Im Prinzip ist es eine Error Correction.
Das Fehlersignal einer Verstärkerseite (dieses steht am Source des Differenzversärkers einer Seite zur Verfügung; der Diff Verstärker ist in diesem Fall der EINZELNE Mosfet) wird bei der anderen Seite dem Eingangssignal und somit dem
Ausgangssignal hinzuaddiert. Dadurch tritt es im Differenzausgangsignal nicht mehr auf. Mit dem Spannungsteiler (den 3 Widerständen) wird der Grad der Korrektur festgelegt. Bei 100% Korrektur (also R40=0 die anderen beiden unendlich)
ist man wieder bei der bekannten Differenzverstärkerschaltung angelangt.
Diese leistet tatsächlich genau das gleiche. Im differentiellen Ausgangssignal tritt
der Fehler aufgrund des endlichen OpenLoopGains der beiden Vorwärtsstrecken nicht mehr auf. (siehe oben: Zwangssymmetrierung)
Im ursprünglichen Patent ist der CM Level der einzelnen Seiten dadurch festgelegt, dass R42 und R43 einen Bezug nach Masse herstellen.
Im Nachbau gibt es diesen Pfad nicht, es ist vielmehr mit den beiden 4k7 der CM Level des Ausgangs (Also das Summensignal) an die Sources gelegt. Dieser Mechanismus wirkt derart, dass der CM Level des Ausgangs nach dem CM Level des Eingangs geregelt wird. Allerdings erfolgt diese Regelung mit dem beschränkten Gain des Mosfet Diffverstärkers.
Es gilt hier immer zwischen dem grundlegendem Mechanismus und der schaltungstechnischen Realisierung zu unterscheiden. Das hat erstmal nichts miteinander zu tun. Bei der Realisierung ergeben sich evtl. Möglichkeiten, die man geschickt nutzen kann.
Zu dem Bild im Anhang schreibe ich morgen etwas.
Es stellt im Wesentlichen die Schaltung der Patentschrift dar.
Das Fehlersignal einer Verstärkerseite (dieses steht am Source des Differenzversärkers einer Seite zur Verfügung; der Diff Verstärker ist in diesem Fall der EINZELNE Mosfet) wird bei der anderen Seite dem Eingangssignal und somit dem
Ausgangssignal hinzuaddiert. Dadurch tritt es im Differenzausgangsignal nicht mehr auf. Mit dem Spannungsteiler (den 3 Widerständen) wird der Grad der Korrektur festgelegt. Bei 100% Korrektur (also R40=0 die anderen beiden unendlich)
ist man wieder bei der bekannten Differenzverstärkerschaltung angelangt.
Diese leistet tatsächlich genau das gleiche. Im differentiellen Ausgangssignal tritt
der Fehler aufgrund des endlichen OpenLoopGains der beiden Vorwärtsstrecken nicht mehr auf. (siehe oben: Zwangssymmetrierung)
Im ursprünglichen Patent ist der CM Level der einzelnen Seiten dadurch festgelegt, dass R42 und R43 einen Bezug nach Masse herstellen.
Im Nachbau gibt es diesen Pfad nicht, es ist vielmehr mit den beiden 4k7 der CM Level des Ausgangs (Also das Summensignal) an die Sources gelegt. Dieser Mechanismus wirkt derart, dass der CM Level des Ausgangs nach dem CM Level des Eingangs geregelt wird. Allerdings erfolgt diese Regelung mit dem beschränkten Gain des Mosfet Diffverstärkers.
Es gilt hier immer zwischen dem grundlegendem Mechanismus und der schaltungstechnischen Realisierung zu unterscheiden. Das hat erstmal nichts miteinander zu tun. Bei der Realisierung ergeben sich evtl. Möglichkeiten, die man geschickt nutzen kann.
Zu dem Bild im Anhang schreibe ich morgen etwas.
Es stellt im Wesentlichen die Schaltung der Patentschrift dar.
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