Der Treiber ist opensource, mit DSP-Programming-quide auf der Projektseite, und eine Menge schon vorhanderner Tools zum Download.
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31 Band EQ mit EqualizerAPO
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Wenn es um Equalizing per Soundkarte geht, ist der kx drivereinen Blick wert. Der erlaubt Zugriff auf die DSPs einer Reihe von Soundblaster Karten - was neben Equalizing eine ganze Reihe DSP-Spielereien ermöglicht, für die man sonst einen miniDSP + passendes Plugin bräuchte.
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Ja eben theoretisch - soweit war ich auch.Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigenTheoretisch sollte jede 7.1 Karte gehen - APO spricht ja jeden Kanal der Soundkarte an, weshalb Marke & Co. egal sind.
Für den doppelten Preis (40 €) gibt es noch die TERRATEC Aureon 7.1...ich habe die bekannte 5.1er, welche von HobbyHifi auch mal zur Lautsprechermessung vorgestellt wurde. Meine Kommt bei Arta bei der Kalibrierung auf ein THD von 0,02 - 0,03 %. Ich denke dass die 7.1er ähnlich sein wird..wie die günstige Digitus abschneidet kann ich leider nicht sagen. Ich kann mir vorstellen, dass das SNR höher sein dürfte, was bei günstigen Audiogeräten leider immer der Fall ist.
Das einfachste wäre beide zu bestellen und bei einer vom Rückgaberecht gebraucht zu machen

Nur sollte es auch 100% stabil laufen nicht dass z.B. plötzlich beim Start der HT ein Vollbereichssignal bekommt.
Terratec ist nicht gerade meine Lieblingsmarke bei Soundkarten, ich hatte da früher mal eine DMX oder so die nie richtig funktioniert hat. Zig Reklamationen würden einfach abgewiesen. Bis man irgendwann zugegeben hat, dass die Karten einen Hardwarefehler haben.
Bei THD und Frequenzgang bin ich natürlich von meiner M-Audio verwöhnt, THD bei 0,008%. Beim SNR meinst du wohl niedriger bei billigen Karten, wobei das ja fast nur vom Chip abhängt so dass durchaus die gleichen Werte rauskommen könnten wenn der gleiche Chip verbaut ist. Die 126 dB SNR der M-Audio brauch ich ja gar nicht, ist ja auch meine Karte zu messen. Zum hören reichen auch um die 90 dB und auch der Klirr darf natürlich paar Zehnerpotenzen höher sein. Die Lautsprecher klirren sowieso deutlich stärker.
Über die Digitus habe ich bei DIY-Hifi was gefunden, läuft auch unter Linux und lässt sich auf die einzelnen Kanäle aufteilen, allerdings ist der Freuenzgang ziemlich übel. Bassabfall von 100 Hz bis 10 Hz von 6 dB.
Das kann man natürlich mit REW automatisch mit korrigieren, aber ob mir das wirklich gefällt muss ich mir noch überlegen.
Die Sache mit dem Rückgaberecht schmeckt mir nicht, ich finde das solange es das in der Form gibt schon unmöglich da es von vielen Käufern schamlos missbraucht wird und alle die Kosten dafür tragen, wird Zeit das endlich einzudämmen. Ich informiere mich vorher was ich will und sende nur etwas zurück was defekt ist oder nicht den Angaben entspricht. Aber das ist ein komplett anderes Thema.
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KX Driver ist bekannt, funktioniert aber mit keiner USB Soundkarte und ist insofern vollkommen uninteressant.Zitat von ropf Beitrag anzeigenWenn es um Equalizing per Soundkarte geht, ist der kx drivereinen Blick wert. Der erlaubt Zugriff auf die DSPs einer Reihe von Soundblaster Karten - was neben Equalizing eine ganze Reihe DSP-Spielereien ermöglicht, für die man sonst einen miniDSP + passendes Plugin bräuchte.
