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5.1 / 6 Ch Soundkarten mit 24bit/192kHz

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  • Nightingale
    Registrierter Benutzer
    • 15.05.2009
    • 732

    5.1 / 6 Ch Soundkarten mit 24bit/192kHz

    Hallo Leute,
    hat jemand Erfahrung mit PC Soundkarten die 24bit/192kHz auf mindestens 6 Channels ausgeben können? Ich überlege/plane ein Projekt fürs neue WZ mit 5x Bijou 170 und 2 Subs vollaktiv - im Moment noch rein theoretisch. Dazu möchte ich einen Linux basierenden PC (Linux = Neuland für mich) Convolver PC mit 2 Soundkarten bauen. Es muss kein high end à la RME sein, aber doch eher hochwertige Teile. Danke schon mal für eure Inputs!
  • EricXh
    Registrierter Benutzer
    • 04.01.2003
    • 371

    #2
    Hi,
    die wird gerne als günstige rme Alternative falls man ne interne möchte empfohlen:
    http://www.thomann.de/de/m-audio_delta_1010lt.htm

    Schöne Grüße,
    Erich

    Kommentar

    • locutus
      Registrierter Benutzer
      • 03.11.2010
      • 275

      #3
      Hi,

      meine vollaktiven Vox 253 MTI betreibe ich momentan mit untenstehender Asus Karte da diese zu 100% unter Linux unterstützt wird und von den Wandlern her nicht allzu schlecht sein soll . RME habe ich auch im Einsatz - allerdings nicht mit der nötigen Anzahl an Kanälen um die Vox zu befeuern.

      http://www.asus.de/Multimedia/Audio_...ar_Essence_ST/
      + http://www.asus.de/Multimedia/Audio_Cards/Xonar_H6/

      macht 8 Ausgänge zu einem - wie ich finde akzeptablen Preis.

      Noch günstiger - allerdings dann ohne tauschbare OpAmps und Cinch Anschlüsse:

      http://www.asus.de/Multimedia/Audio_Cards/Xonar_D2PM/

      Habe ich auch noch im Besitz - und wird unter Linux ebenfalls voll unterstützt.


      Beide Karten bringen unter Windows ASIO Treiber mit.

      Gruß

      Locutus


      EDIT:

      Reviews:

      http://www.stereophile.com/computera...tx_soundcards/
      http://techgage.com/article/asus_xonar_d2_sound_card/

      Ergänzung:

      Die Karten gibt es sowohl als PCI-Express als auch als PCI Variante. Ich persönlich habe nur die PCI Karten getestet. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es bei der STX (also der PCI Express Variante) Schwierigkeiten mit brutefir geben soll. Ist aber komplett unbestätigt. Mag ein Einzelfall gewesen sein....
      Zuletzt geändert von locutus; 26.01.2012, 10:00.
      VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240

      Kommentar

      • Samyk
        Registrierter Benutzer
        • 19.11.2008
        • 49

        #4
        Ich würde nach Möglichkeit zu einer Studiosoundkarte greifen, da sich so auch gleichzeitig mehrere Karten in einem PC installieren lassen. Mit den Consumer-Soundkarten funktioniert das nicht, da geht vom Treiber her immer nur eine Karte pro Rechner. Wenn es nicht unbedingt was internes sein muss, kannst du auch zu den USB-Interfaces der großen Hersteller greifen (http://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html)

        Wenn du aber nur eine Karte benötigst würde ich zum Einen zur vorgeschlagenen Asus Xonar D2/PM als PCI-Version greifen (die PCI-E hat einen PCI zu PCI-Express-Wandler installiert der mit einigen Programmen Probleme hat). Hier hast du zu den guten D/A-Wandlern noch einen digitale Eingang der, wenn du die Musik nicht vom PC kommen lässt, sehr wichtig ist.

        Zum Anderen solltest du die ESI PRODIGY 7.1 in Betracht ziehen. Hier würde ich aber vorher abklären ob die Karte linuxfähig ist. Der Vorteil der ESI ist die guten Treiberarchitektur (kommt aus dem Bereich der Studiosoundkarten), viele Ein- und Ausgänge sowie der vernünftige Preis. Auch was das technische Innenleben angeht,ist die Karte ziemlich gut ausgestattet.


        Grüße

        Martin

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        • locutus
          Registrierter Benutzer
          • 03.11.2010
          • 275

          #5
          Zitat von Samyk Beitrag anzeigen
          Ich würde nach Möglichkeit zu einer Studiosoundkarte greifen, da sich so auch gleichzeitig mehrere Karten in einem PC installieren lassen. Mit den Consumer-Soundkarten funktioniert das nicht, da geht vom Treiber her immer nur eine Karte pro Rechner. Wenn es nicht unbedingt was internes sein muss, kannst du auch zu den USB-Interfaces der großen Hersteller greifen (http://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html)

          Wenn du aber nur eine Karte benötigst würde ich zum Einen zur vorgeschlagenen Asus Xonar D2/PM als PCI-Version greifen (die PCI-E hat einen PCI zu PCI-Express-Wandler installiert der mit einigen Programmen Probleme hat). Hier hast du zu den guten D/A-Wandlern noch einen digitale Eingang der, wenn du die Musik nicht vom PC kommen lässt, sehr wichtig ist.

