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  • Anselmo
    Registrierter Benutzer
    • 28.06.2012
    • 717

    #31
    alpharay, kommt ein bissl spät, aber ja, die böxle waren von trust und sahen so ähnlich aus wie in deinem link.
    artikelname lautet: trust mila
    nummer: 16697
    im kaufland 7 oiro.
    ich erschreke als ich gerade die preise von ipay sehe
    krass
    hier.

    Kommentar

    • aurelian
      Registrierter Benutzer
      • 05.03.2013
      • 1911

      #32
      Wie wäre es mit einem Tripath-ClassD-Verstärker, so wie sie zB im Dynavox DA-30 (siehe Amazon) verbaut sind. Ohne Gehäuse etc. kann dieser Verstärker kaum was kosten, ich verwende sowas für kleine Lautsprecher am Schreibtisch. Müßte man nur den Hersteller dieser Platinen finden.....
      Kann mit jeden 12V-Netzgerät (zB wie man sie von ext. CD-Brennern und 12"-Festplatten herumliegen hat) betrieben werden
      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

      Kommentar

      • Sideshow
        Registrierter Benutzer
        • 24.01.2012
        • 270

        #33
        Class-T

        Den TA2024 Chip (15€) hab ich mal ausgetauscht, da braucht man schon eine gute Lötaustattung um die 36 fitzligen Pins korrekt zu verlöten.
        In meinen Augen besser ist der TA2020. Zu haben in China für ~ 40€ SMSL SA-36A
        Hierzulande wird oft das dreifache für ähnliche Typen verlangt ... aber hey, die Teile spielen allesamt auf so hohem Niveau,
        die enormen Preisdifferenzen sind kaum gerechtfertigt.
        Man sollte allerdings berücksichtigen das die LS-Impedanz den Freq.-Verlauf am oberen Ende beeinflusst. THD+N steigt sprunghaft bei überschreiten der Ausgansleistung von 7W an 8? bzw. 12W an 4? von 0,03% auf 10%. Der ein oder andere Kenner munkelt das der Tripath mit K2 gesegnet ist, ähnlich gutem Röhrensound.

        Wie auch immer, meine Erfahrungen damit sind sehr gut vorallem in betracht des P/L-Verhältnisses. Hab drei solche Verstärkerchen für 80€ abgestaubt Ich setzte einen im Aktivsystem für die Hochtöner ein (HP 1400Hz) und mir gefällt das ganz gut. Die 7 Watt Leistung in Verbindung mit dem wirkungsgradstarken 10" Waveguide-HT reichen bis zum Ohrenbluten.

        Hier noch Datasheets
        TA2020: http://www.e-ele.net/DataSheet/TA2020.pdf
        TA2024: http://www.datasheetcatalog.org/data...h/mXyzxwwt.pdf

        Der Dynavox DA-30 mit TA2024 ist schon extrem, billiger gehts kaum auch was die Verarbeitung betrifft. Aber solange das Ausgangssignal past

        Die TA202X IC´s gibt es einzeln bei 41Hz Audio von 5€ bis 12 €

        Kommentar

        • Frankynstone
          Registrierter Benutzer
          • 24.03.2004
          • 3916

          #34
          Schön an den Digitaldingern ist, dass man kein Alu verschwenden muss, um der Hitze Herr zu werden.

          Wenn Alu kein Problem ist, z. B. eh eine Montageplatte benötigt wird, könnten sich die üblichen Car-HiFi-Chips als nützlich erweisen, sowas wie TDA8563Q (zwei Brücken, braucht wenig Außenbeschaltung, hab ich noch nicht getestet), TDA1519A (stereo oder eine Brücke, funktioniert, braucht wenig Außenbeschaltung, rauscht etwas), TDA2005 (stereo oder eine Brücke, der Klassiker, Klangqualität ist ganz gut), LA4445 (stereo oder eine Brücke, funktioniert, klingt gut) und dann war da noch irgend was von Toshiba, was in diesen ganzen Miniverstärkern drin ist. Bei Bedarf schraube ich nachher mal einen auf und gucke rein.
          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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