Der Treiber ist opensource, mit DSP-Programming-quide auf der Projektseite, und eine Menge schon vorhanderner Tools zum Download.
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Darüber hatte ich am WE auch nachgedacht...trotz aktiver Trennung schadet es nicht, wenn man vor den Hochtöner einen Kondesator davo schaltet, um grob schon mal bei etwa 1 Khz zu trennen. Wäre eine Art eingebaute SicherungZitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenJa eben theoretisch - soweit war ich auch.
Nur sollte es auch 100% stabil laufen nicht dass z.B. plötzlich beim Start der HT ein Vollbereichssignal bekommt.
Kann direkt dann hinten an den Hochtöner befestigt und fest angelötet werden
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Der Sinn eines Aktivsystems ist ja gerade, möglichst keine passiven Filterbauelemente vor den Lautsprechern zu haben. Ob man sich dadurch jetzt Nachteile im Dämpfungsverhalten, Frequenz- oder Phasengang einhandelt sei mal dahingestellt. Aber eine saubere Lösung ist sowas für mich nicht. Zumal ich einen Hochtöner mit 600 Hz Fs bei 1,4 khz trennen will, da bräuchte ich schon einen sehr dicken Kondensator damit der sich nicht im Frequenzverlauf bemerkbar macht.
Aber ich bin mir sowieso nicht mehr sicher, ob ich das für den PC so als Aktivsystem mit EqualizerApo realisiere.
Ich hatte mir günstig einen Onkyo TX-DS575 besorgt, 5 Endstufen und Mutichannel-Input - also eigentlich ideal für die Anwendung. Nur das Ding hat eine elektronische Lautstärkereglung wo der Chip wohl die Auflösung bei niedrigen Lautstärken extrem reduziert, es klingt jedenfalls übel wenn man ganz leise stellt. Ausserdem hat das Teil ein Grundrauschen wie die Niagarafälle aus 20 m Entfernung.
Wenn man da einen Hochtöner mit 90 dB Wirkungsgrad direkt anschliesst, hört man bei stiller Umgebung in 2 m Entfernung noch das Rauschen. Für Lautsprecher die 0,5 m von meinem Ohr entfernt sind also unbrauchbar. Werde die Kiste wohl für die Garage verwenden.
Dummerweise hatte ich mir jetzt extra dafür die Logilink 7.1 Soundkarte bestellt.
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Das wundert mich.Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenIch hatte mir günstig einen Onkyo TX-DS575 besorgt, 5 Endstufen und Mutichannel-Input - also eigentlich ideal für die Anwendung. Nur das Ding hat eine elektronische Lautstärkereglung wo der Chip wohl die Auflösung bei niedrigen Lautstärken extrem reduziert, es klingt jedenfalls übel wenn man ganz leise stellt. Ausserdem hat das Teil ein Grundrauschen wie die Niagarafälle aus 20 m Entfernung.
Wenn man da einen Hochtöner mit 90 dB Wirkungsgrad direkt anschliesst, hört man bei stiller Umgebung in 2 m Entfernung noch das Rauschen. Für Lautsprecher die 0,5 m von meinem Ohr entfernt sind also unbrauchbar. Werde die Kiste wohl für die Garage verwenden.
Ich hab auch einen alten Onkyo aus dieser Serie (TX-DS 797), aber keine Probleme mit Rauschen und Klang.
MFG
Christoph
P.S.
Heute hol ich mir nur noch die Slim-Line-AVR, da hab ich dann 6 Digitalverstärker drin (TAS/UCD/Tripath)Zuletzt geändert von horr; 26.05.2014, 16:17.
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3.2 - Choice of Capacitor
A humble capacitor will prevent DC from reaching the tweeter voice coil, but the selection is critical to ensure that the sound is not degraded.
