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  • BN
    BN
    Registrierter Benutzer
    • 03.01.2003
    • 982

    #16
    Hallo Frank,

    Original geschrieben von Frank_S
    40W, 80W am Subwoofer. Das reicht gerade für die Mitteltöner aus.

    Davon abgesehen würde ich einer diskreten Schaltung auch bei kleiner Leistung jederzeit den Vorzug gegenüber dem TDA geben. Der TDA ist nicht übel aber viel teurer sind diskrete Teile auch nicht. Und robuster sind sie auch noch.
    Klar, Wattrekorde kann man mit dem TDA nicht erzielen und eine Standalone Endstufe mit TDAs aufzubauen halte ich auch nicht für so besonders sinnvoll. Aber z.B. in einer Aktivbox machen TDAs schon Sinn, da läppern sich auch einige Watts zusammen: man könnte z.B. in einer 3-Weg Box mit 4 TDAs den Baßkanal als 160W Brückenendstufe auslegen (für ein 8Ohm Chassis) und für den Mittel- und Hochtonkanal jeweils 80W vorsehen. So eine Kombination würde ich einer vergleichbaren Passivbox (mit gleichen Chassis, ähnliches Gehäuse, ähnlicher Frequenzweiche usw.) plus höchstwertiger 250W Endstufe eindeutig vorziehen.

    Auch was die Robustheit angeht, wirst Du Dich mit einer gleichwertigen diskreten Schaltung nicht so leicht tun, bzw. das Ganze artet in ein größeres Transistorgrab aus, das zumindest sehr viel Platz braucht, während die gleichen Funktionen in 3cm³ für 5Euro schon im TDA integriert sind.

    Der TDA beinhaltet immerhin eine Schaltung gegen Ein/Ausschaltplopp, Muting, Überstromschutz und Übertemperaturschutz; d.h. das leidige Ausgangsrelais ist schon mal verzichtbar.

    In der Version TDA7293 kann man sogar mehrere Chips parallel schalten, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen funktioniert das nicht so richtig. Aber für kleinere bis mittlere Leistungen ist der TDA IMHO Top und jeder der weiß, an welchem Ende ein Lötkolben heiß wird, kann sich an eine TDA-Schaltung heranwagen.

    Grüße

    Bernhard

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    • broesel
      Gesperrt
      • 05.08.2002
      • 4337

      #17
      Jo, so siedataus. Wegen Parallelschalterei der '93: ST hat nie behauptet, das es sinnvoll ist, mehr als zwei von den Dingern parallel zu schalten. Aber ich persönlich traue auch dieser Konfiguration nicht so recht über den Weg.

      Das der 7294 - sogar als Brücke mit Ub +/- 35V an 8 Ohm - unkaputtbar ist, wage ich garnicht mehr zu schreiben.

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #18
        Über die Qualitäten des TDA7294(3) kann man sich streiten. Was auf keinen Fall zu überbieten ist, ist das Preis-Leistung Verhältinis. Denn wer in seinem diskret aufgebautem Verstärker alles einbauen will, was der TDA auf dem Chip hat, wird bestimmt tiefer in die Tasche greifen müssen als die ca. 5€ des TDA.
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #19
          Der TDA überlebt Kurzschlüssse gegen die Betriebsspannung und auch Kurzschlüsse am LS-Ausgang in der Regel NICHT!

          Die Schutzschaltung ist nicht sehr zuverlässig. Das habe ich vor knapp einem Jahr auch schon im Forum geschrieben, damals wurde aber Protest gegen diese Aussage eingereicht.

          Im Parallelbetrieb kommt es genau dann zu Problemen wenn die Ausgangsspannungen der OCs nicht absolut identsich sein sollten was in der Praxis häufiger auftritt. Dann kommt es zu sehr hohen Strömen zwischen den ICs (man hört das nicht) und sie werden auf Dauer beschädigt.

          ST sind diese Probleme bekannt.

          Die 7293er empfehlen sich nur im Eintaktbetrieb oder im Brückenbetrieb. Parallele Brücken sind zu vermeiden und dann stimmt auch das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr.

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          • harry_m
            Registrierter Benutzer
            • 16.08.2002
            • 6421

            #20
            Verstärker bei Schuro

            Hier wird ein kompletter Bausatz für ca. 33€ angeboten. Falls mir jemand eine konstengünstigere Konstruktion nennen kann, wäre ich sehr dankbar. Wenn eine bessere für gleiches Geld genannt wird - noch besser.

