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 Mein Ex Chef war Starkstromelektriker, er hat vor sehr vielen Jahren auch in einigen Arabischen Ländern gearbeitet, manchmal waren morgens so einige Kabel verschwunden, wahrscheinlich wegen dem Kupfer. Aber er hat auch ab und an ganz gerne gruselige Geschichten erzählt, was z.b. mit einem passiert, wenn man ein Hochvolt Gleichspannungskabel anfasst. Nicht schönZitat von mechanic Beitrag anzeigenDie Halter haben eine ganz andere Funktion - habe ich mal auf Montage in Bangkok gesehen: Starkstromkabel (sehr alt und morsch) auf Holzklötzen gehängt > Kabel abgerutscht > Monsunregen > Boden nass > Lichtbogen > Dunkelheit  
 Gott habe ihn selig, leider Krebs.Mit Freundlichem Gruß,
 
 Ubix
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 Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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 Und wie würden solche Lautsprecher klingen, wenn man einfach Überbrückungskabel aus dem KFZ Bereich nimmt?Zitat von mechanic Beitrag anzeigenSo what - neue AUDIO (wg. Jahr 2019 auf CD) mit Test In-Akustik Lautsprecherkabel in Silber:
 
 "Da war der Raum weiter abgesteckt, da hatte der Tenor aus der Mittelachse mehr Druck, konturstärker klangen die Celli und Kontrabässe hart rechts. Wirklich ein Gewinn(gegenüber Kupfer)."
 
 Für zwei Kabel a 3m werden schlappe € 32.000 angesagt ! !
 
 "Der Bass nahm Fahrt auf, während auch die Höhen an Geschwindigkeit zunahmen, kurz darauf starteten die Mitten eine grandiose Aufholjagd!"
 
 Im Ernst, 32000 Euro, was macht ein Kabel so teuer Mit Freundlichem Gruß, Mit Freundlichem Gruß,
 
 Ubix
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 Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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 Zitat von ubix Beitrag anzeigen
 Im Ernst, 32000 Euro, was macht ein Kabel so teuer 
 DAS ist ganz einfach der freie Markt.
 Wenns jemanden gibt, der das bezahlen will, wirds jemanden geben, der das anbieten wird. As simple as that.
 
 Und mit ein bisschen Bedarfserweckung ( goile Werbung ) erzeugt derjenige, der das anbietet, über kurz oder lang einen, der das bezahlen will.
 
 Im besten Fall gibt es nach der Abwicklung 2 zufriedene Parteien und allen ist geholfen!   
 
 Gruß
 kboeMir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.  
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 Zum Thema Bedarfsweckung: In eben der AUDIO wird auch ein Lautsprecher vorgestellt, der einen klitzekleinen "HiRes"-Aufkleber hat. Dazu muss nachweislich die (4-Wege) Kiste bis 40kHz abstrahlen. Also ist eine 20mm-Kalotte bei 17.500Hz (!) angekoppelt die dann bis 55kHz abstrahlen soll.
 
 Dagegen ist die Sinnhaftigkeit des Silberkabels eigentlich noch richtig nachvollziehbar   Gruß Klaus Gruß Klaus
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  Schön, dann haben Fledermäuse auch was von der Musik. Man muss sich nur fragen, wie die Tester diesen Frequenzbereich von 17500 - 40000 Hz dann beurteilen in ihren Tests.Zitat von mechanic Beitrag anzeigenZum Thema Bedarfsweckung: In eben der AUDIO wird auch ein Lautsprecher vorgestellt, der einen klitzekleinen "HiRes"-Aufkleber hat. Dazu muss nachweislich die (4-Wege) Kiste bis 40kHz abstrahlen. Also ist eine 20mm-Kalotte bei 17.500Hz (!) angekoppelt die dann bis 55kHz abstrahlen soll. Schön, dann haben Fledermäuse auch was von der Musik. Man muss sich nur fragen, wie die Tester diesen Frequenzbereich von 17500 - 40000 Hz dann beurteilen in ihren Tests.Zitat von mechanic Beitrag anzeigenZum Thema Bedarfsweckung: In eben der AUDIO wird auch ein Lautsprecher vorgestellt, der einen klitzekleinen "HiRes"-Aufkleber hat. Dazu muss nachweislich die (4-Wege) Kiste bis 40kHz abstrahlen. Also ist eine 20mm-Kalotte bei 17.500Hz (!) angekoppelt die dann bis 55kHz abstrahlen soll.
 
