ja - alles richtig.
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ja, ich fand die Diskussion auch sehr seltsam, ...Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
ich gebe eine Analogie,
ich frage, wie fährt sich der neue Porsche MACAN, zur Anwort bekomme ich, nehme einfach ein anderes Auto und es wird schon gehen, ... auf nochmalige Frage kommt, nimm einfach ein günstiges selbstgebasteltes Auto und es wird schon gehen, ...
Mein Fehler war zu Fragen ob es Alternativen gibt, das laste ich mir an.
Übrigens habe ich im letzten Jahr 7 verschiedene USB Soundkarten getestet, alle mit dem Ergebniss dass die "interne" ungefähr gleich gut ist, ... zur Info, ich arbeite in diesem Geschäftsbereich, Rechner - Automobilentwicklung - Interieurentwicklung. Und habe Zugriff auf so Zeugs. "Messtechnisch" findest du einen minimalen Unterschied im Hochtonbereich, ab rund 15 kHz. zumindest ist dies meine Erfahrung, was du messtechnisch mit Arta oder ... nicht erfassen kannst íst die Auflösung. Der DAC der NAD ist zugegebenermaßen nicht günstig, aber auch nicht teuer, ich habe hier gerade zwei gute Soundkarten hier auf dem Tisch welche das Gleiche kosten. Es geht hier um Sprachsteuerung im Interieur. Im kritischen Sprachbereich sind alle Soundkarten IDENTISCH.
Was das NAD DAC auszeichnet ist, dass ich gleich mit dem Netbook in den Vollverstärker gehe und so eine wohnzimmertaugliche Lösung generiert habe. Auch hier gibt es sicher hunderter Lösungen.
Noch zur Behringer, diese wird natürlich nicht auf dauer bleiben, ... es geht hier um einen Basstest, was die Stella im Tiefbass kann. nächste Woche läuft der Test und die DCX wird wieder abgebaut.
Gruß TimoKommentar
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Zug ist ja schon abgefahren für 470€ mehr gibt es auch das kleine Kästchen von Anti Mode. Bis auf weiteres muss man zwar dann analog in den NAD gehen aber es ist ja ausbaufähig.Kommentar
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Klangunterschiede zwischen den verschiedenen Wiedergabequellen kann ich auch beinahe mit jedem Lautsprecher wahrnehmen.
Selbst meine Goya Mini mit einem 40 Euro Ebay Verstärker machen mit der Fireface UC davor mehr Spaß als mit dem Onboard des Notebook. Die Fireface ist ein hervorragender Wandler und zudem noch sehr funktionial. Sie hat genug Ausgänge, um vollaktiv zu fahren und zwei integrierte Mikrofonverstärker, wenn man Messungen mit dem PC machen möchte. Ein 5 m flexibles und gut geschirmtes USB Kabel ist dabei.
Die Fireface ist außerdem trotz USB Anschluss galvanisch getrennt.
An der Zweitanlage fahre ich den optischen Ausgang meines Notebooks mit diesem Adapter, sodass der 3,5 mm Ausgang ein Digitalausgang. Um den Rest kümmert sich dann ein etwas älterer Pioneer AVR - was immer noch eine deutliche Steigerung ggü. Onboard analog ist. Das kann man auch messen.boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-ProjekteKommentar
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Hallo Timo,
du schreibst weiter oben, daß du mit den Windows-Mixer rumspielen mußt.
Das ist aber schlecht.
Wenn du schon fast alles mit PC zuspielst, sollest du mal eine andere Software oder zumindest andere Einstellungen machen.
Ich kenne mich bei Foobar nicht so aus, aber auch da ist folgendes möglich: der USB-Ausgang bzw. der NAD sollte über einen ASIO-Treiber angesteuert werden. Damit wird der ganze Windows-Mixer-Dreck umgangen und es wird nochmals deutlich besser.
Außerdem kann ich immer wieder nur JRivers MediaCenter-Software empfehlen: gibt Audio und auch Video perfekt wieder und hat v.a. einen eingebauten PEQ, der den Behringer (bei USB-Wiedergabe) hinfällig macht. Das Programm gibt es 30 Tag frei zum testen mit voller Funktionsfähigkeit, ich würde MC mal eine Chance geben.
