Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Test der legendären Rotel RB 990 BX

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Mr.E
    Registrierter Benutzer
    • 02.10.2002
    • 5316

    #61
    Was bringt eine streng sternförmige Masseführing.

    Kommentar

    • SDJungle
      Registrierter Benutzer
      • 09.12.2001
      • 1126

      #62
      Neuer? Ich hab die Dinger schon in Verstärkern aus den frühen 80ern gefunden...

      Kommentar

      • metal
        Registrierter Benutzer
        • 31.05.2003
        • 1524

        #63
        Hallo,

        Bitte die Bilder "verkleinern" ! Sind insgesammt über 2 mb.

        Lüstig, wenn jemand ein Modem besitzt

        Kommentar

        • oml
          oml
          Registrierter Benutzer
          • 19.02.2003
          • 124

          #64
          Jetzt muss ich meine Frage noch mal nach unten ziehen, da die wohl übersehen wurde

          Wenn man von symmetrischen Doppel-Mono-Aufbau spricht, welche Vorteile haben denn dann auch doppelte Siebung und Trafos, wie bei den großen Thel Endstufen, oder ist das nicht mehr nötig?
          //...a programmer's lullaby // <cr> while (!asleep()) sheep++;

          Kommentar

          • Nuggets
            Registrierter Benutzer
            • 12.04.2001
            • 571

            #65
            Doppelte Siebungen und doppelte Trafos haben den Vorteil, dass kein Übersprechen der Kanäle möglich ist. Bei einer einfachen Siebung kann es sein, dass der Bass auf der rechten Seite die Kondensatoren aussaugt und die Mitten etc. auf der linken Seite nicht mehr richtig wiedergegeben werden können. Dem beugt man eben vor.
            Ein Trafo reicht aber weitgehenst, weil die Brückengleichrichter ein Übersprechen in rückwärtige Richtung (Trafo) verhindern.

            Die Thel ist in diesem Punkt kompromisslos aufgebaut; wenn dann hätte man sich einen Trafo sparen können. Ein zweiter Trafo bringt es mit sich, dass beide gematcht werden müssen (meine ich zumindest), um die gleiche Spannung=Lautstärke zu erzeugen.

            Die Bilder mache ich nicht kleiner. Als ich nur ein Modem hatte, machte auch keiner die Bilder kleiner. Wen es stark interessiert, der wartet, bis alles geladen ist.

            Nuggets
            Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
            Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
            Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

            Kommentar

            • Nuggets
              Registrierter Benutzer
              • 12.04.2001
              • 571

              #66
              @ Frank:

              Du weißt doch selbst, dass man so eine CD, die auf dem Trafo liegt, erst mal mit der Lupe suchen muss.
              Diese Arbeit wollte ich den Forumianern nicht zumuten. (Hab schlicht und einfach nicht daran gedacht)

              Nuggets
              Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
              Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
              Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

              Kommentar

              • metal
                Registrierter Benutzer
                • 31.05.2003
                • 1524

                #67
                Original geschrieben von Nuggets
                Die Bilder mache ich nicht kleiner. Als ich nur ein Modem hatte, machte auch keiner die Bilder kleiner. Wen es stark interessiert, der wartet, bis alles geladen ist.

                Nuggets
                toll....

                Andererseits, gings beim 2tem mal viel schneler.
                Zuletzt geändert von metal; 11.10.2003, 16:43.

                Kommentar

                • Mr.E
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.10.2002
                  • 5316

                  #68
                  *pfeif*...Cache...*träller*

                  Kommentar

                  • Nuggets
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.04.2001
                    • 571

