Hallo zusammen,
ich höre mit einem Yamaha AX-592 und Visaton "Concorde lights" (Experience Mk II im Concorde Gehäuse) was mich abseits aller Klangdiskussionen an dem Gerät stört: Nach mittlerweile 10 Jahren macht der Eingangswahlschalter Kontaktprobleme (vor allem wenn man ihn mit der Hand bedient), d.h. mitunter fehlt ein Kanal oder wird deutlicher leiser wiedergegeben. Auch mehrmaliges Betätigen des Drehschalters verbessert das Problem nicht grundsätzlich. Man findet zwar in ein zwei Anläufen eine Stellung in der wieder beide Kanäle da sind, aber beim nächsten Mal fehlt wieder einer.
Was mich schon ewig an dem Gerät nervt ist der schlechte Gleichlauf des Lautstärkepotis. Ich habe zwischen Vor- und Endverstärker ein selbstgebasteltes Chinch Kabel mit Spannungsteiler eingebaut, richtige Abhilfe hat das aber auch nicht geschaffen, da das Poti erst ab knapp vor 12 Uhr richtig gut ist.
Momentan ist die Unzufriedenheit so groß, dass ich diesen Nervquellen mal zu Leibe rücken möchte. Erster Gedanke: Poti durch ein gutes ersetzen lassen, Eingangswahlschalter ersetzen oder reinigenb lassen. Dann kam die Frage auf, ob sich das lohnt oder lieber ein neues Gerät angeschafft werden sollte. Leider ist mein Eindruck, dass in der Klasse um 500 Euro auf diese Punkte nicht so viel Wert gelegt wird.
Worauf sollte man achten? Welche Geräte haben gute Potis und langzeitstabile Quellenumschaltung? Ist Umschaltung per Relais generell zu bevorzugen?
Aktueller Favorit sind die Geräte von NAD (z.B. C326BEE, Leistungmäßig würde mir auch der ganz kleine reichen (Mehrfamilienhaus), wenn sich dadurch Fortschritte in der Langzeitstabilität erreichen lassen würde ich auch etwas mehr ausgeben. Oder doch den Billigsten nehmen und nach 5 Jahren wieder ersetzen??)
Viele Grüße
Christian
ich höre mit einem Yamaha AX-592 und Visaton "Concorde lights" (Experience Mk II im Concorde Gehäuse) was mich abseits aller Klangdiskussionen an dem Gerät stört: Nach mittlerweile 10 Jahren macht der Eingangswahlschalter Kontaktprobleme (vor allem wenn man ihn mit der Hand bedient), d.h. mitunter fehlt ein Kanal oder wird deutlicher leiser wiedergegeben. Auch mehrmaliges Betätigen des Drehschalters verbessert das Problem nicht grundsätzlich. Man findet zwar in ein zwei Anläufen eine Stellung in der wieder beide Kanäle da sind, aber beim nächsten Mal fehlt wieder einer.
Was mich schon ewig an dem Gerät nervt ist der schlechte Gleichlauf des Lautstärkepotis. Ich habe zwischen Vor- und Endverstärker ein selbstgebasteltes Chinch Kabel mit Spannungsteiler eingebaut, richtige Abhilfe hat das aber auch nicht geschaffen, da das Poti erst ab knapp vor 12 Uhr richtig gut ist.
Momentan ist die Unzufriedenheit so groß, dass ich diesen Nervquellen mal zu Leibe rücken möchte. Erster Gedanke: Poti durch ein gutes ersetzen lassen, Eingangswahlschalter ersetzen oder reinigenb lassen. Dann kam die Frage auf, ob sich das lohnt oder lieber ein neues Gerät angeschafft werden sollte. Leider ist mein Eindruck, dass in der Klasse um 500 Euro auf diese Punkte nicht so viel Wert gelegt wird.
Worauf sollte man achten? Welche Geräte haben gute Potis und langzeitstabile Quellenumschaltung? Ist Umschaltung per Relais generell zu bevorzugen?
Aktueller Favorit sind die Geräte von NAD (z.B. C326BEE, Leistungmäßig würde mir auch der ganz kleine reichen (Mehrfamilienhaus), wenn sich dadurch Fortschritte in der Langzeitstabilität erreichen lassen würde ich auch etwas mehr ausgeben. Oder doch den Billigsten nehmen und nach 5 Jahren wieder ersetzen??)
Viele Grüße
Christian
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