 Dagegen ist die Sinnhaftigkeit des Silberkabels eigentlich noch richtig nachvollziehbar    Ich meinerseits kann ja schon froh sein, wenn ich gehörmäßig  in den Höhen noch in der alten HiFi Norm nach DIN  45500 bin , und der Klirrfaktor beim Hören unter der Schmerzgrenze bleibt Ich meinerseits kann ja schon froh sein, wenn ich gehörmäßig  in den Höhen noch in der alten HiFi Norm nach DIN  45500 bin , und der Klirrfaktor beim Hören unter der Schmerzgrenze bleibt  
 Die Tester müssen sich auch anstrengen, das sie bei 40000 Hz im Hördreieck bleiben, denn da wird sicher auch eine 20 mm Kalotte recht stark bündeln , Nene, die bauen sich schon was zusammen. Zuletzt geändert von ubix; 26.01.2020, 14:22.Mit Freundlichem Gruß, Zuletzt geändert von ubix; 26.01.2020, 14:22.Mit Freundlichem Gruß,
 
 Ubix
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 Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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 Ich habe gerade noch ein bißchen geschaut, so geht zum Beispiel der beste Studio Monitor von Dynaudio immerhin bis 36khz, auch das hört natürlich kein Mensch, geschweige , ein Musikinstrument spielt so hoch. Oder Obertöne?
 
 Aber in der normal Hifiklasse , auch in der Oberklasse, geht es selten über 25khz. Und ich meine , wenn ein Höchtöner sauber bis 20 khz kommt, ist das schon eine gute leistung.Mit Freundlichem Gruß,
 
 Ubix
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 Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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 Anstatt 32000 € nur für das Kabel würde ich mir dann eher lautsprecher bauen, Da bekommt man mit Visaton Chassis sicher auch sowas hin . 
 https://www.hifisentralen.no/forumet...grafi-260.html
 
 Obwohl ich Bassboxen, wo man nicht den Tieftöner sieht, nicht so schön findeAngehängte DateienMit Freundlichem Gruß,
 
 Ubix
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 Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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 Und der für eine passive Weiche mehr Zeit, Platz und Geld investiert als für eine aktive und bessere. Aber es muss bei HiEnd ja alles groß, teuer und auffällig sein.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
 
 Alan Parsons
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 Groß, sicher nicht billich und mit WG am Breitbänder, der mir irgendwie bekannt vorkommt   
 
 https://www.hi-fi.ru/bitrix/template...hp?fid=1535713
 
 Bringt DAS was?2 legit 2 quit
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 "....So sehen Frequenzweichen bei Totem Acoustic aus: komplett ohne Spulen und nicht im Signalweg des Tiefmitteltöners. Parallel zum (weißen) Hochton-Kondensator sitzt ein zweiter mit extrem kleinem Kapazitäts-Wert. Er soll den Klang noch etwas „schneller“ machen. Klanglich etwas fragwürdig sind allerdings die Lüsterklemmen (Foto: Totem Acoustic)
 
 Der zentrale Baustein ist ein Kondensator (weiß), der den Hochtöner mit einem möglichst einfachem „flachen“ Filter vor den tiefen Frequenzen schützt. Hinzu kommt eine Pegel-Anpassung des Hochtöners durch Widerstände sowie eine Impedanz-Linearisierung. Vor dem Tiefmitteltöner aber sitzt: nichts...."
 
 https://www.lowbeats.de/test-totem-a...he-kompaktbox/„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
 
 Alan Parsons
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 Mit einem Drehko könnte man die Klangschnelle variabel an den Raum und den persönlichen Geschmack anpassen. Durch Potis kann man wiederum die Klangschwere beeinflussen...Zitat von walwal Beitrag anzeigen 
 
 [I][COLOR="DarkOrchid"]"....So sehen Frequenzweichen bei Totem Acoustic aus: komplett ohne Spulen und nicht im Signalweg des Tiefmitteltöners. Parallel zum (weißen) Hochton-Kondensator sitzt ein zweiter mit extrem kleinem Kapazitäts-Wert. Er soll den Klang noch etwas „schneller“ machen. Klanglich etwas fragwürdig sind allerdings die Lüsterklemmen (Foto: Totem Acoustic)  
 
 Gerade musste ich aus einem Elektrotechnik Lehrbuch lernen: Der Innenwiderstand eines (als Beispiel angenommenem) NF Verstärkers beträgt 4Ohm. Zu berechnen war dann u.a. wie man die meiste Leistung aus dem Ding rausbekommt. Da wundert mich nix mehr.
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