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Class "D" Verstärker

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  • Quiler
    Registrierter Benutzer
    • 30.06.2013
    • 17

    Class "D" Verstärker

    Ich hab mir jetzt bei connexelectronik 2 x 400 W IRS 2092 Endstufenmodule und ein SMPS 800RE mit 60 V Power suppley bestellt.Saarmichel schwört ja drauf bin mal gespannt wie die sich machen.
    So jetzt meine Frage er empfiehlt im Eingang ein 100 uF MKT oder war es MKP Kondensator von Wima! Soll angeblich den Frequenzgang und die Phase deutlich hörbar verbessern! Kennt jemand diese vorgehensweise? Und wie wird der angeschlossen?(ich schätze in Reihe vom Chinch zum Endstufenmodul)Ich hab nur bei Conrad ein solchen C 100 uF gefunden:4-5cm breit und lang ganz schöne klopper für ca 30 Euronen pro stück.Sah in seiner Abbildung kleiner aus die Cs.
  • GabbaGandalf
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2004
    • 1851

    #2
    Ein Kondensator in der Signalleitung wäre ein Schutz gegen eventuelle Gleichspannung am Eingang, wobei die meisten Verstärkermodule sowas schon eingebaut haben. Zur Klangverbesserung taugt sowas aber eignetlich nicht.
    wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28025

      #3
      Mir kommt 100 zu hoch vor, bin aber ahnungslos.

      HiFi-Akademie nimmt wesentlich kleinere:

      12. Ich möchte einen anderen Kondensator im Eingang verwenden. Worauf muss ich achten?

      Bei 1uF stellt sich eine untere Grenzfrequenz von ca 15Hz (-3dB) ein, bei den üblichen 2,2uF entsprechend ca. 7Hz. Diese Werte lassen sich mit einem Folienkondensator erreichen, ein Elko ist nicht notwendig.
      Im Eingang fließt nur ein sehr geringer Strom, man benötigt also keine Kondensatoren, die eher für die hohen Ströme in Frequenzweichen gedacht sind.
      Je größer (von der Mechanik her) der Kondensator ist, desto größer ist auch seine Eigeninduktivität und desto größer ist auch die Gefahr, dass sich hier Störungen einkoppeln. Wenn möglich, sollte man also eher "klein aber fein" bleiben.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • Saarmichel
        Registrierter Benutzer
        • 28.05.2007
        • 15

        #4
        Zitat von Quiler Beitrag anzeigen
        Ich hab mir jetzt bei connexelectronik 2 x 400 W IRS 2092 Endstufenmodule und ein SMPS 800RE mit 60 V Power suppley bestellt.
        Hallo,

        die Eingangskondensatoren habe ich nur bei den L-15D (L-25D) Modulen überbrückt. Zum einen weil das gepolte Elkos sind und relativ leicht zu überbrücken sind.

        Die Connex-Module haben symmetrische Eingänge und einen NE5532 als Eingangspuffer. Dort kannst Du nichts brücken oder tauschen. Anschließen und gut ist.

        Den Bufferverstärker verwendet man bei den Connex-Modulen zur de-Symmetrierung des Signals und um die relativ niedrige Eingangsimpedanz zu erhöhen. Der IRS-2092S Chip hat 3,3 KOhm Eingangsimpedanz, deshalb sind die Koppelkondensatoren bei den L-15D auch relativ groß. 10µF reichen aber auch aus, die unter Grenzfrequenz liegt dann immer noch tief genug. Ich wollte die Phasendrehung aber so klein wie möglich halten, deshalb der 100µf Folie.

        Hier findest Du Messungen der IRS-2092S Amp.

        http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...postcount=1304

        Von DC gekoppelt bis relativ hoher- unterer Grenzfrequenz (Connex-Amp) ist alles vertreten.

        Bei den Connex-Amps ist meiner Meinung auch das Ausgansfilter falsch dimensioniert. Die Frequenzabhängigkeit von der LS-Impedanz im HT-Bereich ist leider extrem ausgeprägt.

        Dafür ist der Connex deutlich laststabiler.

        Sehr gut schnitt bei den Messungen auch die roten IRDAUD-550 Platinen ab. Die Deckungsgleichheit (bis auf den HT-Bereich) der Frequenzgänge bei 4-8-16 Ohm Last deuten auf einen sehr niedrigen Innenwiderstand der Endstufe (hoher Dämpfungsfaktor) hin. Außerdem haben die IRAUD-550 auch einen Eingangspuffer-Verstärker und sind offenbar DC-gekoppelt.

        Einfach mal die Messungen vergleichen, da entdeckt man interessante Details ;o

        Gruß

        Michael

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        • Volker
          Registrierter Benutzer
          • 24.12.2000
          • 1991

          #5
          Messung hin oder her..............

