten eigentlich 450 W ergeben....... oder sollte der Amp ev. auch an noch niedrigeren Lasten arbeiten können?
Macht es Sinn, die Pufferung zu vergrößern, und ev. den Kühlkörper zu vergrößern bzw. einen Ventilator einzubauen? Die einzige sichtbare Schutzschaltung ist ein Thermoschalter auf dem Kühlkörper, der bei Überhitzung einfach die Primärseite des Trafos vom Netz nimmt.
Alle Effekte ( Hall, Equalizer... ) sind überbrückbar und ansteuern tu ich den Amp über Brösels Zauberweiche
Paar Tipps wären nett
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