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Aber ich werde mir eine Teilaktive Akademie anschaffen, soviel steht fest!!!!!
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Zitat von frogger Beitrag anzeigenDer Poweramp von HA ist sicherlich eine gute Wahl womit man nicht viel falsch machen kann. Optional gibt es noch DSP -Module womit du die möglichkeit hast den LS auf den Raum und persönlichen Geschmack abzustimmen. Noch besser du kaufst 2 Endstufen mit DSP-Modul und fährst die Atlas teilaktiv.
Gerade bei der tiefen Trennung zwischen TT und TMT dürfte der Bass noch mal enorm profitieren. Hier ist aber Messtechnik ein muss.Aber das mit dem DSP-modul kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich baue im kleinen Rahmen Akustikmodule und Designe Tonstudios, und was man da überhaupt nicht gebrauchen kann, ist ein DSP der alles glattbügelt. Wenn man hochwertige Lautsprecher hat, haben die auch eine gewisse Grundcharakteristik, die man beibehalten sollte.
1 Aussage der HIFIakademie:
- Ausfiltern von Raummoden durch schmalbandige Kerbfilter:
ist nicht wirklich möglich, da diese so steil sein sollten (2-5hertz), links und rechts neben der Einsatzfrequenz ergeben sich dann unschöne Artefakte, die zwar kleiner sind, aber immer noch vorhanden. Und dann muss man nur minim an einem anderen Ort stehen und die Peak und Nulls verschieben sich geringfügig, da hilft ein fixer filter nichts. Hier hilft nur Absorbtion und eine geeignete frequenzstreuung, sprich bauliche Massnahmen. Ich möchte hier auf das KRK ERGO verweisen, das die Raumphysik in der frequenzkompensation mit einbezieht. Rauscht leider auch ein bisschen....es nützt meiner Meinung nach nichts, den Frequenzgang glattzubügeln, denn im Bassbereich z.b. müssen radikale Eingriffe vorgenommen werden. Das Resultat sind dann superlange 'Hallfahnen' die nätürlich auch angehoben werden.....usw usw.
2 Aussage der Akademie:
- Laufzeitanpassung bei außermittiger Hörposition:
Wer wirklich soweit gehen will, muss sich sowieso mit der optimalen Abhörposition auseinandersetzen (38% Position, symetrie.......), und dann sich intensiv mit Messungen auseinandersetzen; ich benutze übrigens die Acoustisoft ETF software unter anderem
3 Aussage der Akademie:
- Elektronische Entzerrung im Bass:
geht in das gleiche Thema wie Punkt 1...........wie funktioniert das denn genau; ist eine messsoftware auf dem PC vorhanden inkl. mic? wenn nicht ist das auch mehr oder weniger eine alibiübung........
Aber der Rest der features hat sicher was!
Vielleicht übersehe ich auch was, ich lasse mich gerne belehren was meine Kritik anbelangt. Hat hier jemand Erfahrungen mit diesen Features die ich erwähnt habe?
lieber gruss sascha
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenZu Hypex habe ich etwas gefunden. Rauschproblem.
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...4&thread=22541
gruss sascha
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Zu Hypex habe ich etwas gefunden. Rauschproblem.
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...4&thread=22541
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Der Poweramp von HA ist sicherlich eine gute Wahl womit man nicht viel falsch machen kann. Optional gibt es noch DSP -Module womit du die möglichkeit hast den LS auf den Raum und persönlichen Geschmack abzustimmen. Noch besser du kaufst 2 Endstufen mit DSP-Modul und fährst die Atlas teilaktiv.
Gerade bei der tiefen Trennung zwischen TT und TMT dürfte der Bass noch mal enorm profitieren. Hier ist aber Messtechnik ein muss.
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hallo der threadersteller meldet sich zurück! habe alles interessiert mitgehört.... vielen dank vor allem den DIY Amp Beiträgen, sehr interessant! Ich werde in die Richtung der HifiAkademie gehen, das überzeugt mich am meisten. Ist auch alles schön durchgetestet............ Nun stellt sich die frage: Soll ich meine Atlas Compact im BiAmping modus betreiben oder normal? ist dies von Vorteil? was habt ihr für Erfahrungen? Ich tendiere zu klassischem Normalbetrieb....
Würd mich interessieren. was Ihr denkt.....
und dann noch was: lasst die Hände weg von Behringer oder ähnlichem. Habe ein Tonstudio wie erwähnt, und alles, dass ich von Behringer kenne rauscht wie die s.. das einzige was man brauchen kann ist die Klinken-Patchbay, was Ihr hier sowieso nicht braucht, den dsp analyzer 2496 vielleicht noch um die Lautsprecher einzumessen und das wars dann auch schon.... also tut euch einen Gefallen und verschönt eure 'golden Ears'......... Wenn ihr einen Amp sucht und es unbedingt PA sein soll, dann geht doch auf samson, die servos...........
http://www.thomann.de/de/samson_servo_300.htm
oder hier sogar konvektionsgekühlt:
http://www.thomann.de/de/samson_servo_120a.htm
und wenns ein bisschen mehr sein soll:
http://www.thomann.de/de/samson_servo_600.htm
ansonsten würd ich mich an die Standards halten, die PROs von NAIM usw. selektieren die Bauteile nicht einfach aus Spass so penibel genau...... Lasst uns doch die Visatonchassis nicht schlechter machen als sie sind! Meiner Meinung nach sind die HIFIAkademieamps einen Versuch wert, die Wahrheit über einen Schallwandler wiederzugeben...................