          Hallo,
          Die von dir genannten IRAUD 550 habe ich 6x hier, dann hab ich mir auch noch die IRAUD 350 ( ohne LS-Schutzschaltung) hier, alle Brummen was das Zeug hält, wenn z.B. zwei Amps an einem Trafo genutzt werden. Wird jeder Amp von einem eigenen Trafo versorgt gibt es kein brummen, also Vorsicht, sollte man wissen vor dem Kauf. Klanglich finde ich die IRAUD 550/350 wirklich fein, aber die Materialschlacht für die Trafos/Netzteile ist dann nicht mehr so schön. Oder gibt es eine Lösung dich ich nicht kenne, gegens brummen mit einem Netztrafo.
          Gruß, Volker

          Kommentar

          • Saarmichel
            Registrierter Benutzer
            • 28.05.2007
            • 15

            #6
            Zitat von Volker Beitrag anzeigen
            ....Oder gibt es eine Lösung die ich nicht kenne, gegens brummen mit einem Netztrafo.
            Hallo Volker,

            nö, da hilft offenbar nur Monoaufbau mit getrennten Trafos, zumindest der IRAUD350 läuft aber Multi an einem SMPS, damit brummt generell nix. Beim IRAUD550 geht das leider nicht, mit DC- , aus dem SMPS versorgt, funktioniert die verbaute Schutzschaltung nicht. Offenbar braucht die Schutzschaltung eine Wechselspannung (Trafo)

            Aber ohne Schutzschaltung wäre mir zu gefährlich...

            ...obwohl im DC-Fehlerfalle verschweißen beim Relais wahrscheinlich eh die Kontakte. Und dann ist der ruck-zuck der TT des LS hin.

            Gruß

            Michael

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            • Quiler
              Registrierter Benutzer
              • 30.06.2013
              • 17

              #7
              Vielen Dank Saarmichel, hab den über 70 Seiten langen Thread auf DIY Hifi Forum mir begierig reingezogen!
              Tolle Beiträge von Dir und natürlich auch von den Anderen.
              Hat mich so dermaßen insperiert das ich meine Lautsprecher vollaktiv mit 2 digitalen Frequenzweichen von Image stage Line DSM 240 und 4 Stereoendstufen aufbauen möchte.
              Und natürlich mit den Connexamps(außer wie Du meinst sollte ich im HT die L-15Dx2 Enstufen benutzen, wenn ich Deine Messungen richtig inerpretiere?), da ich Laststabile Amps brauche, weil meine Lautsprecher in dàppolitoanordnung verbaut sind und bis 2,7 ohm im Impedanzverlauf runtergehen.
              Das hieße ja das ich für die HT Endstufe keine Connex verwenden sollte richtig?L-15Dx2 wahrscheinlich die richtige Wahl ist oder was würdest Du mir empfehlen?
              Eine doofe Frage oder unwissende Frage, wennn man Lautsprecher mit einer Digitalen Frequenzweiche ansteuert, wie sieht denn dann der Impedanzverlauf aus? Ist der gleich?: wenn man die Chassis theoretisch mit den gleichen Übergangsfrequenzen verwendet?Analog : sitzt der passive Filter nach der Endstufe u. Digital aktiv: sitz der Filter vor der Endstufe, wenn ich das richtig sehe; müßte doch der Impedanzverlauf des "reinen" Chassis ohne Filter zu messen sein oder?
              Ich wollte den Amp in dieses Geäuse verbauen
              http://www.audiophonics.fr/hifi-2000...er-p-5607.html
              leider bin ich mir nicht sicher ob ich die vorgesehenden Löcher für die Chinch Anschlüsse auch für XLR Anschlüsse passen oder gegebenenfalls aufbohren oder vergrößern kann?
              Leider hab ich zu voreilig (bis dato den Thread nicht zu Ende gelesen)und mir zwei L 25 D mit SMPS 500 R mit 72 V bestellt!
              In meinem Fall, wie ich gelesen habe nicht laststabil genug-jetzt die Connexamps nachgeordert!
              Hab auch schon Kühlaluwinkel und ein Metalllochgitter für den SMPS als schutz besorgt, da ich Deine Lebensgefahrwarnung mit dem hantieren dieser Module sehr ernst nehme und so wie es scheint die jetzigen SMPS auch nicht mehr (Elkos)geschützt sind!
              Aufbauen werde ich den Amp mit einem Freund ,der Eloktroing ist!
              Mal sehn was ich mit den L 25 D und dem SMPS 500R mache vielleicht hat ja Jemand hier Verwendung für die Module!
              Wenn mein Projekt (Ihr seht ich hab noch viel vor) voranschreitet, werde ich natürlich Bilder - Klangbeschreibung etc. zur Verfügung stellen. Meine Frage: hat denn Jemand schon Erfahrung gesammelt mit dem DSM 260 oder 240 von Image stage Line?
              Ich hab mir die Software angeschaut und finde sie sehr plausibel u.einfach zu bedienen:
              -man kann 7 Filter pro Chassis (Kanal) verwenden
              -laufzeitkorrekturen für jedes Chassis vornehmen
              -lautstärkeanpassung der einzelnen Chassis
              -kein aufwändiges löten mehr
              -wegfallen der evtl.teuren Spulen und Kondensatoren
              -Frequenzgangänderungen kann man speichern und per Mausklick vergleichen, wo man früher die Weiche umgelötet hat und dann man sich an den vorigen Klang erinnern mußte, um zu vergleichen .Scheint sehr interessant zu sein mal sehn wie die Wirklichkeit aussieht!
              Freue mich auf Eure Meinungen
              Grüße Guido
              Zuletzt geändert von Quiler; 04.08.2013, 12:13.

