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  • SDJungle
    Registrierter Benutzer
    • 09.12.2001
    • 1126

    #46
    Eben drum. Deswegen ist es völlig unerheblich ob es 'normale' oder 'High-End'-Gerätschaften sind. Der Sinn und Zweck hat ja wohl rein gar nichts mit einer eher subjektiven Gerätekategorisierung zu tun.

    Gruß
    Stefan

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    • Frank S
      Registrierter Benutzer
      • 26.04.2002
      • 4741

      #47
      Habe die neuen Tripath Konzepte mal genauer angeschaut. Der TA3020 wäre für Selbstbauprojekte schon eine genauere Überlegung wert. Den Ausgangsfilter müsste man noch dramatisch verbessern aber das kriegt man schon hin.

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      • Maroni
        Registrierter Benutzer
        • 21.07.2003
        • 615

        #48
        Ja, leider hab ich weder zugang zu solchen Schaltplänen noch sonst irgendwelche Bauvorschläge! Wäre echt nett, wenn sie mir mal jemand schicken könnte!

        lg Mario
        sento la musica ...

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        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #49
          www.tripath.com o.ä. Dann zu den Datenblättern und das mal laden. Es gibt auch Evaluationboards die einen guten Einstieg ermöglichen. Lochraster ist wegen der HF-Einstreuung nicht zu empfehlen.

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          • dave_m50
            Registrierter Benutzer
            • 04.08.2002
            • 181

            #50
            Ich denke beim Selbstbau von Endstufen geht es nicht da rum das der Aufwand im vergleich zum ergebnis zu Hoch ist, sondern es geht dadrum das man am Ende was auf die Beine gestellt hat und wenn man in richtung seiner Anlage schaut weiss man was man geleistet hat und das freut doch oder nicht?

            Ist doch bei LS nix anderes

            Gruss Dave

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            • dave_m50
              Registrierter Benutzer
              • 04.08.2002
              • 181

              #51
              Schön wäre halt so ein Buch wo halt von erklärungen bis Aufbau mit Bilder und so alles drinne steht. Hatte mal sowas in einer Bücherei in der Hand allerdings schon ziemlich hinter der zeit.

              Gruss Dave

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              • Frank S
                Registrierter Benutzer
                • 26.04.2002
                • 4741

                #52
                Das stimmt im Prinzip schon. In der Realität wird das Ergebnis jedoch selten Perfekt (Gehäuse!!!) und wenn es dann noch sehr teuer geworden ist, so regt man sich permanent darüber auf! Man sieht den Amp und denkt: Schrottkiste für 1500$ - da hätte ich ein gutes Fertiggerät bekommen!

                So sollte es nicht enden. Deshalb mag ich faule Kompromisse nicht! Ein Selbstbauamp mit TDA im edlen Gehäuse ist irgendwie nur ein fauler Kompromiss. Wenn man sich diese Mühe macht, so soll es wenigstens perfekt werden.

                Röhrenamps sind dankbar (man kriegt sie immer ohne finanziellen Schaden zum laufen und sie werden noch dazu billiger + beser als die Kaufgeräte).

                Aus ingenieursmäßiger Sicht werden die Tripath ICs immer reizender. Aus den vergossenen black-boxes sind mitlerweile schöne ICs mit diskreter Endstufe geworden! Diesen konzepten gehört definitiv die Zukunft!

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                • raphael
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.05.2001
                  • 3490

                  #53
                  Also wenn wir hier jetzt schon zum Selbstbau von Digitalverstärkern kommen, dann würde ich mir auf jeden Fall mal die Module von Texas Instruments anschauen. Da gab es irgendeinen Firmenaufkauf und in den Dingern steckt jetzt diegleiche Technologie wie in der Tact Millenium. Das wäre doch mal ein lohnendes Selbstbauprojekt.

                  Raphael
                  There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                  T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                  2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                  LS mit Visaton:
                  RiPol (2xTIW400)
                  Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                  Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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                  • Electra
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.10.2003
                    • 88

                    #54
                    Der Selbstbau von Audio-Komponenten lohnt sich meines Erachtens nur, wenn man es als sein Hobby betrachten will, nicht Geld sparen will und eigene Ideen testen will, die es so nicht zu kaufen gibt.

                    Die Vorraussetzungen für einen erfolgreichen Selbstbau sind ein gut ausgestattetes Labor, Erfanrung beim Löten, die Möglichkeit Platinen zu entwerfen und zu ätzen, eine gute Übersicht über die auf dem Markt befindlichen Bauteile und ihre Eigenschaften, die Fähigkeit eigene Schaltungen zu entwerfen und eine große Frustrationstoleranz. Man sollte nie davon ausgehen, dass man eine Projektbeschreibung nach Art eines Kochrezeptes realisieren kann.

                    Ich werde im Laufe der Zeit einen Vorverstärker und zwei Monoblöcke für mein Wohnzimmer bauen. Ich werde datüber auch hier berichten. Aber das wird nicht in kurzer Zeit vor sich gehen. Vorher werde ich mir auch noch gescheite Boxen bauen.

                    Digitale Endstufen sind klanglich sehr gut unter der Vorraussetzung, dass man auf ein Filter am Ausgang verzichtet. Aber dann hat man einen 100W Störsender. Baut man ein Filter ein, sind die klanglichen Vorteile gleich wieder hin. Ich habe mich daher entschieden, auf eine konventionelle AB Endstufe zu setzen, die allerdings mit ein paar Leckerbissen aufgewertet wird.

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