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Gainclone

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  • sinus
    Registrierter Benutzer
    • 20.10.2002
    • 1002

    Gainclone

    n'abdens Leute,

    Ich suche gerade nach einen Bauvorschlag für einen IC-Amp um damit Brösels Weiche einen Sinn zu geben. Er sollte dann meinen Sub (GF200) antreiben. Ich dachte an einem lm3886, da ich gehört habe (homecinema-fr.com), dass er besser im Tieftonberreich sein soll als der TDA.
    Nun bin ich über den Gainclone gestolpert (diyaudio.com). Hört sich ja prächtig an. Aufwand und Kosten sind marginal gering.


    Hat jemand erfahrung mit Brücken- und Parallelschaltung von diesem Amp? Sollte man die Pufferelkos von 1mF vielleicht größer wählen beim Betrieb am Sub?

    Bin für Hilfe dankbar

    regards
    Chris
    "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
  • broesel
    Gesperrt
    • 05.08.2002
    • 4337

    #2
    Brauchst garnicht so zu kucken, Chris. Ich sag da nix zu.

    Doch. Und zwar dieses: Der LM ist nicht bässer in den Bässen, sondern schlechter in den Höhen.

    So.

    Kommentar

    • sinus
      Registrierter Benutzer
      • 20.10.2002
      • 1002

      #3
      Hallo Brösel,
      der Amp war auch nur dafür da um meiner Bröselweiche () einen Sinn zu geben, da ich keinen Passenden Amp für meinen Sub dazuhabe. Dass deine Weiche Sinn macht ist eh klar.

      Ich habe eben in den französischen Foren gelesen, dass der LMer mehr Stromlieferfähig sein soll und in der Tat in Mitten und Hochton dem TDA hinterherhinkt.

      Was am Gainclone eben so fasziniert ist die Einfachheit. Ich werd auf jedenfall mal aufbauen, da ich noch Trafos übrig habe und der Rest "nichts" kostet.

      regards
      Chris
      "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

      Kommentar

      • broesel
        Gesperrt
        • 05.08.2002
        • 4337

        #4
        Mein Geschreibsel von oben sollte eigentlich nur darauf hinweisen, das ich auf Geschreibsel über Amp's keinen Bock mehr habe.

        Doch. Und zwar dieses: Der Gainclown ist gut zum was lernen.

        Kommentar

        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #5
          Ich habe mir die Applikation vom LM gerade ausgedruckt, und werde mal einen verbauen. Am Mittwoch kann ich dir dann was erzählen.

          Ich habe gerade festgestellt, das ich den Gainclon mit dem Zen - Amp verwexelt habe. Egal. Weiterhin habe ich festgestellt, das der LM 3886 ohne Zicken parallelschaltbar sein soll ( sogar mit "Genehmigung" vom Herrn Linkwitz...). Das werde ich mal machen. Lange nix mehr kaputtgespielt...
          Zuletzt geändert von broesel; 14.11.2003, 22:28.

          Kommentar

          • Kay*
            Registrierter Benutzer
            • 13.11.2002
            • 935

            #6
            Ich habe mal wieder etwas gefunden:

            http://www.diyaudio.com/forums/showt...607#post258607

            Achtung die Schaltung enthält ein paar Fehler, prinzipiell abba sehr lesenswert.

            grüsse
            Kay
            best regards
            Kay

            Kommentar

            • sinus
              Registrierter Benutzer
              • 20.10.2002
              • 1002

              #7
              Hallo Brösel,
              deine Zeit möchte ich gerne haben . "Kurz mal testen
              ich werde den auch aufbauen. Aber muß erstmal bestellen und das tue ich vor allem in Deutschland, da dort die meisten Elektronik und Hifi-Sachen einiges billiger sind. (zB: Farnell france lm3886 =11,76€ und Farnell Deutschland = 6,58€).
              Hier gibts eben nicht so was wie Schuro.de oder ähnliches

              Aber ich hab nun auch noch einiges zum Gainclone gefunden.
              er läst sich anscheinend einfach brücken und "beliebig"parallschalten.
              Irgend so ein verrückter will pro Brückenseite 10 parallel schalten. wenn er einen Sinn darin sieht?! Kühlkörper braucht er dann sicher keine mehr.