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28025

                #8
                Der Impedanzverlauf ist anders, du kannst ihn in Boxsim simulieren mit "aktive Filter".

                Es wird immer vor den Endstufen gefiltert!

                An den IMG gibt es nix zu meckern:
                http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...nik&Itemid=219

                Du erwähntest mal 4-Weger-LS, da reicht deine Ausrüstung nicht für vollaktiv.
                Zuletzt geändert von walwal; 04.08.2013, 12:06.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Quiler
                  Registrierter Benutzer
                  • 30.06.2013
                  • 17

                  #9
                  Korrekt 4 Wege Lautsprecher, wollte ich mit 4 Stereo Connexendstufen und 2 mal DSM 240 (2mal stereo oder 4 mal mono:deswegen zwei)aufbauen.Müsste eigentlich klappen oder hab ich da was übersehn?Saarmichel hatte ja noch die Anregung das die Connexamps zwar Laststabil sind aber im HT Bereich nicht ganz einfach seien.Zitat"Die Frequenzabhängigkeit von der LS-Impedanz im HT-Bereich ist leider extrem ausgeprägt." Laut Saarmichel
                  Ich hab zur info ein ER 4 Eton,
                  2 mal Visaton TI 100,
                  2 mal 7/360 Hex Eton u.2 mal 11/581 Hex Eton pro Seite verbaut - Lautsprecher sind ca. 210 cm hoch.Ich weiß ist ein bischen wahnsinnig, wollte aber nach 20 Jahren Boxenbau mir ein sogenanntes selbsterschaffendes Meisterstück/ Refenzbox hinstellen.#
                  Ach ja gibt es da nicht ein Unterschied im Impedanzverlauf zwischen digital aktiv und analog aktiv?
                  Zuletzt geändert von Quiler; 04.08.2013, 16:49.

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28025

                    #10
                    So geht das. Wenn die Endstufen im Hochton nicht linear sind, kannst du das leicht mit der Aktiv-Weiche korrigieren.

                    Aber 4 Wege sauber zu aktivieren, ist eine echte Herausforderung. Ich hoffe, du hast Messausrüstung und Erfahrung....
                    Zuletzt geändert von walwal; 04.08.2013, 17:02.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Quiler
                      Registrierter Benutzer
                      • 30.06.2013
                      • 17

                      #11
                      Ja hab ich! Ich benutze ATB PC PRO und limp als Meßsoftware. Ist natürlich trotzdem eine Herausforderung! Ich bin gespannt! Ich werd dann mal berichten wie die Endstufen die Boxen und der DSM 240 spielt! Aber als erstes kommt jetzt der Testlauf mit den 2x400 W IRS 2092 Stereoendstufenmodul mit dem SMPS 800RE, die demnächst aus Amerika und Frankreich eintrudeln dürften und dann bin ich gespannt, wie die sich mit meiner ROTEL RHB 10 im Vergleich schlagen?!

                      Ach eine Frage hätte ich noch an Saarmichel :
                      ich habe Deinen Beitrag im DIY Hifi Forum gelesen, wo Du wie Du so schön sagst, das Die Hypex UcD2K Monos das momentane Ende der Fahnenstange sei- sind die denn klanglich so viel besser als die connexamps? Mal von Leistung und Laststabilität abgesehn?

                      L.G. Guido
                      Zuletzt geändert von Quiler; 09.08.2013, 11:45.