                    #69
                    Ich habe gerade eine Polklemme der Endstufe gewechselt, da sie nicht original war. Der Vorbesitzer hatte eine Messklemme als Ersatz für die abgebrochene originale eingebaut. Nun ist wieder ein Original-Ersatzteil von Rotel drinnen.
                    Da ich die Endstufe schon offen hatte, dachte ich mir, dass ich sie gleich ein wenig durchmessen kann. Für die Interessierten: Die Betriebsspannung liegt bei exakt 76,1V. Es gibt praktisch keine Potetialdifferenzen zwischen den einzelnen Masseleitungen. Da habe ich auch gleich im Betrieb die Spannung an den Siebelkos gemessen, wobei ich gesehen habe, dass die Spannung bei starken Bässen (-12db am CD-Player (max 2V output), direkt angeschlossen) schon gleich auf 74V abfällt, bei stärkeren Bassfolgen kann man sehen, wie sich der Trafo ständig nachlädt. Wenns ganz heftig wird, fällt die Spannung kurz auf gute 70-71.5V bei der gleichen Leveleinstellung.
                    @ Frank S: wird der Spannungsabfall per Gegenkopplung so korrigiert, dass der Soll-Spannungswert an den Klemmen anliegt?
                    Ist das ok oder sind die Elkos deutlich gealtert? Mags jetzt nicht rechnerisch nachprüfen, hab keine Lust.
                    Wenn man das live so "sieht" (am Multimeter), möchte man am liebsten einen doppelt so starken Trafo mit einer noch größeren Siebung drinnen haben, damit der nicht mal um die 5V abfällt. Da könnt ihr euch ja vorstellen, was da z.B. bei einem mickrigen Sony los ist.( Ohne Flunkerei: Wenn ich die Endstufe einschalte, flackert kurz der Deckenfluter (Lampe))


                    Ruhestromeinstellung:

                    Natürlich hab ich mich auch gleich daran gemacht, den Ruhestrom/Vorspannung einzustellen. Ich befolgte alles, wie es im Technical Manual steht und erwärmte somit die Kühlkörper auf schätzungsweise 40-50°C. Beim Messen stellte ich fest, dass die Vorspannung anstatt der 7mV nur ca. 5,6mV betrug. Mit viel Feingefühl habe ich die Vorspannung auf beiden Kanälen auf genau 7,1mV trimmen können.
                    Leider krieg ich jetzt Bedenken, ob der Ruhestrom nicht doch erst bei noch höheren Temperaturen stimmt, so dass evtl. die 5,6 mV bei meiner Messung richtig waren. Andererseits befolgte ich alles, wies geschrieben stand; da können die Kühlkörper nicht wärmer werden. Die Vorspannungen der beiden Kanäle stimmte auch nicht überein, so dass eine ungenaue Einstellung vom Werk aus durchaus plausibel ist.
                    Passt es, wie ich es gemacht habe? Verändert sich die Vorspannung bei höheren Kühlkörpertemperaturen?
                    Verstellt sich die Vorspannung überhaupt im Laufe der Zeit selbst noch einmal, so dass ich nachkontrollieren sollte?
                    Kann man eigentlich die eine so geringe Ruhestromverstellung hören? Konnte leider nach 22h nicht mehr hören, weil die anderen Familienmitglieder schlafen möchten.


                    Mechanik

                    Eins muss ich aber der Rotel absprechen: Mechanische Solidität. Die Rotel sind rel. günstig, wohl wegen des etwas windigen Gehäuses. Der Aufbau ist konzeptionell gut, aber leider zu schwach ausgelegt. Die Schrauben, mit denen die Blechteile zusammengehalten werden, sind selbst schneidende Schrauben, Gewinde wären da schon fit; das haben außer den PA-Teilen keine. Wenn man das Rückteil abmoniert und die Endstufe dann hochhebt, verwindet sich das ganze Gehäuse. Die elektrischen Verbindung dagegen sind sehr solide, soweit ich das Beurteilen kann. Auch die Polklemm sind ordentlich befestigt.


                    Service: Leider vertreibt Rotel in D nur über B&W. Als ich dort mit der Absicht, eine Ersatzklemme zu ordern, angerufen habe, war die zuständige Person eine Woche lang nicht erreichbar. Als dieser Mensch dann erreichbar war, gab er mir genaue Auskunft über Verfügbarkeit und Preis, sagte mir aber im selben Zuge, dass ich diese Originalklemme nur über den Händler beziehen kann. Auch auf mein Angebot, mehr zu zahlen, ging er nicht ein. Gottseidank wickelte der Hifitreffpunkt in München das ganz problemlos und schnell für mich ab. So kam ich auch auf meine 12,9 € für die eine Klemme.

                    Grüße,

                    Nuggets
                    Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                    Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                    Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

                    Kommentar

                    • gargamel
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.08.2003
                      • 2104

                      #70
                      hallo

                      mit dem flackernden licht machts bei mir zu hause auch

                      endstufe ein ,licht wird kurz dunkel ( allerdings onkyo )

                      gruss guido
                      hören sie schon oder bauen sie noch ?

                      Kommentar

                      • metal
                        Registrierter Benutzer
                        • 31.05.2003
                        • 1524

                        #71
                        Rotel, Onkyo - Leistung um 1 kW.