              Das Prinzip des Gainclone ist einfach ein Invertierer mit AOP mit Gain (-R2/R1) aufzubauen.
              Den nichtinvertierenden Eingang kann man direkt auf Masse legen. Dadurch erfolgt am Ausgang einige mV, die kein problem bedeuten.
              Beim IC streiten sich die Leute ob lm3886, lm3875, lm1875 oder andere OPs

              Manche bevorzugen eine nichtinvertierende Version. Die soll aber anscheinend empfindlicher auf Offset-spannungen am Eingang sein und deshalb ein entkoppel-C am eingang angebracht werden.

              Dann noch die Zobel frage. Was ich aber so gelesen habe, habe wenig Leute probleme von Oscillation am Ausgang und benötigen dieses nicht.

              das hab ich nich dazu gefunden + die Beiträge bei DIYaudio.com
              Zeithttp://hepso.dna.fi/misc/lm3875/LM3875_gainklone_amplifier.html
              http://home.ca.inter.net/~cfraser/Gainclonehome.htm
              http://www.euronet.nl/~mgw/backgroun...ampgain_1.html
              http://www.decdun.fsnet.co.uk/gainclone2.html
              sogar als Hybridverion:
              http://members.ozemail.com.au/~joeras/

              jetzt bring ich erstmal meien Kleinen zum Fußball

              regards
              Chris
              "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

              Kommentar

              • Fosti
                Registrierter Benutzer
                • 18.01.2005
                • 3175

                #8
                s.u.
                Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                Kommentar

                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3175

                  #9
                  Nachdem ich mit den Hifi-Forumianern auf der hifi-music-world über den Gainclone diskutiert habe, bin ich auf diesen uralten Thread gestoßen und habe mal die HP des "Erfinders" (?) verlinkt.

                  Muss sagen, dass bleibt auch für mich als Nicht-Elektroniker überschaubar:
                  http://www.audiosector.com/

                  Grüße,
                  Fosti
                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                  Kommentar

                  • GabbaGandalf
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2004
                    • 1851

                    #10
                    ich habe ein subwoofer-aktivmodul mit diesem chip und muss leider sagen dass er für meine ansprüche nicht genug leistung hat, dh. schon recht früh hörbar in die begrenzung fährt.
                    wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

                    Kommentar

                    • kboe
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.09.2003
                      • 1881

                      #11
                      na ja gebaut ist der für so ca. 35 W . das is halt für einen sub nicht gerade üppig. den würd ich eher für die sats verwenden und für den sub was starkes, das sonst absolut nix zu können braucht.
                      Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                      Kommentar

                      • Alex2000
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.09.2005
                        • 324

                        #12
                        Hallo!

                        ..also lm3886 ist was für Heim-Kino, nichts High-End,
                        lm 1876 ist ein wenig besser aber auch 1876 hat seine
                        Macken )


                        Gruesse Alex .

                        Kommentar

                        • Nimrod
                          Registrierter Benutzer
                          • 29.06.2004
                          • 67

                          #13
                          Falls jemand die Diskussion noch nicht kennt:
                          Gaincard Kopie

                          Kommentar

                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.03.2004
                            • 3916

                            #14
                            Hä, LM1876 und LM3886 sind doch Äppel und Birnen.

                            Den LM1875 kenne ich, ist gut für Satelliten oder kleine HiFi-Verstärker bis 20W, aber nicht für Subwoofer. Der LM1876 enthält zwei Systeme bis 20W, aber mit etwas abweichenden Specs.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                            • Alex2000
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.09.2005
                              • 324

                              #15
                              Hallo!


                              Frankynstone sagte :

                              - Hä, LM1876 und LM3886 sind doch Äppel und Birnen.




                              ..hm hm ... Daran hat doch keiner gezweifelt, oder ..


                              Gruess Alex.



                              PS: IMHO Mir gefiel 1876 besser als 3886 , und natürlich ist das nichts für einen Subwoofer .

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