Hallo!
Ich versuche gerade, mit LspCAD eine Frequenzweiche für eine 3-Wege-Box zu entwickeln. Nun zu meinem Problem:
Ich möchte den Tieftöner bei 300Hz mit einem Butterworthfilter 2.Ordnung (12dB/Oktave) abtrennen. Also lasse ich erstmal alle Standardeinstellungen so wie sie sind und gebe dann im Bass-Networkfenster folgendes ein:
Filter order: 2
Cutoff: 300Hz
Dann klicke ich auf Calc.
Jetzt sieht der Filter Gain auch so aus, wie ich es erwarte für einen Butterworthfilter.
Wenn ich nun unter Driver für den Baß die Werte Re=5.5, Le=2.9, Rex0.0 angeben, entsteht bei ca. 350Hz ein Hügel im Filter Gain (der ETechniker sagt Ripple dazu). Das ganze wird sogar noch schlimmer, wenn ich im Network-Fenster erneut auf Calc klicke.
Mache ich irgendetwas falsch?
Dies ist bei allen anderen Weichenzweigen ähnlich und liefert einen ziemlich katastrophalen Frequenzgang, sobald ich meine gemessenen Frequenz- und Impedanzgänge der Treiber einlade.
Daß dieses Phänomen nicht aus einer Überlagerung resultiert, sieht man schon daran, wenn man nur einen Weichzweig für sich simuliert.
*viel grübel* und *amkopfkratz*
Raphael
Ich versuche gerade, mit LspCAD eine Frequenzweiche für eine 3-Wege-Box zu entwickeln. Nun zu meinem Problem:
Ich möchte den Tieftöner bei 300Hz mit einem Butterworthfilter 2.Ordnung (12dB/Oktave) abtrennen. Also lasse ich erstmal alle Standardeinstellungen so wie sie sind und gebe dann im Bass-Networkfenster folgendes ein:
Filter order: 2
Cutoff: 300Hz
Dann klicke ich auf Calc.
Jetzt sieht der Filter Gain auch so aus, wie ich es erwarte für einen Butterworthfilter.
Wenn ich nun unter Driver für den Baß die Werte Re=5.5, Le=2.9, Rex0.0 angeben, entsteht bei ca. 350Hz ein Hügel im Filter Gain (der ETechniker sagt Ripple dazu). Das ganze wird sogar noch schlimmer, wenn ich im Network-Fenster erneut auf Calc klicke.
Mache ich irgendetwas falsch?
Dies ist bei allen anderen Weichenzweigen ähnlich und liefert einen ziemlich katastrophalen Frequenzgang, sobald ich meine gemessenen Frequenz- und Impedanzgänge der Treiber einlade.
Daß dieses Phänomen nicht aus einer Überlagerung resultiert, sieht man schon daran, wenn man nur einen Weichzweig für sich simuliert.
*viel grübel* und *amkopfkratz*
Raphael
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