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  • Schlimm
    Registrierter Benutzer
    • 21.01.2003
    • 237

    #31
    @Heiko
    wenn mann mal davon absieht, das die waagerechte Achse normalerweise die X-Achse, und die senkrecht die y-Achse ist ....

    @walwal
    ich geb´s auf .... wozu sind denn Meßwerte da? eigentlich sollten sie für Vergleichbarkeit sorgen, wenn man die Sache so sieht wie Du, kann man auch statt Meßwerten auch Intervalle, oder, wie RollsRoyce, Bewertungen (Motorleistung: ausreichend, Beschleunigung: angemessen) einführen.

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    • Heiko
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2001
      • 215

      #32
      es war spät , der Tag war lang und ereignisreich, die Schule liegt lange in der Vergangenheit....
      Habt Gnade....

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      • Heiko
        Registrierter Benutzer
        • 31.05.2001
        • 215

        #33
        Die Werte an sich sind vergleichbar, habe ja gleiche Einheiten.
        Der Ursprung des Ganzen wird, wie so üblich, in Effekthascherei und Marketinggesülze liegen. Ich kann mir vorstellen, das die Wertangabe als Verkaufshilfe gedacht war. Sie sollte zeigen wie Potent ein Verstärker war. Ich seh da einen Zusammenhang mit der Reproduzierbarkeit bzw. der Dynamik von Musik. Habe ich Musik mit geringen bzw. kleinen Dynamiksprüngen reicht ein kleiner Wert um hinreichend genau zu sein für die Reproduktion. Habe ich große Dynamiksprünge, geht bei einem geringen Wert dem Amp die Puste aus, er kam dem Signal nicht mehr adäquat folgen. Im Extremfall wird aus einem Musikorkan ein laues Lüftchen.
        Bei dem heutigem Stand der Technik ergeben sich im allgemeinem Werte, die das locker mitmachen.
        Aber es wird sich bestimmt wieder einer finden, der es noch ein bisschen schlechter machen kann, damit er es noch billiger produzieren kann.

        Gruß Heiko

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28089

          #34
          Original geschrieben von Schlimm
          [B@walwal
          ich geb´s auf .... wozu sind denn Meßwerte da? eigentlich sollten sie für Vergleichbarkeit sorgen, wenn man die Sache so sieht wie Du, kann man auch statt Meßwerten auch Intervalle, oder, wie RollsRoyce, Bewertungen (Motorleistung: ausreichend, Beschleunigung: angemessen) einführen. [/B]
          Nana, wir wollen es doch nicht übertreiben, Also:
          Wenn ich Verstärker suche, die zwischen 150 ond 250 Watt liegen, dann ist bei dem schwachen Anstiegszeit 1,5 gut und beim starken 2,5, ok?
          Ob der starke dann 2 oder3 hat, ist zwar meßtechnisch nachweisbar, aber liegt so nah beim anderen Wert, dass ich und jeder andere nicht heraushören werde.

          So war das gemeint, nicht." BO äy, geile Anstiegszeit", das wäre Rolls Royce.
          Zuletzt geändert von walwal; 29.08.2003, 14:09.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • Schlimm
            Registrierter Benutzer
            • 21.01.2003
            • 237

            #35
            Mmh, wie sag ich´s nur.
            Werte, die die gleiche Einheit haben, sind nicht per se vergleichbar.
            Beispiel: ein Mopped hat 75PS, ein Auto hat 75PS. Die Motorleistung ist gleich (gleiche Einheit natürlich auch), aber die Beschleunigung ist krass unterschiedlich. Warum? Weil bei der Beschleunigung der Quotient PS/kg (also wieviel PS pro kg Masse), neben anderen Größen, eine große Rolle spielt.

            Ich hab ja schon mal gepostet, daß die SlewRate im Allgemeinen (bei ordentlichen Designs) ausreichend hoch ist, so daß ich mal hier Unhörbarkeit geringer Unterschiede attestiere.

            Aber!!! Wenn man von Vergleichbarkeit von Meßwerten spricht, dann müssen diese Meßwerte auch tauglich sein, die Qualität der Sache, die man eigentlich beurteilen will (Beispiel: Auto, Mopped = Beschleunigung), wiederzuspiegeln. Die bloße Anstiegszeit tut das nur qualitativ, nicht absolut. (um beim Beispiel zu bleiben: es ist falsch, beim Auto die Uhr bei 60km/h zu stoppen, damit die gleiche Zeit dasteht wie beim Mopped)
            Ebensogut könnte man die PMPO-Leistung eines Brüllhenkelmanns mit der RMS Leistung einer guten Endstufe gleichsetzen (sie haben doch beide die gleiche Einheit!). Es ist immer die Frage, worauf sich diese Leistung bezieht.

            Das Auftreten von TIM Verzerrungen durch nicht ausreichend hohe SlewRate äußert sich leider nicht nur in einer Dynamikeinschränkung. Hier werden Signalformen transient verformt. Was das für das Spektrum heißt, hab ich schon mal gepostet.

            Nochmals: die Anstiegszeit ist ohne weiter Angabe nicht vergleichbar. Die SlewRate schon. Als Qualitätsmerkmal halte ich sie aber heutzutage für homöopahtisch. Vergleich doch lieber die maximalen TIM-Verzerrungen (unter Angabe der Leistung), sofern diese angegeben sind.

            Grüße
            Schlimm (der mit diesem Thema jetzt Schluß macht)

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28089

              #36
              Ok, Schluß und danke, TIM vergleiche ich natürlich auch.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Heiko
                Registrierter Benutzer
                • 31.05.2001
                • 215

                #37
                und aus die maus...........

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