Schönen Gruß
TostiKommentar
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danke für deinen tipp,Zitat von Tosti Beitrag anzeigen
ich bin da noch nicht am ziel angekommen, ich teste nehezu einmal wöchentlich neue abspieler und ich werde deinen tipp auch testen, ... das beste was ich derzeit habe ist foobar, ...
der mixer kommt bei der abspielweise über DAC nicht mehr zum einsatz, ... nur wenn ich über klinke gehe musste ich diesen benutzen, ... beim dac scheint der mixer übergangen zu werden, ... das weiß ich aber nicht genau, ...
die volldigitale welt gibt es so und so noch nicht, ... zweitweise gehe ich digital in den dac rein und nehme den NAC als vorverstärker für die behringer, also analog in die behringer und raus mit einer drei wegeweiche oder zweiwegeweiche, ... aus meiner sicht absolut schwachsinnig, aber es geht recht gut, ... nur wenn eine passivbox am verstärker hängt wird der verstärker auch komplett genutzt, ...
früher musste ich hunderte CDs und andere tonträger benutzen, heute bin ich auch dort volldigital, ... aber nur wenn ich vorher mir die CD geholt habe und selbst gesampelt habe, ...
gruß timoKommentar
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Das Szenario passt meiner Meinung nach perfekt für folgende Kombinationen: Digitale Frequenzweiche, DAC und Endstufe. Du fährst minimal und komplett digital soweit es geht.
Nur als Alternative vorgeschlagen: Acourate zum Erstellen der digitalen Frequenzweiche, dann JRiver zum Abspielen (hat eine sehr gute Wiedergabequalität, falls du an sowas glaubst) kann außerdem komplett per App gesteuert werden. DAC gibt es diversestes, für eine Aktivierung brauchst du aber je nach Lautsprecher 6 diskrete Ausgänge, also ein Interface. Ich hab das RME Fireface UCX, hervorragende Funkion und Klang, kannst auch alles mit messen, und sowieso... Endstufe wieder beliebig.
Komplettpaket aus HA-Komponenten ist auch empfehlenswert, falls die Behringer weiter benutzt werden soll.
Ich komme mir vor wie ein Prediger für meine eingesetzten Komponenten aber ich muss sagen weniger Geräte gehen halt nicht und besser geht der Klang auch nicht, erfordert allerdings wg. Acourate und dem neuen Geraffel etwas Einarbeitung, ...boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-ProjekteKommentar
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Guten Morgen,
Pansen kam mir zuvor, aber ich dachte mir genau das gleiche!
V.a.da ich auch das gleiche Setup habe
D.h. PC mit JRiver Mediacenter20 (MC20) und Acourate (wobei man im JRiver auch für die einzelnen Ausgänge Hoch/Tief/Bandpass und PEQ mit Bordmitteln einstellen kann) - rme Fireface UC 8-Kanal-Soundkarte - Endstufen.
Fahre damit z.B. meinen Center und meine Surrounds teilaktiv an, gab noch nie Probleme.
Es soll auch möglich sein, in MC20 die analogen Eingänge einer Soundkarte als "Live" zu definieren und so durch die Algorithmen vom MC durch abzuspielen. Habe es aber noch nicht ausprobiert.
Schönen Gruß
TostiKommentar
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wenn ihr den thread nochmals durchgeht seht ihr dass ich am 07.05.2014 das DAC für den NAC besorgt habe und dass ich mit diesem mehr als zufrieden bin, ... vom DAC geht ein längeres USB kabel zu meinem NETBOOK wo die komplette musik auf einer internen SSD gespeichert ist, ... auf dem rechner sind nur windows 7 ultimate 64 und der abspieler foobar und sonst nichts, ... der rechner ist aufgrund akku und anderen themen komplett runtergetacket. er hält ohne netzteil rund 12 stunden durch, ... alle stromverbraucher abgestellt, und es läuft nur eine minimalkonfiguration auf dem eeepc.
am verstärker hängt im normalfall die stella tiw200b80 mit serienweiche. nicht aktiv, nur für tests hole ich ab und zu die behringer raus, dann läuft auch der verstärker, nur vielleicht für einen tag, als vorverstärker.
für eine weitere volldigitale kette fehlt mir im moment die zeit, und fahre so eine weile weiter, ... das hat im moment den sinn dass ich die komplette musik auf dem kleinen teilchen drauf habe und dieses ständig im wohnzimmer benutzt wird, ...
gruß timoKommentar
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Hallo Timo,
Ok, wenn du nur ab und zu den Behringer auspackst, brauchst du das nicht. War so nicht eindeutig aus den restlichen Thread rauszulesen, gut daß wir das geklärt haben
Schönen Gruß
TostiKommentar
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auf dem Bild in Post 17 sieht man im Moment die aktuelle Situation:
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...3&postcount=17
an den Verstärker, links auf dem Lowboard wird der Netbook direkt draufgestellt und per USB angeschlossen. Der Rest ist auf dem Bild zu sehen. Im Moment ist die Stellla TIW200B80 im Wohnzimmer, direkt am NAD angeschlossen.
Die angesprochene Behringer wird nur bei TESTs angeschlossen. Der letzte Test lief mit der Stella die ich aktiviert habe und bestimmte Trennungstests (Steilheiten) gefahren habe, nach dem Test habe ich das "Aktive" Zeugs gleich wieder in den Keller gebracht.
Gruß TimoKommentar
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