            RCM Akustik hat einen Verstärker mit 3xTDA7293 angeboten (Vergangenheitsform, weil ich nicht weiß, ob er heute noch angeboten wird: die haben auch schon andere Konstruktionen eingestampft!). Die zweifelsohne vorhandene Ausgleichströme waren ganz offensichtilich nicht so schlimm.

            Mein Verstärker funktioniert auch. Da er noch nicht ausgiebig "auf Herz und Nieren" getestet wurde, will ich mich darauf nicht berufen.

            Das Ding ist ein Kompromiss. Ich kann damit gut leben.

            FrankS schrieb schon öfter, dass es sich inzwischen nicht mehr lohnt, Elektronik selbst zu bauen. Da kann ich mich anschließen. Denn 2xVerstärkermodul von Schuro + Netzteil + Gehäuse + Kleinmaterilal kostet genau so viel, wie ein ganz passables Subwoofermodul, in dem auch noch ein Tiefpass, Bassanhebung und ein Paar anderer Kleinigkeiten verbaut sind.
            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              #21
              FrankS schrieb schon öfter, dass es sich inzwischen nicht mehr lohnt, Elektronik selbst zu bauen. Da kann ich mich anschließen. Denn 2xVerstärkermodul von Schuro + Netzteil + Gehäuse + Kleinmaterilal kostet genau so viel, wie ein ganz passables Subwoofermodul, in dem auch noch ein Tiefpass, Bassanhebung und ein Paar anderer Kleinigkeiten verbaut sind.
              Genauso so sehe ich das mittlerweile auch.
              Dabei habe ich mir da Gehäuse noch komplett selber 'gestanzt'.
              Ganz abgesehen davon, so gut der TDA auch klingen mag, das 'Gelbe von datt Ei' ist es denn wohl auch nicht, Kompromiss, so wie Harry tippert.
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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              • BN
                BN
                Registrierter Benutzer
                • 03.01.2003
                • 982

                #22
                Hallo,

                Original geschrieben von harry_m
                Verstärker bei Schuro

                RCM Akustik hat einen Verstärker mit 3xTDA7293 angeboten (Vergangenheitsform, weil ich nicht weiß, ob er heute noch angeboten wird: die haben auch schon andere Konstruktionen eingestampft!). Die zweifelsohne vorhandene Ausgleichströme waren ganz offensichtilich nicht so schlimm.
                die Parallelschaltung funktioniert im Prinzip schon, der Nobel-Hersteller Linn hat auch einen Verstärker im Programm, bei dem 3 TDA 7293 parallelgeschaltet sind; andererseits weiß ich aus der Erfahrung von ungefähr 20 zerstörten TDA7293 (es geht hier nur um den Parallelbetrieb), daß man bestimmte Dinge einfach nicht tun darf, sonst ist der Chip augenblicklich hinüber (und zwar auch ohne, daß größere Ströme geflossen sind). Das Datenblatt gibt aber über den Parallelbetrieb nur sehr spärlich Auskunft. Dort steht nicht mal, wieviele Chips maximal parallel betrieben werden können.

                Grüße

                Bernhard

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                • Variovent
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.09.2002
                  • 224

                  #23
                  alternativ:
                  Hat jemand schon mal das Ding gebaut??
                  Ich denke mal, dass das ein alter Elektorvorschlag war.
                  TDA2030 in Brücke mit jeweils BD907 und BD908 als Verstärkung.

                  Vom Bauteilaufwand und -kosten hält sich das wohl auch in Grenzen.
                  Allerdings sieht die Schaltung nicht "sicher" aus. Ich denke, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein dürften.

                  http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/t...s/simp200W.gif



                  Jedoch weiß ich nicht, was das für 200Watt sind.
                  RMS, MUSIK oder PI x Daumen Watt

                  Außerdem hab ich den Vorschlag schon mal mit gesplitterter Spannung gesehen

                  Kommentar

                  • harry_m
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.08.2002
                    • 6421

                    #24
                    Das hier ist wunderbar dazu geeignet, das Prinzip der Schaltung zu verdeutlichen. Und es wird mit Sicherheit funktionieren. Aber meine Boxen da anzuschließen... weiss nicht.