                      Kommentar

                      • Violoncello
                        Registrierter Benutzer
                        • 11.07.2010
                        • 641

                        #12
                        Moderne, anständig gemachte Endstufen unterscheiden sich klanglich nicht. Nicht "kaum", sondern "nicht". Allenfalls bei Class-D-Enstufen im Bereich >10kHz, aber selbst da würde ich bezweifeln dass man da irgendwas hört. Fürs gute Gewissen kann mans ja immer noch im DSP ausgleichen.

                        Natürlich gibts dennoch Qualitätsunterschiede, die manifestieren sich aber in anderen Bereichen: max. Leistungsabgabe, Rauschen etc.

                        Ich bin übrigens nicht bereit, das zu diskutieren, wenn jemand anderer Meinung ist, ist das für mich auch ok .

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                        • horr
                          Registrierter Benutzer
                          • 04.10.2005
                          • 1931

                          #13
                          Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
                          Moderne, anständig gemachte Endstufen unterscheiden sich klanglich nicht. Nicht "kaum", sondern "nicht".
                          Eine schöne Zusammenstellung dazu:
                          http://www.hifiaktiv.at/?page_id=109

                          Bei Saarmichel hab ich das Gefühl:

                          je mehr Leistung desto besser.

                          Ob das noch gut für die Ohren ist?

                          MFG

                          Christoph

                          Kommentar

                          • Volker
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.12.2000
                            • 1991

                            #14
                            Hallo,
                            ich habe hier schon viele Verstärker (nach) gebaut und auch schon etliche High-End Fertigprodukte verglichen, aber dass ausgerechnet Verstärker gleich klingen sollen, habe ich noch nicht erlebt. Sollten sie natürlich und am Messgerät sieht's ja auch teilweise ziemlich gleich glatt aus, das kann ja dann auch nur gleich klingen. Ne-ne-ne Leute, was soll ich mit solch einer Aussage hier anfangen, denn nicht nur ich höre Unterschiede. Wenn man z.B. die Möglichkeit hat, an ein und demselben Verstärker, verschiedene Trafospannungen--> für ohmsche- Lasten anpassen kann und der Sound sich dadurch schon ein klein wenig ändert, komm ich ins grübeln. Und, ob meine Elektor-Klasse A- LFA oder meine Albs DAC MOS2 oder jetzt die neuen Classe D Amp spielen, kann man unterscheide hören. Was ich recht deutlich höre, wenn ich unterschiedliche Verstärker verglichen habe, ist meist die Raumabbildung, Dynamik( Spielfreude) . Hier kann man unterschiede, ja teilweise deutliche Unterschiede hören. Jetzt habe ich einen neuen DAC, aber auch da hört man diese Unterschiede, Raumabbildung, Spielfreude, das kann doch nicht alles Einbildung sein, andere von mir bekannte Personen hören ja auch Unterschiede. Natürlich hört die eine Person große und die andere Person nur kleine Unterschiede, aber Unterschiede sind meist immer zu hören. Na ja, was soll´s, mir ist es mittlerweile egal, ob eine Person unterschiede hört oder der/die Andere nicht, jeden dat Seine............. Ach so, dann gibt es noch Lautsprecher, Verstärker, DACs, die klingen wie festgefressen, laut wie leise, alles nur flach, mit Spielfreude hat das nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Aber auch da findet irgendwer gefallen dran.
                            Gruß, Volker

                            Kommentar

                            • Quiler
                              Registrierter Benutzer
                              • 30.06.2013
                              • 17

                              #15
                              Hi Volker,

                              also ich stimme Dir zu!
                              Ich hab auch schon einige Verstärker(-unterschiede)gehört! Bin nur gespannt auf den Klang der Class D ( 2 x 400 W IRS 2092 mit SMPS 800 RE).
                              In den Foren wurde der IRS 2092 als sensationel gut befundenen, so das ich persöhnlich sehr neugierig bin ob diese Module (in meinem Fall mit der Rotel Michi Kombi damals für 10.000 DM) gleichziehen können?! Das wäre ja schon ein enormer Erfolg wenn man bedenkt zu was für einen günstgen Preis die Module angeboten werden! Ich hoffe diese Woche kommen endlich die Module. Natürlich werde ich dann von dem Vergleich der beiden Verstärker berichten!

                              Ich höre zur Zeit Vorstufe Rotel RHA 10
                              Stereoendstufe Rotel RHB 10
                              CD Wandler RDP 980 Rotel
                              CD Player RDD 980 Rotel.

                              Was mich noch interessiert kennt jemand den DAC Teac UD-H01 wie klingt der?

                              http://www.amazon.de/Teac-UD-H01-B-D...ds=teac+ud+h01

                              hat mal ca. 500 € gekostest jetz bei Amazon für 309 € zu haben!

                              L.G.Guido

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