          Zum Anderen solltest du die ESI PRODIGY 7.1 in Betracht ziehen. Hier würde ich aber vorher abklären ob die Karte linuxfähig ist. Der Vorteil der ESI ist die guten Treiberarchitektur (kommt aus dem Bereich der Studiosoundkarten), viele Ein- und Ausgänge sowie der vernünftige Preis. Auch was das technische Innenleben angeht,ist die Karte ziemlich gut ausgestattet.


          Grüße

          Martin
          Die Aussage "nur eine (Consumer)Karte pro Rechner" gilt - zumindest für Linux - nicht. Ich kann durchaus per ALSA auch eine beliebige Anzahl (Consumer) Karten ansprechen. (Falls genügend Slots vorhanden sind ) Lediglich die Synchronisation der Clock stellt tatsächlich ein Problem dar, wenn beide Karten "gleichtzeitig" mit gleicher Quelle arbeiten sollen. Hier bräuchte man eine gemeinsame sog. Wordclock oder die Karten müssen sich gegenseitig syncen (und hier sind wir definitiv im Profi Bereich). EDIT: Oder man bastelt..... Da wird es spannend.... vielleicht teste ich das bald mal! :-D http://quicktoots.linuxaudio.org/toots/el-cheapo/

          Es geht dem Fragesteller ja - so wie ich das verstehe - um die Unterstützung unter Linux - hier sieht es gerade mit USB Varianten der "großen" Hersteller recht mau aus. RME bspw. scheint keine detaillierten Protokolle herauszugeben um die USB/Firewire Varianten zu unterstützen. Eine Übersicht der vom ALSA Projekt unterstützten Karten ist übrigens hier zu finden:

          http://www.alsa-project.org/main/index.php/Matrix:Main

          Die genannte ESI Karte scheint nicht unterstützt zu werden.

          Gruß

          Locutus
          VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240

          Kommentar

          • Samyk
            Registrierter Benutzer
            • 19.11.2008
            • 49

            #6
            Ok, dass wusste ich nicht. Ich dachte, die Mehrkarten-Problematik gilt unter Windows als auch unter Linux.

            Allerdings bleibt dann immer noch das angesprochene Problem mit dem Worldclock. Wenn der Threadersteller irgendwann einmal ein 5.2-Setup für Filme(Mehrkanal-Musik) nutzen möchte, braucht er auf jeden Fall synchronisierte Soundkarten oder sehe ich das falsch?

            Kommentar

            • locutus
              Registrierter Benutzer
              • 03.11.2010
              • 275

              #7
              Zitat von Samyk Beitrag anzeigen
              Allerdings bleibt dann immer noch das angesprochene Problem mit dem Worldclock. Wenn der Threadersteller irgendwann einmal ein 5.2-Setup für Filme(Mehrkanal-Musik) nutzen möchte, braucht er auf jeden Fall synchronisierte Soundkarten oder sehe ich das falsch?
              Absolut richtig. Oder wie eben noch editiert mit Basteln.... Keine Gewähr ob das wirklich funktioniert. Ggf. teste ich das mal mit zwei alten Schätzchen! (http://quicktoots.linuxaudio.org/toots/el-cheapo/)
              VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240

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              • frogger
                Registrierter Benutzer
                • 16.11.2003
                • 724

                #8
                Hallo Peter

                Müssen es unbedingt 192khz sein ? Die M-Audio wäre eine günstige alternative kann aber nur max 96khz.
                Die neuen Asus STX Karten sehen sehr vielversprechend aus aber ich weiss nicht genau wie es da mit Linux Treibern aussieht. Im Netz findet man zwar schon einige positive Feedbacks aber alles sehr wage.

                Die imho beste interne Lösung wäre eine RME 9632 + AO4S-192. Die Treiber sind gut und laufen stabil.

                Ich sag dir aber gleich das so eine Sache nicht mal eben zusammengestrickt ist. Vorallem wenn der Convolver mit ins Spiel kommt und noch unterschiedliche Samplefrequenzen unterstützt werden sollen. Die Clocks müssen sich bei unterschiedlichen Quellmaterial automatisch neu syncen(geht wenn man die RME digital ansteuert und auf Autosync stellt) und es müssen für jede Samplefrequenz die Filter neu geladen werden.
                Bei 6 Kanälen etc. wird das ziemlich tricky. Ach ja am besten noch fernbedienbar oder ?


