vor allem wohl keine Französisch- Lehrerin.
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Keine Ankündigung bisher.
Netzpolung bei HiFi-Geräten
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Wo sich bei französisch eh so schlecht sprechen lässt !Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Der Polung der Spannungsversorgung sollte sorgfältigst beachtet werden!!!!
Als Kind musste ich einmal folgendes Problem lösen:
Der Plattenspieler meines Nachbarn klang sehr komisch. Es kamen schon "Frequenzen" aus den Speakern... aber die Beatles klangen höchst ungewohnt. Die Platte drehte sich gleichförmig!
Mhmm? Erleuchtung! Normalerweise kommt die Platterille unter dem System hervor. Sie verschwindet nicht darunter. Der Teller dreht also verkehrt herum.
Geniale Lösung: Ich hab´ die Stromversorgung umgepolt.
(Psst: der Dreher hatte "Batterieantrieb")
Gruß, maha???
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Original geschrieben von gargamel
die phase kannst du messen , aber steck doch rein wie du willst ist eh wechselstrom
1) ist es wichtig daß alle Geräte an der selben Netz-Phase liegen (also nicht eines an jener Steckdose, das andere an einer die womöglich an einer anderen (Haus)Phase liegt die demnach 120 Grad versetzt kommt; siehe auch PC-Netzwerke)
2) je nachdem ob die Phase "links" oder "rechts" an einem Trafo (Netzteil, primär) anliegt kann es theoretisch zu micro-Phasenverschiebung kommen, und Phasenverschiebung bedeutet Spannungspotential. wOOfie's Messungen machen da also schon Sinn. Zumal die Gleichrichter trotz Elkos keinen glatten Gleichstrom produzieren, sondern leichte Welligkeit. Liegt die bei zwei/mehr Geräten nicht syncron gibts, theoretisch, sogar Spannungspotential auf der Gleichstromseite.
Normal müßten die Farben im Netzkabel (Braun/Blau innen am Netzteil) passend angeschlossen sein, müßte also reichen den Steckerstift zu markieren welcher den Braunen Leiter führt. High-End Geräte weisen diese Markierung ja bereits auf. Ich weiß aber nicht ob sich alle Hersteller daran halten den Braunen Leiter an die "richtige" Seite der Primärspule zu legen; also besser Messen ob zwischen den Gehäusen/Massen Spannung anliegt.
FWIW
regardsregards
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Hallo,
habe jetzt mal 'ausgephast'
bei sämtlichen Audio-Kompnenten hatte ich keine Spannung > 35V ggü. Erde, egal wie gepolt. Kleinste Spannung ist 22V der Denon, die Yamis liegen dann bei 27-29V.
TV, DVD un SAT haben jeweils über 100V, egal wie rum. Muß den DVD mal wieder per LWL anschließen, dann ist der Audio-Teil elektrisch komplett vom Video-Teil getrennt
Naja, getestet hab ich nix, weil die Audio-Kette schon komplett korrekt war
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Ausphasen
Also wenn es jemand wirklich genau wissen will und kein Meßgerät besitzt, eignet sich folgende schnelle Methode:
Man versuche alle Steckerpolungskombinationen (wenn n die Anzahlder Geräte ist, braucht man also lediglich 2 hoch n Versuche), und höre auf das Ergebnis.
Spielt die Polung wirklich eine Rolle, sollte man es sofort hören. Hört man es nicht, war es sowieseo egal.
Viele Grüße und viel Spaß!
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ich hab meine gerätegehäuse mit einem dicken masseband verbunden (nachdem ich die phasen richig angesteckt habe). ich hab die richtige einsteckrichgung durch den trafo anschluss herausgefunden.
es fliessen auslgleichsstöme zwischen den geräten ueber den schirm der chinchkablen, wodruch das signal sicher nciht besser wird. wenn der widerstand des massebandes sehr klein im vergleich zu dem der chinchleitungen ist, werden weniger ausgleichsströme durch die chinchleitungen fliessen.
die ganze aktion ist aber auch eher was fuers gute gewissen ...
-christian
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Hallo
Das kann man heraushören, z.B. Netzstecker in Phase = Klangbild mehr vor dem LS, Stecker 180° drehen = Klangbild mehr zurück. Brutal ausgedrückt!! Die Versuche, macht man am besten am Abend nach einer Stunde eingewöhnen und nicht mit zu lauter Musik, natürlich ohne vorurteile gegenüber den Versuch. Ich stelle mich breit für einen Bildtest, ich verlasse auch das Zimmer wenn „Verpolt“ wird. Nur brauche ich mein Musikmaterial und 1/2bis 1Std.Eingewöhnungszeit, bzw. muss ich die Steckerposition vorher selber ermittelt/herausgehört haben. Zwei weitere Personen bringe ich mit, die es noch besser eintrainiert haben. Ich gehe so vor: Höre mir ein Stück an und merke mir Details, dann drehe ich den Stecker und höre wieder, vorhandene Details werden mit veränderte Positionen oder Lautstärken widergegeben. Das Trainiere ich ein Paar mal, damit es sitzt. Dann kann es losgehen.......................... Wenn man es geübt hat, kann man es auch wie Mr.Woofa geschrieben hat, ohne Messgerät die richtige geringe Spannung auf Masse hören. Die Unterschiede sind aber wirklich Teilweise gering das man besser seine Zeit dem hören widmet.
Gruß, VolkerGruß, Volker
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Ich glau zwar nicht dran, aber probieren..........
Doch was mach ich jetzt:
Vorverstärker
Endverstärker
CD-Player
Alle durchprobieren, da ich nicht messen will(kann)?„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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wie schon gesagt, wenn du nicht messen kannst, dann ist es am vernuenftigsten, wenn du die geräte mit dicken massebändern verbindest. dann fliessen die ausgleichströme nicht mehr ueber die chinchleitungen, sondern ueber die massebänder.
effekt ist der gleiche wie beim "ausphasen"
du kannst aber auch alle geräte aufschrauben und immer die leitung, die zu der trafoanzapfung, die näher am kern ist, an die phase anstecken. sollte funktionieren.
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Original geschrieben von sonicphil
wenn du die geräte mit dicken massebändern verbindest. dann fliessen die ausgleichströme nicht mehr ueber die chinchleitungen, sondern ueber die massebänder.
Grüße
BernhardZuletzt geändert von BN; 17.11.2003, 23:41.
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