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Impedanz-Korrektur

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28094

    Impedanz-Korrektur

    Da in letzter Zeit dieses Thema öfters diskutiert wurde, hier einige Infos dazu:

    http://www.connect.de/ratgeber/imped...g-2272899.html

    http://www.lautsprechershop.de/index...zkorrektur.htm

    http://www.lautsprechershop.de/index...zkorrektur.htm

    Ob es etwas bringt, ist schnell getestet. Bei meiner Concorde WG teilaktiv (Class D) war kein Unterschied zu hören. Wichtig aber ist ein Blindtest, sonst betrügt man sich selbst. Ging auch meiner Frau so: Wenn ich die "Umschaltung" ansagte, hörte sie es. Ohne Ansage "versagte" sie völlig.
    Ich Holzohr habe von Anfang an "versagt".
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • F.H.
    Moderator
    • 05.10.2011
    • 1014

    #2
    Zitat von Connect:

    "Alle Verstärkerarten, also auch Transistorverstäker, die wegen ihrer üblicherweise sehr niedrigen Ausgangswiderstände kaum Frequenzgangfehler zeigen, reagieren mit verändertem Verzerrungsverhalten auf die schwankende Lautsprecherimpedanz und beeinflussen so den Klang. Das heißt: Eine im wichtigen Bereich konstante Lautsprecher-Impedanz wirkt sich nicht auf den Lautsprecher selbst aus, sondern "verändert" den treibenden Verstärker und wirkt sich auch auf das dazwischen geschaltete Kabel aus."

    So ein Unsinn!
    Friedemann

    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28094

      #3
      Ja, das habe ich gar nicht gesehen beim verlinken.

      Ich meine auch, ein Verstärker, der deutlich auf Impedanz reagiert, taugt nix.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • jhohm
        Registrierter Benutzer
        • 24.09.2003
        • 4527

        #4
        Moin,

        wenn man B. Timmermanns glauben schenken darf - warum nicht! - dann ist die Impedanz-Korrektur NUR bei Röhrenverstärkern mit SEHR GERINGEM Dämpfungsfaktor und bei "Digital"-Verstärkern - ClassD notwendig.
        Zu beiden Themen hat Timmi Messungen gemacht und auch Artikel veröffentlicht!

        Ansonsten ist es wohl so; schaden tuts nicht, und ggfs hilfts sogar

        Gruß Jörn
        ...Gruß Jörn

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28094

          #5
          Jörn, wie ich oben schrieb: Bei meinem Class D brachte es nix, den Buckel in der Impedanz zu beseitigen.



          Man sollte aber bei einigen Class D ev. im obersten Hochton die Impedanz korrigieren, wenn sie passiv betrieben werden. Je nach Impedanz und Typ gibt es Abweichungen im Frequenzgang.



          Bei Einmessung und Korrektur durch Elektronik ist auch das unnötig. So sah die Con MK3 ohne Korrektur mit diesem Verstärker aus, wie man sieht, fehlt da nix obenrum, im Gegenteil. Da gibt es ganz andere Baustellen.


          Schaden tut es nicht und kostet fast nix.
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von walwal; 20.01.2016, 10:31.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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