                    Das mit den "zusätzlichen Maßnahmen" ist wohl wahr.

                    Was ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen kann: der Preis des Netzteils wird unterschätzt. Man rechnet schnell wie billig der Chip ist, ein Paar Dioden und Widerstände und glaubt sehr billig wegzukommen. Und erst nach und nach kommt man auf die Antwort auf die Frage, warum in den Geräten aus dem "Media Markt" so mickrige Trafos und Kondensatoren verbaut sind. Und wenn man endlich beim Gehäuse angekommen ist, fällt der Bastler aus allen Wolken...

                    An der Stelle von Schuro würde ich jedem eine Packung TDA's schenken: bis der "Beglückte" daraus einen Verstärker gebaut hat, ist das Geld wieder hereingeholt.

                    Jedem, der so etwas anfangen möchte rate ich als Erste komplette Stückliste für ALLE benötigten Teile zusammenzustellen. Und dann den Preis zusammenrechnen. Erst wenn man danach sagt, dass es immer noch Sinn hat, es in die Tat umzusetzen - dann anfangen!!!
                    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                    Harry's kleine Leidenschaften

                    Kommentar

                    • We-Ha
                      Moderator
                      • 26.09.2001
                      • 12244

                      #25
                      Die Geschichte mit dem Trafo/Netzteil ist wohl wahr !!
                      Ein fetter/passender Trafo reisst sofort ein Loch ins Budget, das man lieber mal bei Ieh-Bäh nach einem fertigen Amp schauen sollte.
                      Auch sog. PA-Amps sind da schon günstiger und stressfreier zu bekommen.

                      Und dann kommt noch die Frage der Optik!

                      Gut, wenn jemand nur Wert auf Funktion legt, so ist das schnell erledigt, ein Plastik Bastelgehäuse (was allerdings auch Geld kostet) und feddich.

                      Nimmt man aber dann schon 'Schäfer' in Anspruch, wird's gewiss ein paar Tacken teurer.
                      Hat man Ambitionen/Fahigkeiten und baut selber das Gehäuse, wird es garantiert auch nicht günstiger, da man im Allgemeinen immer mehr Profile und Platten (Alu oder was weiss ich) hat, als man dann tatsächlich benötigt, eventuell sogar das eine oder andere Teil nachmacht, da das vorherige nicht den Maßen/Erwartungen entsprach.
                      Von Kleinteile (Schrauben und Blindnieten etc.) mal ganz zu schweigen.

                      Ich für meinen Teil würde keinen Amp mehr selber bauen, es sei denn, ich hätte eine derart spezielle Anwendung, das ich ein industrielles Produkt nicht usen kann.
                      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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                      • Torsten
                        Registrierter Benutzer
                        • 21.02.2002
                        • 702

                        #26
                        Hi,

                        IMO sieht es beim LS-Bau auch nicht viel besser aus als beim Bau von Elektronik. Aber das sehen einige hier ja anders. Wer billig an Teile zum Basteln kommen möchte sollte sich mal bei seiner Elektronikschrottverwertungsstelle seiner Stadt umgucken. Auch Bekannte aus der Industrie sollte man mal Fragen. Bei uns z.B. wird der Elektronikschrott gesammelt und bevor da was wechgeschmissen wird geht fast immer durch meine Hände. Allein für Verstärkerprjekte sind dabei folgende Trafos abgefallen:

                        1 Stk. 2X 12V; 120VA
                        4 Stk 2X12V; 250 VA
                        1 Stk. 2X40V ; 330 VA
                        1 Stk. 1X56Volt 750VA (der zweite steht in Aussicht)

                        Die 4 250er als Netzteil (2 in Reihe) ergeben schon ein nettes 1KVA Netzteil für ne Leistungsfähige 6 Kanal-Endstufe...
                        Natürlich alles in Ringkern und für 0 DM.

                        Ausserdem 2 19Zoll Einschübe 3HE mit Hülle und jede Menge Elkos und Gleichrichter da wir unsere 3 Phasen Netzteile gegen Schaltnetzteile austauschen...

                        Wer die Augen aufhält kann schon so einiges Umsonst bekommen...

