Den Unterschied von 0.75mm2 nach 2.5mm2 konnte ich gut hören, obwohl die nachfolgende Spule in der Frequenzweiche nicht besonders niederohmig ausgelegt war. (Die Box war nur als Zwischenlösung geplant.) Ich kann das derzeit nicht erklären, aber der Effekt war sehr deutlich und nicht nur eine Geschmacksache. Ich war sehr überrascht und hatte das nicht erwartet. Andere Kabelsorten habe ich noch nicht ausprobiert.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Lautsprecherkabel
Einklappen
X
-
unterschied merkst du von 1.5 normalo 0.2er litze auf 4mm ² 0.10 er litze bei ca 100-200 rms und über 5 meter kabelweg.. auf die box
okay okay .. silber gold eingewebte irgnedwaskerne für stabilisierung etc .. ja .. oder hör ich 0.10er litze gegen 0.2er litze bei gleichem querschnitt raus ? NEIN ! die werte des innenwiederstandes runterzuschrauben die eh schon so nidrig sind wäre wie einen ke noch besser zu machen .. irgendwann wirds otopisch teuer
je nach zweck sollt jeder selber entscheiden . bleibt es doch immer geschmacksache und jeder der mit seinen kabel zufrieden ist wird nie mehr darüber nachdenken .. schließt ein high end kabelfan eine kleine strippe dran stichelt sein gewissen ;-)
und hören wir meinermeinung nach mit den ohren UND dem kopf. also bleibts sichs völlig imho
mfg andy
mfg andyBIST DU ZU LAUT --> BIN ICH ZU LEISE www.toxicshockaudio.de
Kommentar
-
Ja, deswegen 2,5 mm², das reicht, max 4mm², darüber gibt es minimale Veränderungen des Klanges wegen Frequenzen, die auf der Kabeloberfläche laufen, diese Fläche ist relativ geringer, wenn das Kabel dicker ist, aber klingt nur anders, nicht besser oder schlechter, wenn man aus dem Bücherregal im Hörraum ein paar Bücher rausnimmt, hat man gleich große Effekte .„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
Kommentar
-
Es scheint einen Mytos zu geben, dass die Auswirkungen des Skin-Effekts ("Frequenzen laufen auf der Oberfläche") durch viele feine Adern und Silber auf der Oberfläche verringert werden kann. Das ist nicht wahr. Solange die Adern nicht gegeneinander isoliert sind, ist es egal wie fein die Drähte in dicken Kabeln ist. Es ändert sich nur die Elastizität. Außerdem ist der Skin-Effekt im niedrigen Frequenzbereich vernachlässigbar.
Kommentar
-
Kabel-Rechner:http://www.lautsprechershop.de/tools/index.htm„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
Kommentar
-
@gerry
Im Prinzip ja, aber wo die sinnvolle Grenze ist, weiß niemand.
Natürlich gilt das auch bei bi-wiring.
Da kann man leicht ausprobieren, Du machst zuerst "normalen" Anschluß, dann bereitest du bi-wiring vor und hältst das eine Ende mal ans terminal dran und mal weg. Wenn es besser wird, ist es sinnvoll, wenn nein, hast du was gelernt. Und kostet bei einem normalen Kabel fast nix.
Kannst ja mal berichten.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
Kommentar
-
Skineffekt?
Also wer glaubt gegen den Skineffekt etwas unternehmen zu müssen soll ruhig zu Litzen mit vielen hauchdünnen Adern greifen.
Macht zwar nichts, daß erst ab Frequenzen von mehreren Hundert Kilohertz die Eindringtiefe des elektrischen Feldes in Regionen kommt daß es eine Rolle spielen würde, aber immerhin.
Schlimm nur, daß gerade Korrosion eine eimmer größere Rolle spielt, je größer die Oberfläche des Kabels ist. Der Übergangswiderstand an jeder Klemmstelle erhöht sich, damit macht man alles wieder zunichte- man will ja eine Minimierung der Kabelimpedanz.