                Ich hatte das mal mit 8 Kanälen am laufen mit Autosync war aber nicht ganz ohne.
                Wenn du mal was zum probieren haben willst, ich hätte da noch eine RME Digi96/8 PAD + eine RME AEB8-0 Erweiterungskarte. Das sind insgesamt 10 Kanäle allerdings kann die nur max 48khz.
                Da ich mittelfrisdtig auf was externes umstellen will geht die eh bald weg.

                Edit: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, Locutus hat ja eiune STX unter Linux am.
                laufen.

                @ Locutus: Hast du eventuell Erfahrungen mit der Asus Xonar One Essence in sachen Linux ?
                Gruß Udo...

                Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

                Kommentar

                • Nightingale
                  Registrierter Benutzer
                  • 15.05.2009
                  • 732

                  #9
                  Ich erkläre einfach nochmal etwas genauer was ich vor habe.

                  Sowohl zum Musik hören, als auch fürs Heimkino werde ich 5x Bijou170 und 2x Subwoofer aufbauen. Idee ist diese vollaktiv zu betreiben. Daher benötige ich zwischen den unterschiedlichen Audio Quellen einen Convolver, der mir:

                  5x Bijou170 (2 Chassis) = 10 Channels
                  2x Sub = 1 oder 2 Channels

                  ausgeben kann. Ob das nun mit einer oder zwei Soundkarten, bzw intern oder extern möglich realisierbar ist, ist mir egal (sofern technich möglich).

                  Vorgaben daher:
                  Soundkarte(n) 12 Channels
                  Auflösung: 24bit/192kHz, 24bit/176,4kHz, 24bit/96kHz, 24bit/88,2kHz, 16bit/48kHz, 16bit/44,1kHz => alle nativ ausgegeben (habe gelesen dass die Asus die 176kHz und 88,2kHz intern auf jewels 196 bzw 96 kHz upsampelt)
                  Linux System (da Neuland und daher challange)
                  ALSA support

                  Ich hoffe nun sind die Vorgaben klarer

                  Kommentar

                  • locutus
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.11.2010
                    • 275

                    #10
                    Zitat von frogger Beitrag anzeigen
                    Hallo Peter

                    Die neuen Asus STX Karten sehen sehr vielversprechend aus aber ich weiss nicht genau wie es da mit Linux Treibern aussieht. Im Netz findet man zwar schon einige positive Feedbacks aber alles sehr wage.
                    Wie bereits beschrieben, werden die D2 und die ST(X) vollständig unterstützt.

                    Quellen: Meine Wenigkeit (besitze beide)

                    und

                    http://www.alsa-project.org/main/ind...ix:Vendor-Asus (eine "bessere" Quelle wird sich nicht finden lassen....)

                    Gruß

                    Locutus
                    VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240

                    Kommentar

                    • locutus
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.11.2010
                      • 275

                      #11
                      Zitat von Bass Beitrag anzeigen
                      Ich erkläre einfach nochmal etwas genauer was ich vor habe.

                      Sowohl zum Musik hören, als auch fürs Heimkino werde ich 5x Bijou170 und 2x Subwoofer aufbauen. Idee ist diese vollaktiv zu betreiben. Daher benötige ich zwischen den unterschiedlichen Audio Quellen einen Convolver, der mir:

                      5x Bijou170 (2 Chassis) = 10 Channels
                      2x Sub = 1 oder 2 Channels

                      ausgeben kann. Ob das nun mit einer oder zwei Soundkarten, bzw intern oder extern möglich realisierbar ist, ist mir egal (sofern technich möglich).

                      Vorgaben daher:
                      Soundkarte(n) 12 Channels
                      Auflösung: 24bit/192kHz, 24bit/176,4kHz, 24bit/96kHz, 24bit/88,2kHz, 16bit/48kHz, 16bit/44,1kHz => alle nativ ausgegeben (habe gelesen dass die Asus die 176kHz und 88,2kHz intern auf jewels 196 bzw 96 kHz upsampelt)
                      Linux System (da Neuland und daher challange)
                      ALSA support

                      Ich hoffe nun sind die Vorgaben klarer
                      Bei den 12 Channels bin ich raus..... ;-) da kenne ich nur die Firefaces etc. - da ist die Linux Unterstützung imho ein Problem.... Und bei Verwendung mehrerer Karten ist ZWINGEND ist eine gemeinsame Clock nötig oder SYNC unter den Karten.....

                      Ich verfolge das hier mal weiter. Bin gespannt zu welcher Lösung es kommt...

                      Gruß

                      Locutus
                      VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240

                      Kommentar

                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5291

                        #12
                        Das wäre doch mal ein »Forumsprojekt«. Eine skalierbare Open-Source-Soundkarte.

