Hallo zusammen,
jetzt mach ich damit hier doch noch einen Thread auf. Ich betreibe meine beiden LaBell im Arbeitszimmer zum Musik hören. Wichtig ist mir nicht nur viel Pegel, sondern es soll auch sauber und gut sein. Besonders empfindlich bin ich bei der Stimmwiedergabe.
Aktuell besteht die Wiedergabekette aus einem Yamaha RX-V1067, der über ein kleines Yamaha Mischpult (eigentlich nur zur Pegelwandlung RCA->XLR) an einer Yamaha PA Endstufe P3500S die LaBelle befeuert. Auf dem Weg hab ich derzeit Zugriff auf alle möglichen Quellen. Wirklich zufrieden bin ich mit dem Setup nicht. Der Pegel reicht gerade so aus, wenn die Quelle ein DVD Player über HDM ist, bei USB und erst recht analogen Quellgeräten oder gar dem Tuner (na gut - die Qualität lässt zu wünschen übrig) reicht er nicht. Ich rede dabei von dem Punkt, an dem die Endstufe Clipping signalisiert, ich gehe daher davon aus, dass der AVR nicht wirklich in der Lage ist, die Endstufe auszusteuern. Dafür ist mir das Grundrauschen auch etwas zu hoch, wenn die Endstufe um weniger als ca 6db abgesenkt ist (sie hat Pegelregler) Ausserdem hätte ich gerne bessere Netzwerk Mediaplayer Fähigkeiten. Wir nutzen ansonsten MusicCast von Yamaha (muss hier nicht zwingend verwendet werden).
Soo... doch jetzt was tun? Geld für eine eierlegende Wollmilchsau von der HiFi Akademie wäre zwar prinzipiell loszueisen, lieber wäre mir allerdings, wenn es nicht so teuer wird.
So stellt sich mal grundsätzlich die Frage - gewinne ich nennenswert Qualität oder Pegel, wenn ich die Endstufe ersetze? Rein von den Leistungsdaten her scheint mir die HiFi Akademie P6 400w Endstufe hier keinen wirklichen Vorteil gegenüber der Yamaha zu bringen.
Und danach die Preisfrage - was mache ich mit der restlichen Kette? Ich denke das Mischpult muss weg - ich brauch etwas mit Vorverstärker und symetrischen XLR Ausgängen. In Frage käme ntürlich ein DAC mit passenden Ausgängen. AV Reciever haben leider nur selten XLR Ausgänge, und wenn sind es die Geräte am oberen Ende der Skala. Netzwerkplayer mit DAC und XLR wären hier natürlich die All in one Lösung, sind aber nach spätestens 10 Jahren völlig veraltet, so dass man den DAC dann völlig unnötig entsorgt. Ich denke daher, getrennte (oder modular aufgebaute) Geräte wären sinnvoll.
Ideal wäre natürlich ein HDMI Eingang am DAC, doch dafür müsste es vermutlich doch ein AVR sein.
Ich schweife ab - ich dreh mich im Kreis. Was meint ihr? Welche Kiste ist sinnvoll und geeignet?
Ein Stram5 oder Stream6 von HiFi Akademie würde glaube ich alle Anforderungen erfüllen, doch für das Geld würde ich mir eigentlich lieber noch ein paar LaBelle, oder eventuell doch noch ein Paar Havofast von Quint kaufen...
Dank euch
jetzt mach ich damit hier doch noch einen Thread auf. Ich betreibe meine beiden LaBell im Arbeitszimmer zum Musik hören. Wichtig ist mir nicht nur viel Pegel, sondern es soll auch sauber und gut sein. Besonders empfindlich bin ich bei der Stimmwiedergabe.
Aktuell besteht die Wiedergabekette aus einem Yamaha RX-V1067, der über ein kleines Yamaha Mischpult (eigentlich nur zur Pegelwandlung RCA->XLR) an einer Yamaha PA Endstufe P3500S die LaBelle befeuert. Auf dem Weg hab ich derzeit Zugriff auf alle möglichen Quellen. Wirklich zufrieden bin ich mit dem Setup nicht. Der Pegel reicht gerade so aus, wenn die Quelle ein DVD Player über HDM ist, bei USB und erst recht analogen Quellgeräten oder gar dem Tuner (na gut - die Qualität lässt zu wünschen übrig) reicht er nicht. Ich rede dabei von dem Punkt, an dem die Endstufe Clipping signalisiert, ich gehe daher davon aus, dass der AVR nicht wirklich in der Lage ist, die Endstufe auszusteuern. Dafür ist mir das Grundrauschen auch etwas zu hoch, wenn die Endstufe um weniger als ca 6db abgesenkt ist (sie hat Pegelregler) Ausserdem hätte ich gerne bessere Netzwerk Mediaplayer Fähigkeiten. Wir nutzen ansonsten MusicCast von Yamaha (muss hier nicht zwingend verwendet werden).
Soo... doch jetzt was tun? Geld für eine eierlegende Wollmilchsau von der HiFi Akademie wäre zwar prinzipiell loszueisen, lieber wäre mir allerdings, wenn es nicht so teuer wird.
So stellt sich mal grundsätzlich die Frage - gewinne ich nennenswert Qualität oder Pegel, wenn ich die Endstufe ersetze? Rein von den Leistungsdaten her scheint mir die HiFi Akademie P6 400w Endstufe hier keinen wirklichen Vorteil gegenüber der Yamaha zu bringen.
Und danach die Preisfrage - was mache ich mit der restlichen Kette? Ich denke das Mischpult muss weg - ich brauch etwas mit Vorverstärker und symetrischen XLR Ausgängen. In Frage käme ntürlich ein DAC mit passenden Ausgängen. AV Reciever haben leider nur selten XLR Ausgänge, und wenn sind es die Geräte am oberen Ende der Skala. Netzwerkplayer mit DAC und XLR wären hier natürlich die All in one Lösung, sind aber nach spätestens 10 Jahren völlig veraltet, so dass man den DAC dann völlig unnötig entsorgt. Ich denke daher, getrennte (oder modular aufgebaute) Geräte wären sinnvoll.
Ideal wäre natürlich ein HDMI Eingang am DAC, doch dafür müsste es vermutlich doch ein AVR sein.
Ich schweife ab - ich dreh mich im Kreis. Was meint ihr? Welche Kiste ist sinnvoll und geeignet?
Ein Stram5 oder Stream6 von HiFi Akademie würde glaube ich alle Anforderungen erfüllen, doch für das Geld würde ich mir eigentlich lieber noch ein paar LaBelle, oder eventuell doch noch ein Paar Havofast von Quint kaufen...
Dank euch
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