Prinzipiell kann man genausogut Volldraht verwenden. Bei Kabelwegen unter 1...2 Metern macht das insofern wenig Unterschiede, da so gut wie jedes Tiefbaßchassis mit einer Spule im Signalzweig verschaltet ist. Spätestens da geht es- wie schon herrlich beschrieben worden ist- sowieso durch mehrere Meter Volldraht.
Kommentar
-
Mir hat mal ein Hifi-Händler hier in Braunschweig Klingeldraht (!!!!) empfohlen; der solle den Bass voller machen
Was ja auch logisch ist; hoher Widerstand vor dem Speaker = Erhöhung von Qts = Wummerbass...
Aber dann Nullohmspulen von Mundorf nehmen damit der Klang "reiner" wird
Die spinnen; die High-Ender
Gruß Jörn...Gruß Jörn
Kommentar
-
Ich nehm auch 4mm² Oehlbachkabel.
aber High-Endig aussehen tuts nicht. Daher (ich hab den Vorschlag erst schonmal in nem Thread gemacht)
Vergossenes PA-Kabel mit 2,5mm² nehmen. Oder noch besser: 4x2,5mm², das gibts Standardmäßig. Dann die schwarze Isolierung auf etwa 20cm wegmachen und Schrumpfschläuche drüberziehen. über zwei der Litzen schwarze, über eine nen roten, über den anderen nen weißen. An der Übergangsstelle zum vergossenen Kabel etwa 2cm schwarzen Schlauch drüber.
Dann die 4 Kabelenden auf etwa 2cm abisolieren und ganz am Ende mit Aderendhülsen und guter zange vercrimpen. Die einzelnen Drähtchen können sich dann nichtmehr so verzwirbeln und werden doch gut zusammengehalten.
Jetzt klemmt man am Bi-Wiring Terminal oben den weißen an, unten den roten und jeweils nen schwarzen. Das Kabel legt man deutlich sichtbar zur Anlage und hinten am Amp macht man rot und weiß halt zusammen, is ja egal.
-> Das sieht voll edel aus! Es klingt nicht anders, aber es ist stilgerecht zu VOX oder sonst was schickem! Achso: länger als 3 Meter sollts natürlich nicht sein, sonst isses unglaubwürdig. *g*
Für Strom übrigens dasselbe. 2,5mm² Gummikabel und mit Aderendhülsen vercrimpt nen richtig schönen schwarzen (oder auch roten oder weißen, high End, hähä) Stecker dran. Das sieht auch besser aus als die popligen vergossenen.
Die Leiste ist natürlich keine ausm Baumarkt. Da kann man wirklich etwas investieren und eine aus Metall nehmen. Kabel immer schön sauber verlegen (damit die Einstreuung auch so richtig "rüberkommt")
Chinchkabel sind eh ein klarer Fall: Mikrokabel nehmen und jeweils nen anständigen (vergoldeten) chinchstecker anlöten. Die von Neutrik sind wirklcih gut, kosten zwar, aber das ist ja alles im Rahmen. Sie sehen geil aus und haben ne anständige Zugentlastung. (Mikrokabel natürlich nciht schwarz, sondern weiß oder Rot *gg*)
farad
Kommentar
-
Also mit dem Kabel ist das immernoch verarsche der Testzeitschriften und der Einfluss der Werbung...
Mal ehrlich: Was passiert, wenn man ganz viele feine Litzen die nicht gegeneinander isoliert sind, nimmt? Wenn die ordentlich oft verdrillt sind, dann ist der geringste Widerstand nicht der reine Leiter der einzelnen Litze, sondern so eine art mischmasch aus dem Überspringen von Litze zu Litze, weil jede Litze für sich im Grunde in Spiralenform im Kabel liegt, weil verdrillt!
Und dann ist der kürzeste Weg doch eher quer und nicht nur sauber durch die Äderchen...
Ich neige eher zu etwas groberen Kabeln mit 2,5 bis 4mm²
Aber Sauerstoffarmes Kupfer sollte es dann schon sein, damit man nicht nach 10 Jahren eine grünliches schimmerndes Kabel anschauen muss.
Ausserdem sollte man den Kabelquerschnitt den Gegebenheiten anpassen: Impedanz, Länge der Leitung und max. Leistung der Box..Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.
Kommentar
Kommentar