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Wima Snubber Kondensatoren. Hat die jemand mal in einer Audioschaltung eingesetzt?

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  • jpetek
    Registrierter Benutzer
    • 02.09.2012
    • 37

    Wima Snubber Kondensatoren. Hat die jemand mal in einer Audioschaltung eingesetzt?

    Hallo Zusammen,

    irgendeine Erfahrung? Ich möchte sie gerne in meinem Vorverstärker einsetzen.
    Momentan sind Visaton Caps drin.

    Bitte keine Diskussion über einen Kondensatorklang!

    VG

    Josef
  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4527

    #2
    Machen, und Glauben!
    ...Gruß Jörn

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28092

      #3
      Visaton-Kond. im Vorverstärker? Warum denn das? Die C in Verstärkern sind auf den speziellen Anwendungszweck ausgewählt, da einfach was tauschen ist gewagt.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • jpetek
        Registrierter Benutzer
        • 02.09.2012
        • 37

        #4
        Weil die jetzigen Visaton besser sind. Man kann mit Kondensatoren ein Feintuning betreiben. Mundorf und Jantzen waren schlechter

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28092

          #5
          Was war wenn original verbaut? Und an welcher Stelle? Wenn du aber Unterschiede gehört hast, hilft nur probieren, was dir am besten gefällt.

          Die Wimas sind technisch hervorragende MKP.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • wolfgang520
            Registrierter Benutzer
            • 06.10.2009
            • 386

            #6
            WIMA Kondensatoren

            Also mir wären die ein wenig zu teuer!
            Angehängte Dateien

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            • ropf
              Registrierter Benutzer
              • 03.12.2013
              • 841

              #7
              Was soll denn so ein Hochvolt-C in einem Vorverstärker?

              Kommentar

              • wolfgang520
                Registrierter Benutzer
                • 06.10.2009
                • 386

                #8
                Hallo ropf,
                das hat nichts mit der Spannung zu tun, die Lieferung erfolgt im Paket zu 60 Stück. Damit sind die Dinger aber trotzdem noch recht teuer.

                Gruß
                Wolfgang

                Kommentar

                • Rotel_RA-980BX
                  Registrierter Benutzer
                  • 04.03.2009
                  • 116

                  #9
                  Also wenn jemand noch WIMA MKP Kondensatoren sucht.
                  Ich habe noch viel neue hier liegen,
                  die werde ich nicht alle selber brauchen.




                  MfG

                  Rotel

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                  • Frank Schölch
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.04.2002
                    • 368

                    #10
                    Es kommt ganz auf die Anwendung an. Bei Siebkondensatoren an der Betriebsspannung sind Multilayer-Keramikkondensatoren gut geeignet. Je nach Dielektrikum lässt bei höheren Gleichspannungen die Kapazität sehr stark nach, so dass die Kondensatoren spannungsmäßig und kapazitätsmäßig überdimensioniert werden sollten. Alternativ kann ein hochwertiges Dieelektrikum gewählt werden. Die Vorteile wie geringe Induktivität und geringer ESR sind hier wichtiger als die Konstanz der Kapazität. Bei frequenzbestimmenden Filterkondensatoren sind FKP1 bevorzugt, die aber bei größeren Kapazitäten mechanisch groß bauen. Die FKP1 sind auch als Auskoppelkondensatoren bei Röhrenverstärkern bevorzugt. Für allgemeine Anwendungen sind die MKS Typen sehr gut geeignet. Falls möglich, mit symmetrischen Betriebsspannungen arbeiten und auf Koppelkondensatoren verzichten. Eine kleine OP Schaltung kann zum Ausregeln des Gleichanteils eingesetzt werden.

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