Value - The capacitor will almost always have to be at least 20uF, which for an 8 Ohm tweeter, will create a 3dB high pass crossover at about 995Hz. Given that this additional crossover should be ideally 1.5 to 2 octaves from the 'real' crossover frequency (even more if possible), the values likely to be needed in real life will tend to get quite large. The reason that the protection cap needs to be so large is that smaller values introduce phase shift, which is significant for all frequencies within 2 octaves of the crossover point.
An alternative (I hope your maths are good) is to use a modified high pass section in the electronic crossover, and then use the protection cap to provide the last pole of the filter. This will work (it will work very well), but the mathematical complexities will be such that I expect few constructors to go this way.
A further disadvantage is that the electronic crossover cannot simply be swapped for a different type to allow comparisons, and with some filter types the approach will not work at all.
Type - When we contemplate high value caps (greater than 20uF) there is an immediate tendency to think about using a bipolar electrolytic. For this application, I do not recommend them, but sometimes you may have little choice. According to some, they are not recommend for any application, since they are (supposedly) sonically disgusting. I have not been able to measure distortion in a bipolar electro, but there are many who claim that they destroy the sound. I shall not continue this debate.
The ideal is to use polyester or polypropylene caps, since their stability is so vastly superior to bipolar electrolytics that there is no comparison. They also have a comparatively unlimited life, but bipolar electrolytics gradually lose capacitance (and sometimes not so gradually), thus changing the crossover frequency (or disabling the tweeters completely when they eventually fail.
Good caps can cause some degree of financial hardship, but be assured, that is as nothing compared to the utter despair when smoke is seen escaping from your precious tweets.
http://sound.westhost.com/bi-amp2.htm„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Was sollen denn immer solche Aussagen? Das hilft doch keinem weiter! Ich habe auch einen alten Golf aber keine Probleme ...Zitat von horr Beitrag anzeigenDas wundert mich.
Ich hab auch einen alten Onkyo aus dieser Serie (TX-DS 797), aber keine Probleme mit Rauschen und Klang.
MFG
Christoph
Der DS 797 ist eine andere Serie die später erschien, kann man also kaum vergleichen.
Und ich habe auch noch zwei Onkyo AVR, einen alten und einen relativ neuen der sowieso die integrierte Aktivweiche mitbringt. Da habe ich die Höchtöner sowie die TMT direkt angeschlossen und das läuft seit einem Jahr ohne Probleme. Der hat auch kein hörbares Grundrauschen genauso wie mein TX-SV525R.
Class D Endstufen die natürlich keine Digitalverstärker sind möchte ich für diese Anwendung nicht. Von den Teilen habe ich welche für andere Zwecke, aber dazu brauch ich keinen kompletten AVR.
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Zum ersten: ich kann mich erinnern in der HH gelesen zu haben, dass manche HT vom Hersteller aus bereits solche Kondensatoren drin haben. Ich glaube bei Folien-HTs war das. Wieso sollte es ein Problem mit der Phase geben, wenn diese doch beim DSP mit berücksichtigt und entsprechend aus-/angegelichen wird?Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenDer Sinn eines Aktivsystems ist ja gerade, möglichst keine passiven Filterbauelemente vor den Lautsprechern zu haben. [...]
Ich hatte mir günstig einen Onkyo TX-DS575 besorgt, 5 Endstufen und Mutichannel-Input - also eigentlich ideal für die Anwendung. Nur das Ding hat eine elektronische Lautstärkereglung wo der Chip wohl die Auflösung bei niedrigen Lautstärken extrem reduziert, es klingt jedenfalls übel wenn man ganz leise stellt. Ausserdem hat das Teil ein Grundrauschen wie die Niagarafälle aus 20 m Entfernung.

