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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27576

    #16
    Solange man einen Verstärker nicht überfordert, klingen alle gut. Das Budget sollte reichen für was vernünftiges. Kann ja auch gebraucht sein.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • horr
      Registrierter Benutzer
      • 04.10.2005
      • 1878

      #17
      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      Solange man einen Verstärker nicht überfordert, klingen alle gut. Das Budget sollte reichen für was vernünftiges. Kann ja auch gebraucht sein.

      Meine erste Empfehlung war ein gebrauchter älterer AV Receiver - gerade ist ein Onkyo TX-DS 797 für 77 € in der Bucht verkauft worden.
      550 W Netzteil - viele Eingänge und vorallem auch Digtal ansteuerbar.

      CD-geht alles, was mechanisch ok und optisch gefällt, wenn es digital eingespeist wird, ist alles das gleiche (01010101010101).
      Ein schöner alter Pioneer wurde vorgeschlagen.

      Wenns neu sein soll, würde ich noch mal auf den Onkyo TX8050 hinweisen - kostet etwas mehr, aber hat genug Leistung und kann viel mehr - Netzwerk - Internetradio - subausgang - Digitaleingänge.
      Dann besser einen soliden gebrauchten Cd-Player.

      MFG

      Christoph

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 23.03.2004
        • 3916

        #18
        Mit großen, wirkungsgradstarken Boxen braucht man für die gleiche Lautstärke weniger Leistung. Es ist gänzlich unsinnig, z. B. eine Experience V20 mit 200 W zu versorgen, eine deutlich leisere VOX 200 Light jedoch nur mit 50 W. Andersherum wird ein Schuh draus. Und auch ein mickriger Verstärker kann eine riesige Box antreiben, sofern sie keine sehr niedrige Impedanz hat.

        Die VIB EXTRA GF ist mit ihrem Impedanzminimum von ca. 4 Ohm eine eher unkritische Box, kann an jedem Verstärker betrieben werden, der laut Beschreibung für Boxen mit 4 Ohm (besonders europäische) oder 6 Ohm (einige japanische) geeignet ist. Mit ihren 88 dB Wirkungsgrad gehört sie zu den lauteren.

        Wenn die Möglichkeit besteht, lass einen Verstärker einfach paar Minuten im Leerlauf eingeschaltet und halte die Hand drüber. Da gibt es bei denen mit AB-Betrieb sehr große Unterschiede in der teuren Heizleistung. Leuchte auch mit der Taschenlampe hinein, wenn du einen Hybridschaltkreis anstatt der üblichen vier oder acht Leistungstransistoren am Kühlkörper siehst, nicht kaufen.

        Zum D-Betrieb kann ich aus eigener Erfahrung nix sagen. Aber ein Freund hat sich intensiver mit den Daten diverser Geräte beschäftigt und meinten, die hätten allesamt einen sehr hohen Dämpfungsfaktor (spricht für straffe Regelschleife, also sehr akkurate Wiedergabe) verglichen mit den bisherigen Geräten. Nun sind Herstellerangaben das eine, eigene Messungen das andere.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27576

          #19
          Im DF sind die A/B üblicherweise besser. Aber der ist nichtssagend und maßlos überschätzt. Mehr als 20 braucht kein Mensch. Messtechnisch bewiesen.

          Ich fand aber auch mal den DF von 1000 bei Rotel Klasse. Jetzt habe ich nur noch 150 und es klingt mindestens genau so gut.

          Aber, wie schon mal geschrieben, bei Class D gibt es auch weniger gute. Klirrwerte und IM ansehen zur Sicherheit.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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