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Subsonicfilter für Plattenspieler
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wie schon erwähnt muss der plattenspieler auf einen STABILEN undergrund gesetz sein! (und horizontal!!).
das mit dem kondensator am c-inch eingang ist nicht das beste...• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Zitat von jama Beitrag anzeigen
das mit dem kondensator am c-inch eingang ist nicht das beste...
In vielen mir bekannten Verstärkern ist die Subsonicschaltung lediglich ein in Reihe eingefügter Kondensator, der über den Filterschalter gebrückt (Aus) wird.
Die bereits verlinkten Cinchstecker sind nur deshalb nicht geeignet, weil sie einen zu großen Bereich des unteren Frequenzbereiches beschneiden. Dort ist mit Sicherheit auch nur ein Kondensator drinn, nur halt mit anderem Wert.
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ein sub-sonic filter ,besser rumple filter für phono sollte wenigtens 12db sogar 18db aufweisen!...
und AUSSCHALTBAR SEIN!!!
das alles ist aber den jüngeren meist unbekannt...• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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http://www.huennebeck-online.de/pape...rung/main.html
Vielleicht ist es also schon im Entzerrer Netzwerk integriert.dong dong beat beat dong dong rhyme rhyme
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Zitat von jama Beitrag anzeigenein sub-sonic filter ,besser rumple filter für phono sollte wenigtens 12db sogar 18db aufweisen!...
und AUSSCHALTBAR SEIN!!!
das alles ist aber den jüngeren meist unbekannt...
Welche Flankensteilheit der Filter haben sollte ist doch erst einmal egal. Ein einfacher 6db Filter ist halt nunmal mit einem einzigen Kondensator zu machen, konkurrenzlos günstig und funzt. Zum Ausprobieren allemal ausreichend.
Bei meiner Büroanlage ist ein 6db, im Wohnzimmer ein 12db Subsonicfilter drinn. Ob man den Unterschied hört? Das lasse ich jetzt mal so stehen.
High-Endgeräte haben auch nicht mehr als 12db, oft sogar auch nur diese 6db.
@ Laudio: das ist im Entzerrer nicht berücksichtigt.
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Hi Dino_J,
ein Phono-Entzerrer muss tiefe Frequenzen um 60..80dB verstärken !!!
Das geht in der Praxis kaum mit Gleichspannungskopplung weil einem dann der Arbeitspunkt deutlich weglaufen würde. Von daher hat fast jeder PhonoEntzerrer irgendwo auch einen Subsonic-Filter. Ob er nun bei 20Hz, bei 12Hz oder sonstwo einsetzt ergibt sich teilweise irgendwie - aber ohne geht es eben kaum. Wenn man die Schaltungsunterlagen hat, kann man es grob nachrechnen und bei Bedarf durch Austausch eines Bauteiles die Einsatzfrequenz dort hinlegen, wo es pässlich ist.
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Zitat von hreith Beitrag anzeigen.........bei Bedarf durch Austausch eines Bauteiles die Einsatzfrequenz dort hinlegen, wo es pässlich ist.
Das bringt im Entzerrer jedoch nichts, denn der weiß ja nicht, welcher Dreher, welches System verwendet wird und wie der Plattenspieler aufgestellt wird. Das bestimmt die Auswirkungen dieser niederfrequenten Störimpulse.
Deshalb muss der Subsonic - wie Jama auch schon angemerkt hatte - abschaltbar oder im günstigeren Fall sogar geregelt werden können.
Nicht, dass wir nun von verschiedenen Dingen ausgehen: Der Subsonicfilter sollte hinter dem Entzerrer eingebaut werden, nicht davor! So ist es zumindest in den mir bekannten Verstärkerschaltungen realisiert.
Ein Rumpelfilter ist wieder etwas anderes. Der wird bei ca. 40Hz eingesetzt
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Hi Dino_J,
für die Übertragungsfunktion ist die Reihenfolge egal.
Ich habe 2 PVC-Dreher, einen von Rega und einen von Linn. Eine Weile hatte ich auch ein Sub/Sat-System und der Sub stand etwa 50cm neben den Drehern. Dennoch hatte ich nie Probleme mit Subsonic.
Wenn man die Sache individuell abstimmbar haben will, dann drängt sich doch ein EQ/Kerbfilter unter 20Hz auf oder?
Den könnte man z.B auf die Grundreso der Tonarm-Abtaster-Kombi abstimmen, also so auf 8..12Hz. Gegenüber einem normalen Hochpass würde man damit eine deutlich bessere Unterdrückung der dominanten Störung erreichen ohne den Audiobereich zu beschneiden.
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Hallo,
Also ich mag mich täuschen, aber bei meiner alten Hifi-Kombi (die im mütterlichen Haushalt noch fein in Betrieb ist) sieht man den Plattenschlag (also gleichartige Ausschläge pro Umdrehung) sehr schön an der Bewegung der armen Experience-V13-Tieftönerchen, wenn am Kenwood KA-5010 Subsonic nicht gedrückt (und als worst case womöglich der witzige "Bass Intensifier" noch gedrückt ..) ist. Die DC-Kopplung scheint also doch recht ideal verwirklicht zu sein.
Das Subsonic im 5010 besteht übrigens auch nur aus zwei kleinen Kapazitäten, was seinerzeit in der Fachpresse auch als etwas wirkungsarm gerügt wurde.