Bzgl des Rauschens: mach mal ne andere Quelle dran! Ich hatte das bei meinem alten Receiver auch - Rauschen ohne Ende, aber nur wenn ich von einer bestimmten Queller gehört habe. Bei dieser musste ich den Receiver auch um einige dB höher drehen als bei den adneren, was es zusätzlich noch verstärkt hat
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Es freut mich für Dich und deinen GolfZitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenWas sollen denn immer solche Aussagen? Das hilft doch keinem weiter! Ich habe auch einen alten Golf aber keine Probleme ...
(immer diese Autovergleiche)
Ich wollte nur darauf hindeuten, dass das Ding vielleicht einfach kaputt ist.Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenDer DS 797 ist eine andere Serie die später erschien, kann man also kaum vergleichen.
Und ich habe auch noch zwei Onkyo AVR, einen alten und einen relativ neuen der sowieso die integrierte Aktivweiche mitbringt. Da habe ich die Höchtöner sowie die TMT direkt angeschlossen und das läuft seit einem Jahr ohne Probleme. Der hat auch kein hörbares Grundrauschen genauso wie mein TX-SV525R.
Ich denke Verstärker sollten nicht rauschen, wenn sie in Ordnung sind.
Du bist ein echter SchlaumeierZitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigenClass D Endstufen die natürlich keine Digitalverstärker sind möchte ich für diese Anwendung nicht. Von den Teilen habe ich welche für andere Zwecke, aber dazu brauch ich keinen kompletten AVR.
Zuletzt geändert von horr; 28.05.2014, 09:18.
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Du hat es nicht verstanden was der Sinn eines Vergleichs ist.Zitat von horr Beitrag anzeigenEs freut mich für Dich und deinen Golf
(immer diese Autovergleiche)
Und genau solche unsinnigen Andeutungen kannst du dir und mir sparen. Ich bin zum einen Eletroniker und der Onkyo AVR ist definitiv nicht defekt. Und zum anderen rauschen alle analogen Verstärker zwangsweise, die Frage ist eben wie stark und mit welchem Lautsprecherwirkungsgrad man es aus welcher Entfernung hört.Zitat von horr Beitrag anzeigenIch wollte nur darauf hindeuten, dass das Ding vielleicht einfach kaputt ist.
Ich denke Verstärker sollten nicht auschen, wenn sie in Ordnung sind.
Vielleicht sind auch einfach deine Ohren kaputt.
Und du bist ein ahnungsloser Schwätzer. Wenn du nichts sinnvolles beitragen kannst halt dich doch einfach raus.Zitat von horr Beitrag anzeigenDu bist ein echter Schlaumeier
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Solche Käseblätter lese ich nicht, sorry ;-)Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigenZum ersten: ich kann mich erinnern in der HH gelesen zu haben, dass manche HT vom Hersteller aus bereits solche Kondensatoren drin haben. Ich glaube bei Folien-HTs war das. Wieso sollte es ein Problem mit der Phase geben, wenn diese doch beim DSP mit berücksichtigt und entsprechend aus-/angegelichen wird?
Bzgl des Rauschens: mach mal ne andere Quelle dran! Ich hatte das bei meinem alten Receiver auch - Rauschen ohne Ende, aber nur wenn ich von einer bestimmten Queller gehört habe. Bei dieser musste ich den Receiver auch um einige dB höher drehen als bei den adneren, was es zusätzlich noch verstärkt hat
Bei Kalottenhochtönern hängt erstmal kein Kondensator davor und bei einem vernünftigen Aktivsystem braucht man den auch nicht.
Und was die Phase angeht, wird die ja mit EqualizerAPO bzw. REW nicht angeglichen.
Was das rauschen angeht liegt das am AVR, völlig egal welche Quelle. Sobald man von 0 aufdreht wird die Stummschaltung deaktiviert und man hört ein heftiges Grundrauschen. Auf 3 m und HT mit Spannungsteiler mag das nicht auffallen, aber bei direkt angeschlossenem HT und Abstand unter 1 m ist das unerträglich. Der AVR steht jetzt in der Garage und löst die RFT Komponenten ab.
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