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Wird wohl noch etwas dauern - vorgestern hat sich nämlich ein Kanal meiner Arbeitszimmerendstufe dienstfrei gemeldet. Jetzt muss ich erstmal sehen dass ich einen Schaltplan von dem Ami-Chinesen bekomme zwecks Reparatur, denn ohne wollte sich das hier keine Werkstatt antun...
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Hatte nicht drauf geachtet dass die Endstufen nur eine HE haben sollten.
Wenn ich mir das Innere anschaue, würde sich die Elektronik wohl auch in einem kleineren Gehäuse unterbringen lassen wenn Behringer das wollte.
Bin aber in jedem Fall auf deinen Bericht gespannt und versorge uns bitte mit Fotos.
Grüße,
Martin
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Bis dato ist noch keins der iNuke-Modelle lieferbar.
Edith: Offenbar hat sich der Lieferstatus seit Mitte der Woche geändert.
Egal - der 2HE-Klopper ist für mich uninteressant. Wenns schön klein verpackt wäre, dann säh es anders aus...
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Wenn du bei Thomann bestellst, dann bestell doch gleich mal eine Behringer Inuke mit.
http://www.thomann.de/de/behringer_i...0_endstufe.htm
Laut diesem Test hier, soll sie bis auf den lauten Lüfter sehr gut abgeschnitten haben. Und den Lüfter könnte man sicherlich entschärfen.
Ende September gibt es dann auch die DSP-Versionen zu kaufen, da werde ich mir die kleine 1000er zum testen kommen lassen.
Grüße,
Martin
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Das war aber ein schöner Zufall, dass ich über diesen Thread stolpern durfte sowie kampf-keks' Überblick über verschiedene Thomann.de Verstärker.
Habe mir jetzt wie SDJungle den t.amp d4-500 einfach mal bestellt. Ersetzen soll er mir mein zusammengewürfeltes 'Rack' aus t.amp TA600 und t.amp S75.
Befeuert werden 2x MB208H
Sowie ein B&C 15PS100 Subwoofer (dafür zwei Kanäle gebrückt)
Damit steht einer MB208H 470Watt zur Verfügung und dem B&C Subwoofer 940Watt, was deutlich über die Belastbarkeit der Konstruktionen geht.
Am meisten gefällt mir jetzt schon das Gewicht: keine 5kg zu bisher 22.5kg
Ebenfalls ist dieses Setup dann auch Leistungsmäßig angemessen dimensioniert im Vergleich zu der ta600/S75 Kombination.
Das Lüfterpfeifen wird schon nicht so nervig sein - bei dieser Kombination wird sowieso seltenst leise gehört
An und für sich hatte ich vor einen TA2400 zu meinem TA600 dazu zukaufen um dieses Setup anzusteuern, und eben Leistungsreserven für eine Erweiterung im Subwoofer-Bereich zu erhalten. Aber wer für die Zukunft kauft, kauft bekanntermaßen meist doppelt. So wird wenigstens der S75 frei für eine Aktivierung meiner WHy's - Broesels Zauberweiche staubt seit Jahren nur ein
Ich melde mich wieder wenn der Verstärker gehört wurde mit meinen Erkenntnissen!
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Zitat von SDJungle Beitrag anzeigenDas das Thema Amping für mich gerade auch wieder aktuell ist - der alte Spieltrieb ist nach Jahr und Tag wiedererwacht- werde ich mir zum Spass mal diesen Flachmann gönnen: http://www.thomann.de/de/the_tamp_d4500.htm
Ich kenne bislang nur den 3400er aus dem PA Bereich - die verbauten hochdrehenden 40er-Lüfter sind für Hifi eigentlich ein KO-Kriterium. Da der Anwendungsfall irgendwo zwischen Kleinbeschallung und Hifi rangiert bzw. der Amp in einem anderen Raum stehen kann, ist es mir den Test wert.
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Das das Thema Amping für mich gerade auch wieder aktuell ist - der alte Spieltrieb ist nach Jahr und Tag wiedererwacht- werde ich mir zum Spass mal diesen Flachmann gönnen: http://www.thomann.de/de/the_tamp_d4500.htm
Ich kenne bislang nur den 3400er aus dem PA Bereich - die verbauten hochdrehenden 40er-Lüfter sind für Hifi eigentlich ein KO-Kriterium. Da der Anwendungsfall irgendwo zwischen Kleinbeschallung und Hifi rangiert bzw. der Amp in einem anderen Raum stehen kann, ist es mir den Test wert.
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Was ich bisher von 41hz gelesen habe klingt durchaus positiv. Da auf jeden Fall mal reinschauen, wenn man sich zutraut einen Verstärker selbst zu löten.
Ansonsten gibt es noch www.Coldamp.com (kommen aus Spanien), deren Module sehen sehr vielversprechend aus. Du bekommst dort fertige Verstärker mit 250W, 450W und 750W und dazu perfekt passende Schaltnetzteile. Die Verstärker und SNT sind alle miteinander synchronisierbar, so dass du auch mehrere Module an ein Schaltznetzteil hängen kannst. Die Netzteile können, was die Spannung angeht, auch modifiziert werden, wenn du das wünscht.
Amps:
https://www.coldamp.com/store/produc...lifier-modules
Netzteile:
https://www.coldamp.com/store/produc...power-supplies
Die Preise sind auch mehr als annehmbar. Ich werde mir im Laufe des Jahres wohl das Kombimodul, bestehend aus 2x300W und Schaltnetzteil in 1HE für 330€ bestellen.
Hoffe dir ein wenig weitergeholfen zu haben.
Grüße,
Martin
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Ich hab nochmal ein wenig gestöbert und vierkanälige Panelamps von Digam gefunden:
http://lsv-achenbach.de/shop/index.p...9b786ea694b781
bzw.
http://www.powersoft-audio.com/en/pr...digimodis.html
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