Hab mir mal aus Spass einen S.M.S.L Q5 bestellt.
Das ist ein winziges 2x50W Stereoverstärkerchen und nimmt digitales Audio über USB, optisch und koaxial entgegen. Analoger Line-Eingang ist auch vorhanden, sowie eine Fernbedienung. Bisher nur USB und analog getestet, ist der erste Eindruck vom Klang astrein
Die Lautstärkeregelung geht in 1db-Schritten von von 0 bis 63, normal höre ich am am Schreibtisch Hintergrungmusik mit einer Einstellung 11-14. Dreht man weiter auf, ist über den (offenen) analogen Eingang ab 47 ein leichtes Rauschen hörbar (dann fetzt es bei Line-Pegel aber auch schon die PC-Böxchen auseinander). Bei USB hingegen ist komplett Ruhe, keine Störgeräusche, kein Netzbrummen, garnix.
Fernbedienung funktioniert auch wie sie soll, wobei die Hälfte der Knöpfe jedoch keine Funktion vorsieht. Die Macken früherer Versionen scheinen ausgemerzt.
Ein Wermutstropfen hat jedoch mein konkretes Gerät - die Drucktasterfunktion des Lautstärkereglers, über die Bass- und Höhenregler zugänglich sind, funktioniert leider nicht. Geht aber über die Fernbedienung.
Bin noch am Überlegen, ob ich das Gerät wirklich zurücksende, da die Paketzustellung in meiner neuen Bleibe reine Glücksache ist (im Gegensatz zur Briefpost) - und auf jeden Fall stressiger als ein beherzter Griff zum Lötkolben.
Und aufgeschraubt wird das Teil auf jeden Fall. Darin ist nämlich ein STA350BW verbaut - eine Endstufe mit eingebautem DSP, die direkt I2S in PWM umsetzt - ganz ähnlich der Endstufe von Pitsche.
Der Chip hat eigentlich 4 Ausgänge, wobei hier jeweils 2 zu einer Brücke zusammengeschaltet sind, genauso sind aber 4.0 oder 2.1 möglich. Die Hardwareänderungen wären minimal - ein Reverseengeneering und Neuprogrammierung von µC und DSP deutlich aufwändiger ... aber so ein kleines Teil als DSP-Endstufe in einer 3-Wege Aktivbox ist das, was ich mir wünsche, was es aber nirgendwo zu kaufen gibt ...
Das ist ein winziges 2x50W Stereoverstärkerchen und nimmt digitales Audio über USB, optisch und koaxial entgegen. Analoger Line-Eingang ist auch vorhanden, sowie eine Fernbedienung. Bisher nur USB und analog getestet, ist der erste Eindruck vom Klang astrein
Die Lautstärkeregelung geht in 1db-Schritten von von 0 bis 63, normal höre ich am am Schreibtisch Hintergrungmusik mit einer Einstellung 11-14. Dreht man weiter auf, ist über den (offenen) analogen Eingang ab 47 ein leichtes Rauschen hörbar (dann fetzt es bei Line-Pegel aber auch schon die PC-Böxchen auseinander). Bei USB hingegen ist komplett Ruhe, keine Störgeräusche, kein Netzbrummen, garnix.
Fernbedienung funktioniert auch wie sie soll, wobei die Hälfte der Knöpfe jedoch keine Funktion vorsieht. Die Macken früherer Versionen scheinen ausgemerzt.
Ein Wermutstropfen hat jedoch mein konkretes Gerät - die Drucktasterfunktion des Lautstärkereglers, über die Bass- und Höhenregler zugänglich sind, funktioniert leider nicht. Geht aber über die Fernbedienung.
Bin noch am Überlegen, ob ich das Gerät wirklich zurücksende, da die Paketzustellung in meiner neuen Bleibe reine Glücksache ist (im Gegensatz zur Briefpost) - und auf jeden Fall stressiger als ein beherzter Griff zum Lötkolben.
Und aufgeschraubt wird das Teil auf jeden Fall. Darin ist nämlich ein STA350BW verbaut - eine Endstufe mit eingebautem DSP, die direkt I2S in PWM umsetzt - ganz ähnlich der Endstufe von Pitsche.
Der Chip hat eigentlich 4 Ausgänge, wobei hier jeweils 2 zu einer Brücke zusammengeschaltet sind, genauso sind aber 4.0 oder 2.1 möglich. Die Hardwareänderungen wären minimal - ein Reverseengeneering und Neuprogrammierung von µC und DSP deutlich aufwändiger ... aber so ein kleines Teil als DSP-Endstufe in einer 3-Wege Aktivbox ist das, was ich mir wünsche, was es aber nirgendwo zu kaufen gibt ...
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