                        Kommentar

                        • frogger
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.11.2003
                          • 724

                          #13
                          Eine Lösung die mir da einfällt sind 2x RME 9632 + 2xAO4S. Da hast du dann 12 Kanäle@192khz.
                          Die Karten haben eine interne sync Verbindung für den Betrieb mehrerer Karten in einem PC.

                          Aber, erstens weiss ich nicht ob 2 Karten ohne weiteres laufen unter Linux (theoretisch ja) und das zweite ist ob man, gesetzt dem Fall du nutzt die Linux Kiste als reinen Convolver PC und speist dann per SPDiF vom Player ein was eh sonst kaum anders realisierbar sein wird, dann musst du das an der einen Karte anliegende SPDiF SIgnal parallel an die zweite Karte weiterleiten und das ganze noch syncron Eventuell lässt sich das Signal aiuch inter im rechner weiterleiten.

                          Alternativ und wohl besser(weil alles über eine Karte/Schnitstelle läuft) wäre eine RME MADI + 16Kanal DA Wandler. Damit kannst du mit einer Karte max 64Kanäle@48khz, 32Kanäle@96Khz,16Kanäle@192khz. Mit dem 16Kanal DA Wandler ist natürlich bei 16Kanälen schluss.
                          Linux unterstützung weiss ich nicht, laut Alsa ja bezieht sich aber auf die PCI version und die kann wieder nur 96khz so wie ich das sehe. Im Forum bei RME gibt es aber ein paar Beiträge zu MADI.

                          Nimmt meine eine ADAT Lösung(zb. eine RME 9652+3x ADI8DS oder eine MultifaceII+ADI8DS) hat man zusätzlich noch das Problem(wenn man mal von den max 96khz absieht) das sich bei Betrieb mit 88,2 und 96khz die Kanalanzahl verringert. Das versaut dir die Kanalzuordnung und schmeisst dir deine Konfig übern haufen. Siehe Betrieb mit S-Mux etc...Ob das bei MADI auch so ist weiss ich nicht.

                          Ganz ehrlich, für Heimkino würde ich die Bijou passiv ansteuern dann konmmst du mit 6bzw. 8 Kanälen aus. Dann eine MultifaceII@96khz(8Kanal) oder 9632@192khz(6-Kanal) und gut ist.

                          Du weisst ja das du für den Convolver das Bild nicht unerheblich verzögern musst. Da kommt eigentlich eh nur IIR Filter(geht auch mit Acourate, trotzdem gibts noch ein Delay vom Concolver) in Frage. Da würde ich einfach eine überalles Korrektur der Gesamtbox am HP machen und gut.

                          Wenns unbedingt aktiv sein muss nimm LS die von hausaus schon aktiv sind da spart man nicht unerheblich an Kanälen...

                          Oder denk noch mal über Windows oder Mac(auch wenn ich das nicht gerne sage) nach da hat man dann schon bessere Auswahl an Hardware.
                          Gruß Udo...

                          Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

                          Kommentar

                          • Samyk
                            Registrierter Benutzer
                            • 19.11.2008
                            • 49

                            #14
                            Was mir gerade noch einfällt, wie willst du eigentlich den Signal-Eingang gestalten? Wenn du Filme schauen willst, musst du ja das DolbyDigital- oder DTS-Signal vorher decodieren und analog Ausgeben.

                            Das Problem ist aber, dass die Studiosoundkarten entweder 10 Ausgänge oder aber 10 Eingänge (oder eine Mischung aus beidem) bereitstellen. Du muss dich also Entscheiden. Alternativ wäre natürlich das Abspielen des Filmes mittels des Falt-Computers möglich, dann musst du dir aber noch Gedanken um die Fernsteuerung, das interne Decoding und Routing machen.

                            Und anstelle eines Computers, Standalone-Geräte wie die BEHRINGER DCX2496?

                            Dann kannst du einen AV-Receiver mit HDMI als Signalschaltstelle nehmen und den decodierte Soundstream mittels Vorverstärker-Ausgänge an die DCX weiterreichen. Du kannst dann auch gleichzeitig das Videosignal je nach Wunsch verzögern und eben mit HDMI und einem angeschlossenen Bluray-Player arbeiten.


                            Grüße

                            Martin

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                            • GabbaGandalf
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.10.2004
                              • 1851

                              #15
                              Die M-Audio Delta 1010LT hat einen Wordclock Ein-und Ausgang, es müssten sich also 2 Stück synchronisieren lassen, damit stehen 20 Kanäle zur Verfügung.
                              Auch S/PDIF ist vorhanden.
                              Einziger Nachteil ist die maximale Samplerate von 96 KHz - aber mehr braucht eigentlich kaum jemand. Schließlich reicht das schon bis 40 kHz, wo doch die meisten noch nicht mal mehr bis 20kHz hören (mich eingeschlossen).
                              wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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