Gruß, Christian
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Hi Christian,
das ist wohl eher ein Problem der Böxlein als des Plattendrehers.
Bei BR fehlt den Treibern ja unterhalb der Abstimmfrequenz die Bedämpfung und so steigt die Auslenkung der Treiber enorm an ohne dass sie sinnvoll Schall abstrahlen könnten. Der Subsonic-Schutz wird dann wohl eher für die Lautsprecher benötigt da sie natürlich genauso ausflippen würden wenn solche Töne von der CD kommen würden.
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Na, ein "Problem des Plattendrehers" (Thorens mit 3,2kg-Teller) ist das sowieso nicht, und Plattenschlag ja nunmal immer vorhanden (und wird von Magnetsystemen an massebehafteten Armen auch wiedergegeben).
Klar ist der Effekt bei BR (dort ja im quasi "offenen" Betrieb unter fc und fb) ausgeprägt, aber bei geschlossenen Lautsprechern sowohl, wenn auch geringer stark, aber dennoch auch vorhanden, und in beiden Fällen passiert elektrisch dasselbe: es fließt Strom, der sinnlos in Wärme verbraten wird, und zwar aufrund der Amplituden nicht ganz wenig.
Und das genau dachte ich eigentlich immer, ist doch der Grund fürs Subsonicfilter: Leistungszehrenden Infraschallanteil vom Lautsprecher fernzuhalten, und dabei die Endstufe (bzw. das Netzteil) zu entlasten, oder?
Von der CD sollte Infraschall hingegen per Definition nur bis 5 Hz herunter kommen.
Gruß, Christian
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Hi Christian ,
wenn ein Lautpsrecher unter xy Hz Probleme hat, dann ist das ja ansich zunächst sein Problem und es sollte auch ihm angelastet werden. Konsequenzerweise sollte dann jeder Lautsprecher einen auf ihn zugeschnittenen SubSonic-Filter haben - bei aktiven kein Problem, und mit einem dsp im Signalweg auch bei passiven nicht
Der Höhenschlag einer Platte würde sich mit 0.5Hz wiederholen - aber in welchem Frequenzbereich?
Tonarm und Abtaster bilden ja einen mechanischen 12dB-Hochpass der auf der Reso meist mehr oder weniger überschwingt. Und die liegt eben typischerweise so um die 8..12Hz. Unter 8..12Hz wirkt also das Tonarm-Abtaster-System schon als Subsonic-Filter.
Mir mangelt es da etwas an praktischer Erfahrung. In welchem Bereich liegen denn so die Probleme?
Aus obigem Zusammenhang würde ich den Bereich zwischen der BR-Abstimmung und den 8..12Hz vermuten wobei ein PVC-Dreher eben um die 8..12Hz einen Buckel erzeugt.
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Zitat von HCW Beitrag anzeigenNa, ein "Problem des Plattendrehers" (Thorens mit 3,2kg-Teller) ist das sowieso nicht, und Plattenschlag ja nunmal immer vorhanden (und wird von Magnetsystemen an massebehafteten Armen auch wiedergegeben).
Klar ist der Effekt bei BR (dort ja im quasi "offenen" Betrieb unter fc und fb) ausgeprägt, aber bei geschlossenen Lautsprechern sowohl, wenn auch geringer stark, aber dennoch auch vorhanden, und in beiden Fällen passiert elektrisch dasselbe: es fließt Strom, der sinnlos in Wärme verbraten wird, und zwar aufrund der Amplituden nicht ganz wenig.
Und das genau dachte ich eigentlich immer, ist doch der Grund fürs Subsonicfilter: Leistungszehrenden Infraschallanteil vom Lautsprecher fernzuhalten, und dabei die Endstufe (bzw. das Netzteil) zu entlasten, oder?
Von der CD sollte Infraschall hingegen per Definition nur bis 5 Hz herunter kommen.
Gruß, Christian
Es ist mitnichten die Schuld am Lautsprecher zu suchen. Der gibt nur das wieder, was zugespielt wird. Der Subsonicfilter vermindert nur die nicht hörbaren Frequenzanteile, welche mitunder sogar zur Zerstörung der Chassis beitragen können.
Warum so wissenschaftlich? Das muss nun wirklich nicht Thema dieses Threads sein. Der Ersteller hat nur nach einer Möglichkeit der Aufrüstung gefragt. Da kommt man mit meiner vorgestellten Methode dem Ziel schon ein ganzes Stück näher, wenn auch nicht ganz dorthin.
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Dino_J,
die "Schuldfrage" ist auch eher eine theoretische denn letztlich gibt es eine kritische Kombination in der einer etwas liefert was der andere nicht verarbeiten kann - und das kann man vermeiden.
Worauf ich hinaus wollte war eine Analyse der Störungen und der Auswirkungen um dann eben eine passende Lösung zu finden. Die einfachen Hochpässe als Subsonic-Schutz sind zwar verbreitet, das heißt aber noch lange nicht, dass sie auch besonders sinnig wären.
Wenn wir z.B einen SubsonicFilter mit 12dB/Okt haben der bei 18Hz einsetzt, dann hat der bei 10Hz gerade mal eine Dämpfung von 10dB.
Wenn wir aber einen Kerbfilter auf 10Hz abstimmen würden, dann könnten wir wesentlich mehr als 10dB erreichen.
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