                        Mein Wasserkocher zieht 2.2kW und es passiert nichts.

                        Kommentar

                        • Basstler
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.10.2002
                          • 1630

                          #72
                          Das sind ja auch Reiskocher und keine Wasserkocher
                          Straight-forward!

                          Kommentar

                          • gargamel
                            Registrierter Benutzer
                            • 13.08.2003
                            • 2104

                            #73
                            hallo metal

                            keine ahnung woher das kommt

                            bei unserem wasserkocher passiert auch nix

                            bei der pionner und onkyo endstufe flackert ganz kurz das licht
                            die watts ziehen die verstäääkä ja nur bei last

                            vielleicht ist ja auch ne macke drinn ?

                            gruss guido
                            hören sie schon oder bauen sie noch ?

                            Kommentar

                            • ST1100
                              Registrierter Benutzer
                              • 20.01.2002
                              • 1413

                              #74
                              IMHO werden da einfach die Kondies ansaugen wie blöde...
                              Normal wäre da eine "Sanftladeschaltung" über Vorwiderstände vorzusehen.
                              NAD dürfte so was vorgesehen haben, denn a) kein "Lichtflackern" (würde auch wundern bei eigener 3x2,5mm² Zuleitung vom Sicherungskasten) und b) ist da immer Zeitverzögerung beim Einschalten (power on, nach 1sec hörbares Klicken von Relais und erst dann blendet sanft die Musi ein)
                              regards
                              regards

                              Kommentar

                              • Frank S
                                Registrierter Benutzer
                                • 26.04.2002
                                • 4741

                                #75
                                Das mit der Gehäusestabilität stimmt und ist neben den außenliegenden Kühlkörpern ein weiterer Grund für die Nutzung derHCA2200 bei mir. Wenn sie im HiFi Einsatz ist hält das Gehäuse aber problemlos. Roadtauglich ist sie jedoch nicht. Das gilt auch für die 1090. Nur die Michi war hier besser.

                                Der Ruhestrom ist egal. ob ews nun 4mV oder 8mV sind ist egal. Bei Erhitzung verschiebt er sich ohnehin sehr weit und klanglich macht das nichts aus. Die Transistoren sind sehr linear schon bei geringen Strömen und den Rest biegt die GGK gerade. Wichtig ist nur daß der Strom nicht zu groß ist und die Geräte im Leerlauf knallheiß werden. Dies würde die Lebensdauer stark reduzieren.

                                Die Spannung im Netzteil ist solange egal wie sie min. 4 Volt über der geforderten Ausgangsspannung (Spitzenwert) liegt. Wenn Du direkt am Trafo messen würdest, sop wäre die Spannung dort SEHR stabil. Der Trafo ist derart hart daß er den Ladestrom und den geforderten Laststrom mühelos liefern kann. Jedoch ist es unvermeidlich, daß sich die Elkos zwischen den halbwellen entladen. Bei 200W pro Kanal fließen mehrere Ampere und die Spannung darf ruhig mal 8V zusammenbrechen. Bei der nächsten Halbwelle wird sie dann sofort wieder vom Trafo hochgezogen.

                                Hier liegt der Vorteil des Rotel Konzeptes: der Trafo kann bei der nächsten Halbwelle die Elkos wieder aufladen. Bei den anderen Herstellern (Danone) ist dies nicht möglich weil der Trafos selbst unter der Last zusammenbricht.

                                Bei B&W gibt es die Ersatzteile auch direkt, hat bei mir immer geklappt. Auch den Schaltplan habe ich erhalten weil ich das Gerät sonst zurückgegeben hätte.

                                Heute ist es allgemein üblich, bei Ersatzteilen, Reparaturen oder Modifikationen immer an den *kompetenten* fachhandel zu verweisen. Als angehender Ingenieur lasse ich mir dies nicht mehr gefallen weil ich weiß, daß der Fachhandel meist INKOMPETENT und UNFÄHIG ist. Da ich die kritischsten Fälle -für den Fachhandel- repariere wird der Verweis auf eben diesen meinerseits mit deutlicher Verärgerung quittiert.

                                Selbst ASWO die ehemals nur eingetragene Handwerkszünfte belieferten liefern jertzt über Umwege sogar an Endkunden. Das Sterben der Fachhändler zwingt die Hersteller und Servicebetriebe, künftig auch mit dem Ebndverbraucher zu kooperieren!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X