der mensch wird u.a. durch seine erfahrungen geprägt.
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auch wenn du dich freust:
gibts beim einschalten einen "plopp" im lautsprecher?
ich würde dir unbedingt eine schutzschaltung empfehlen, die
1. aus einer einschaltverzögerung besteht und bei
2. DC (gleichspannung , clipping am ausgang
3. bei fehlen der betriebsspannung (ich meine den trafo!)
die ls abklemmt.
aber wenn du zufrieden bist, was solls.....
diese investition sollte man nicht scheuen, vor allem, wenn man bedenkt, was neue TT (MT) kostenZuletzt geändert von Variovent; 19.08.2003, 09:40.
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Ich weiss ja gar nicht wie die Schutzschaltungen aussehen. Der Verkäufer hat mit aber versichert, das die Endstufe mit diversen Schutzschaltungen ausgestatet ist.
Stromeinschaltbegrenzung und Kurzschlussschützschaltung sind drinn. Schon ausprobiert .
Wo hast den die Schaltpläne her? Der Verkäufer konnte mir nicht einmal die Name der Endstufe nennen. Und nach der Frage von mir, ob die einen bestimmten Model nachgebaut wurde, konnte er auch nichts sagen.
Die hat er auch mit 300 an 8 Ohm angegeben. Ob das wirklich stimmt, weiss ich nicht.Zuletzt geändert von metal; 19.08.2003, 09:51.
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Original geschrieben von Frank_S
FETs in der Vorstufe: einwandfrei. FETs in der Treiberstufe: einwandfrei. FETs in der Endstufe: Katastrophe. An kritischen Stellen sind Bipolare Typen robuster. Das gilt auch für Zeilenendstufen.
Schlechte Endstufen gibt es sowohl in Bipo, als auch in Fet-Technologie.
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Hui, jetzt habe ich mir mal den Vellemann Kit angeguckt. Der Entwurf ist IMHO gewöhnungsbedürftig. Die Ansteuerung erscheint mir recht popelig. 4 OPs um 4 Fet´s zu treiben. Ich denke, man kann sich da ne Menge Probleme einhandeln, wenn z.B. die lokalen GK der OPs nicht einwandfrei matchen. Ich denke, hier wurde an der faschen Stelle gespart (funktioniert wohl, sonst würde Vellemann das Dingen nicht verkaufen). Ich würd´s mir aber nicht zulegen.
Gruß
Schlimm
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die schaltung beeindruckt durch ihre "einfachheit"
es wird wirklich kein großer aufwand getrieben
vielleicht wurden die OPs und FETs vorher ausgemessen
außerdem gibts ja noch die - etz wollt ich schon schreiben EMITTERWIDERSTÄNDE - Source und Drain Widerstände.
An R78-81 dürften sich doch diese relativieren (IMO)
dafür ist die schutzschaltung aufwendiger konstruiert.
es wird ein ganzer LM324 und 4 Ts verbaut.Zuletzt geändert von Variovent; 19.08.2003, 11:38.
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Ja, die SOURCE Widerstände (Fehler im Schaltplan?, IRFP9140 ist ein PMOS!, also umgekehrte Anordung wie "normal", was den sonst üblichen maximalen Austeuerungsabfall von UDS=Vt verhindert) sind ja genau dazu da, die Differenzen der Tr. auszugleichen, die ohnehin vorhanden sind, aber ein Mismatch in den Treibern zusätzlich ist doch unnötig, wenn man die Sache "konservativ" designed hätte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob diese Maßnahme für kleine Aussteuerung greift, da die OPs über R48-R51 das UGS "konstant" halten, während das UDS so groß ist, daß der T in Sättigung arbeitet .. ergo einen konstanten Strom liefert unabhängig von R78-81.
Naja, muß man halt den Kopf mal ein bißchen schief legen. Hab noch nicht genau darüber nachgedacht.
Es bleibt ein "ungutes" Gefühl bei dieser Schaltung.
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Ja, da hast du natürlich Recht. Wenn ich bei meiner Rotel die Ausgänge kurzschliesse fliegt die Schmelzsicherung raus. Ich weiß ja nicht, was da so ein Albs Modul machen würde, daß gegen jeden erdenklichen Störfall abgesichert ist.Unter uns: ich schließe echt selten die Ausgänge meines Amps kurz, mein Hobby ist ja Musikhören, nicht Amps quälen. Die Module setze ich auch nur in Aktivboxen ein, die garantiert niemals nicht den Ausgang kurzschliessen, denn da sind wir uns einig: Selbstbau einer stand-alone Endstufe lohnt sich nicht. Vielleicht einigen wir uns darauf, daß Pauschalisierungen wie "MOS Tr. in der Endstufe= Katastrophe" den Kern der Sache nicht ganz treffen.
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