                        Platinen kosten (Pertinax) fast nix und das Ätzen von Einzelstücken ist ohne Probleme in der Küche möglich. Das Belichten macht man mit nem alten Gesichtsbräuner (mal die Weibsen im Umfeld fragen, vor allem die mit fürs Alter ungewöhlich grossem Hautüberschuss am Körper) und ner Glasscheibe aus nem Bilderrahmen. Gebohrt wird mit nem Dremel. Der Rest muss improvisiert werden

                        Bringts aber nur wenn man Spass dran hat.

                        Torsten

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                        • harry_m
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.08.2002
                          • 6421

                          #27
                          Hallo Thorsten,

                          natürlich, so geht es auch. Ich kenne jemanden, der macht es auch so. In seinem Keller ist der Inhalt mehrerer Wertstoffhöfe gesammelt. Und das ist wirklich eine Schatzgrube.

                          Aber es ist nicht jedermann Sache. Vor Allem, weil Du in diesem Fall nicht Deine Ideen umsetzt, sondern "McGyver"- artig aus dem Vorhandenen etwas zusammenbastelst. Ist auch eine Herausforderung. Auch nicht ohne Reiz. Ist aber doch etwas Anderes.

                          Grüße
                          Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                          Harry's kleine Leidenschaften

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                          • Basstler
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.10.2002
                            • 1630

                            #28
                            Hi,

                            IMHO ist das nicht besonders McGyver-mäßig, denn es geht ja bei einem Verstärker nicht um das Gehäuse und um den Hersteller des Trafos, sondern um den Schaltungsaufbau und der ist selbst unter McGyver-Bedingungen noch sehr variabel und personalisierbar. Ihr schaut ja auch nur bei irgend ner Firma nach was es gibt und was man daraus machen könnte oder wickelt jemand die Trafos selbst?
                            Straight-forward!

                            Kommentar

                            • Torsten
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.02.2002
                              • 702

                              #29
                              Original geschrieben von harry_m
                              Hallo Thorsten,

                              natürlich, so geht es auch. Ich kenne jemanden, der macht es auch so. In seinem Keller ist der Inhalt mehrerer Wertstoffhöfe gesammelt. Und das ist wirklich eine Schatzgrube.

                              Aber es ist nicht jedermann Sache. Vor Allem, weil Du in diesem Fall nicht Deine Ideen umsetzt, sondern "McGyver"- artig aus dem Vorhandenen etwas zusammenbastelst. Ist auch eine Herausforderung. Auch nicht ohne Reiz. Ist aber doch etwas Anderes.

                              Grüße
                              Naja, ich bin ja kein Messi. Ich nehme mir nur die Trafos und die teuren Teile mit. Ich bin keiner der Cs. oder Rs aus Platinen auslötet. Guck dir mal an was man für ein 19 Zoll Gehäuse bei Ebay bezahlt. Da lohnt das verkaufen schon. Davon ab bastel ich auch so viel rum und es sieht auch keiner einem Trafo an ob der nun extra daür gekauft wurde oder nicht. Nimm mal den 2X40 Volt Trafo. Ideal für nen Leistungsfähigen Sub-Amp. Das ist ein ganz normaler Ringkerntrafo der aussieht wie frisch aus dem Laden...

                              Endstufen mit "richtig" Leistung kann man mit 2 der 750VA Trafos bauen. Allerdings fehlen mir dafür noch die Elkos...
                              Endstufen in dieser Leistungsklasse kosten dann auch schon mal richtig Geld.

                              Torsten

                              Kommentar

                              • We-Ha
                                Moderator
                                • 26.09.2001
                                • 12244

                                #30
                                Platinen kosten (Pertinax) fast nix und das Ätzen von Einzelstücken ist ohne Probleme in der Küche möglich. Das Belichten macht man mit nem alten Gesichtsbräuner (mal die Weibsen im Umfeld fragen, vor allem die mit fürs Alter ungewöhlich grossem Hautüberschuss am Körper) und ner Glasscheibe aus nem Bilderrahmen.
                                All das habe ich in früheren Tagen auch gemacht (bis auf das mit den weibsen und Hautüberschuss).
                                Seinerzeit habe ich Mischpulte und Amps gewastelt. Da lohnte es sich noch, weil die fertigen Teile saumäßig teuer waren.
                                Aber das Gestinke in der Küche und das Rumrödeln auf der PLatte zwecks Ätzen, dazu habe ich keinen Bock mehr.

                                Und die Anmerkung zum LS Bau trifft sicher auch zu...zumindest, wenn man seine Zeit mit einrechnet.
                                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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