Zitat von jhohm
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Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Da der Phasengang der Verstärker als kritisch bezeichnet wurde und mein entsprechender Beitrag zu Phasendrehungen eines LS als "..Zitat von Wastler Beitrag anzeigen...
Im übrigen finde ich Behauptungen wie
höchst Interessant, da sie zeigen, dass der Verfasser entweder absolut keine Ahnung hat, oder sich das hinbiegt, wie es gerade passt.
Gruß
Wastler
"Stetig fallend. Keine Probleme."
Aber sich hat die Fa. auch keine Ahnung vom LS-Bau.Zuletzt geändert von walwal; 18.03.2016, 15:37.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Resume - die audiophile Relativitätstheorie
Gemessen ist alles toll und super und edel - doch was hört man wirklich ? Erfahrene professionelle Akustiker aus Rundfunkanstalten und Tonstudios haben herausgefunden, daß Verzerrungen hier und Verzerrungen da - also Klirrgrad, Intermodulation und Rauschen und Brummen - jeweils anders wahrgenommen werden.
Zum Beispiel sind (seien) Klirr-Verzerrungen von Röhrenverstärkern weniger lästig als bei Transistorverstärkern. So werden Röhrenverstärker bei Musikern ganz gezielt wegen ihrer "angenehmen" !! Verzerrungen in die Mischverstärker von Gitarrenverstärkern eingebaut, heute in 2016 sogar noch. Und ein Klirrfaktor von 10% bei einem Röhrenverstärker klänge angeblich immer noch besser als 1% bei einem transistorisierten Verstärker.
Jedenfalls haben die Tonmeister unisono ermittelt, daß unterhalb von 0,1% Klirrgrad (in der Summe aller Verzerrungen im Hifi-Übertragungsbereich von 20-20.000 Hz) kaum noch Unterschiede wahrzunehmen sind. Die so oft herausgestellten Prospektdaten von 0,001 % oder noch weniger sind auch für anspruchsvolle Musikfreunde irrelevant, für Datenfanatiker aber äußerst wichtig. Die Programmquellen geben das sowieso ja gar nicht her.
http://www.hifimuseum.de/der-sinus-ton.html„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Röhrenverstärker kappen die Sinuskurve ja nicht einfach, sondern sie wird im Grenzbereich immer flacher, bis es irgendwann auch nicht mehr toll klingt.
Ich frage mich manchmal, ob es eigentlich Sinn macht, einen Verstärker im Kilowattbereich zu kaufen, wenn man grundlegend eher leise hört.
Also, ob ein leistungsschwächerer Verstärker nicht sogar besser geeignet ist, in moderaten Lautstärken zu hören. Ich weiss nicht, ob es noch stimmt, das Verstärker bei kleinen Leistungen mehr verzerren als bei mittleren Leistungen, dann wäre ein leistungsmäßig an die Hörlautstärke angepasster Verstärker sicher sinnvoller.
Ich z.B. habe in meinem Wohnzimmer nur 2x60 Watt , die ich nie ausfahren kann.
Allerdings ist das Wohnzimmer bei mir von der größe auch recht überschaubar.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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@ ubix:
Neben der Lautstärke, die man erzielen will, ist der Wirkungsgrad der Lautsprecher wesentlicher als mancher glaubt!
Empfindlichkeit ------- Leistung ---- Abstand ----- Lautstärke
76 dB (NoBox 170)------120 W---------2 m-------------93 dB (Nennbelastbarkeit!)
80 dB-------------------------100 W---------2 m-------------97 dB
83 dB (VOX 253 MTI)----50 W----------2 m-------------97 dB
99 dB (Pentaton BB)------5 W----------4 m-------------97 dB
Deshalb reichen mir meine 8 W-Class A-Lautsprecherheizungen völlig, und deine 60 W bei den üblichen Empfindlichkeiten von 85 bis 87 dB im "normalen" Hörraum auch. Und ja, Verstärker klirren ggf. bei sehr kleiner Leistung etwas mehr (Übernahmeverzerrungen); gerade das spricht auch gegen die "Kilowatt-Teile".Gruß Klaus
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Naja, wie man hier
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...8&postcount=14
sehen kann, reden wir über minimalste Verzerrungen, die weit unter der Hörgrenze sind. Und Übernahmeverzerrungen sind heute (meist) beseitigt.
Mit Röhren kann das wieder völlig anders sein, sie klirren stärker bei mehr Leistung. Und manche mögen das auch...„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenNaja, wie man hier
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...8&postcount=14
sehen kann, reden wir über minimalste Verzerrungen, die weit unter der Hörgrenze sind. Und Übernahmeverzerrungen sind heute (meist) beseitigt.
Mit Röhren kann das wieder völlig anders sein, sie klirren stärker bei mehr Leistung. Und manche mögen das auch...
Also, wer ganz pingelig ist, hört nur in diesem Leistungsbereich, was aber wohl praktisch kaum möglich sein wird.
Gruß, ubixMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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NAD mit Class D, sehr gut:
"....The NAD C 298 continues that tradition but, with its "Eigentakt" class-D output modules, sets a new standard for combining very high power with supremely low distortion.—John Atkinson...."
https://www.stereophile.com/content/...r-measurements
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenNAD mit Class D, sehr gut:
"....The NAD C 298 continues that tradition but, with its "Eigentakt" class-D output modules, sets a new standard for combining very high power with supremely low distortion.—John Atkinson...."
https://www.stereophile.com/content/...r-measurements
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenSieht ja auch gut aus. Kein Schnickschnack, Schwarz, Understatement....Gruß Jörn
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