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  • walwal
    antwortet
    Bei Class D gibt es Unterschiede, die größer sind als den etablierten A/B-Verstärkern.
    Ich bin vor einiger Zeit von Rotel RB 1080 auf den Poweramp der HiFi-Akademie

    http://www.hifiakademie.de/

    umgestiegen. Und zwar mit 4 Endstufen a 250 Watt, da ich meine Boxen teilaktiv betreibe. Außerdem nutze ich 2 DSP-Module zur Trennung und als PEQ.

    Zu Beginn habe ich die Endstufe mit dem Rotel, der auch sehr gut getestet ist, verglichen. Praktisch kein Klangunterschied, in den Höhen einen Hauch sauberer.

    Wo der Rotel so heiß wurde, dass man ihn kaum anfassen konnte, wird der Poweramp nur lauwarm. Ich kann den sehr empfehlen.

    Nach meiner Meinung gibt es (wenn die Verstärker nicht überlastet werden) bei Transistorendstufen keine Klangunterschiede. Sie sind alle auf einem Niveau, das vom Gehör nicht mehr zu unterscheiden ist. Das haben auch alle Blindtests ergeben.

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  • Midvinterblod
    antwortet
    Hallo,
    herzlich willkommen im Forum.
    Zu Class D gab es schon mehrfach heftige Diskussionen, da findet sich weiter hinten im Forum recht viel; bis hin zu Diskussionene ob digital oder nicht...

    Ich mache mal einen kleinen Vorschlag:
    http://www.blue-music.de/index.php?c...ampain=froogle
    Dieses Gerät soll ganz schön hin langen und ist innen köstlich aufgebaut.

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  • saschapreisig
    hat ein Thema erstellt Suche hochwertige Class D Pro Endstufe.

    Suche hochwertige Class D Pro Endstufe

    Hallo zusammen! Dies ist mein erster Thread hier, hab mich neu angemeldet; als erstes grüss ich euch alle Ich hab gerade mein Jugendprojekt ausgegraben....... : Eine abgespeckte Version der Atlas compact: TIW 360, DSM 50&25. Ja, da wusst ichs noch nicht besser, einfach ein chassis wegzulassen um ein bisschen geld zu sparen, und dann erst noch mit einer Standard Frequenzweiche............. War aber dort auch erst 12 jahre jung und grün hinter den Ohren. Nun Bau ich die Compact aber richtig: Version 5, mit AL170 und dazugehöriger Frequenzweiche Also nun zur Frage: Ich suche für dieses Unterfangen jetzt eine solide Endstufe. Da mich das Leben in die Studioszene getragen hat weiss ich sehr wohl, dass es brauchbare AMPs gibt die ein Bruchteil von "HighEnd" Endstufen kosten....... Als Vorstufe wird sehr wahrscheinlich ein TL Audio Fat Track Summierer zum Einsatz kommen:
    http://www.thomann.de/de/tl_audio_fa...eb71b190a8f187



    In meinem Studio betreibe ich z.B. meine Vintage Tannoys mit einer Samson Servo 120; das kommt schon ziemlich gut für den lächerlichen Preis , was das teil kostet......

    Aber hier sollte eine Atlas Compact qualitativ hochwertig betrieben werden können. Bei so exzellenten Chassis wär es echt schade, wenn man mit einer mittelmässigen Endstufe das Klangbild zerstören würde...................... Die sehr gute Transparenz im Mittel-Hochtonbereich ist meiner Ansicht nach eine der Stärken, sowie auch den Tiefgang im Bassbereich dieser Kombination. Was aber total ausscheidet sind Marken wie z.B. Behringer oder Alesis.......... Nicht falsch verstehen: Das mag gut sein für Musikraum oder Homerecording-schlafzimmerstudios; ein Massstab ist das aber überhaupt nicht. Mir ist klar, dass die Musikalität von Krell, Mark Levinson, Accuphase usw. von solchen Class D Amps nicht erreicht werden, aber es geht sicher ordentlich in dieser Kategorie! Also was sind eure Empfehlungen, für einen Pegelfesten und seeeehr neutralen Amp? vielen dank schon im voraus und grüsse
    sascha
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