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Original geschrieben von Maddin
Meine Entscheidung gegen Yamaha hatte folgende Gründe.
Mir gefielen die ganzen DSP Prgramme nicht.
Ich weiß, einige schwören darauf, ich fand es nich besonders prickelnd.
Außerdem guckt man nicht nur DVD sondern will auch mal Fernseh in analogem Surround gucken. Also sollte ein gescheiter 'Aufpolierer' an Bord sein. Hier hat mich das in den Marantz und Kenwood Receivern eingebaute CSII überzeugt. Bei älteren Serien/Filme
kann man da einiges rausholen. Für Musik kommt das normalerweise nicht in Frage. Wobei, einige Sachen klingen in PL2 Music gar nicht übel!
Und zu guter letzt, das Design. Aber das is Geschmackssache
Du hast dich schon ziemlich auf Yamaha festgelegt, oder?
Danke für Deine subjektive Meinung.Grüße Jorge
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Hi,
wenn du bei ebay einen Yamaha DSP-A595 oder RX-V595, wahlweise mit einem kleinen a dahinter (hat dann DTS) findest, schlage bedenkenlos bis 200€ zu. habe selbst so einen gehabt, war nicht unterzukriegen, selbst in 8 Ohm Stellung verdauter er ohne Probleme vorn 3 Couplets und auf den hinteren Kanälen je 1 Couplet und 1 Direktstrahler m. AL 130 paralell!! 2,6Ohm!
ferner haben die einen recht guten Klang, und vor allem wenig Rauschen.
Die neuen Yamahas sind im Test mit sehr wenig Leistung, bzw. sehr früh einsetzender Strombegrenzung negativ aufgefallen, teilweise haben sie recht niedrige Rauschabstände.
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Original geschrieben von Jorge
Diese DSP Programme kann man doch aber abschalten, oder? Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn's der AV hat gut, man muß es ja nicht nutzen.
Danke für Deine subjektive Meinung.
Ich denke Du solltest es handhaben wie mit Lautsprechern.
Selber hören. Die großen Multimedia Märkte, sowie auch in Städten die Hifi Händler haben doch kleine Heimkinos mit etlichen Geräten aufgebaut zum Probehören. Hast ja auch im Eingangsposting vom MM erzählt, also steht einem großen Probehören mit genervtem MM Personal doch nix im Wege
Gruß,
Maddin
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Hallo,
ich will hier keine Grundsatzdiskussion entfachen; jeder hat seine eigene Meinung und seine subjektive Erwartungshaltung.
Wir lernen doch gerade und immer wieder, dass der Klang doch nicht vom Lautsprecher allein kommt, sondern besonders die Aufstellung und Raumakustik mitspielen.
Weshalb dann immer wie die Aussage (sinngemäß wiedergegeben)
"DSP-Programme braucht man nicht, lieber Klang pur"?
Wer tatsächlich einen Abhörraum hat, wie für Tonabmischungen empfohlen oder vorgeschrieben, der hat die Möglichkeit, die Tonwiedergabe so zu hören, wie sich der Toningenieur sie vorgestellt hat.
Diese Voraussetzung liegt wohl bei den wenigsten vor.
Die Yamahas bieten diverse Klangmodifikationen, die spezielle Wiedergabeumgebungen simulieren. Das hilft manchem schon weiter, wenn sich in seinem überdämpften Wohnzimmer die Weite des Weltraumes nicht einstellen will. Verschiedene Programme sind voreingestellt und können - wenn man sich damit auseinandersetzen will - auch noch angepasst werden.
Wems nicht gefällt, der hat natürlich die Möglichkeit, DD und DTS "pur" zu hören.
Yamaha ist Wegbereiter in der digitalen Simulation realer Hörräume (Konzerthalle, Kirche ... ) und entwickelt und fertigt die entsprechenden Prozessoren selbst. Preis-Leistungsbezogen sind diese Features praktisch ohne Mehrpreis an Bord.
Das mit der Leistung muss m. E. auch relativiert werden.
Generell haben die Yamahas je Kanal eine hohe Leistung, also die Endstufen sind kräftig ausgelegt.
Wie viele andere Hersteller auch, arbeiten sie mit einer Strombegrenzung, um den Verstärker nicht im kritischen Bereich zu betreiben.
Jetzt haben diverse Testzeitschriften diverse Prüfprozeduren entwickelt, wobei vielfach gleichzeitig eine Maximalbelastung auf 5 Kanälen erfolgt. Da greifen dann die Begrezungen ein.
Realistisch ist dass m. E. nicht unbedingt. Seltenst liegt auf allen Kanälen voller Pegel an. Eher wandert der Effekt durch den Raum.
Immer wieder ist in Tests auch zu lesen, dass die Yamahas trotzdem kräftig klingen, was die Fragwürdigkeit der Messprozedur unterstreicht.
Ich weiss, MrWoofa liebt seinen Denon Denon hat mit Strombegrenzungen nicht viel am Hut, und wenn der Herd mal kaputt ist, dann muss nur TitanAE eingelegt werden und man kann die Spielgeleier drauf braten. (MrWoofa, ist nicht böse gemeint, aber sowas ist mir zu gefährlich) 60 Grad Temperaturerhöhung wurden beim Denon 3803 ermittelt, ausgehend von einer Raumtemperatur von 20 Grad wurde das Teil also 80 Grad heiss!
Wer meint, mit einem kleinen Yamaha fünf Boxen auf Large betreiben zu können, der wird wahrscheinlich enttäuscht werden.
Wenn aber ohnehin die Absicht besteht, später mit Endstufen nachzurüsten, dann würde ich empfehlen, den RXV 640 mit Vorverstärkerausgängen zu wählen. Leider hat nur der größere 740 das Onscreen-Display.
Ich hab Anfangs auch das Onscreen-Display meines RXV 800 genutzt, heute - wo ich die Menüführung verinnerlicht habe - würden mich die Einblendungen stören und ich steuere nur noch mit Anzeige über das Gerätedisplayelndur.
Die Verarbeitung der Yamaha-Geräte wird - preis-leistungsbezogen - immer als gut bis sehr gut eingestuft.
Gruß
Peter
(mal ne Lanze für Yamaha gebrochen )
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Original geschrieben von PTebbe
Yamaha ist Wegbereiter in der digitalen Simulation realer Hörräume (Konzerthalle, Kirche ... ) und entwickelt und fertigt die entsprechenden Prozessoren selbst.
regardsregards
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Original geschrieben von Maddin
@ST1100
Wie gesagt, habe kein OSD und kann alle Einstellungen trotzdem
bequem von der Couch aus machen. Das Display ist groß genug.
Hat den Vorteil das man wärend des Filmguckens was ändern kann, ohne dass das Bild des Film durch das Menü ersetzt wird.
Selbst der EUR 99,- no-name DVDP meiner Besten schafft das (außer im Setup). Wenn mir so eine Kiste da bei jeder Änderung/Eingabe 2 Minuten "C64-blue screen" machen würde (womöglich noch interpoliert-flimmernd mit <50Hz) wäre ich aber schon auch verhärmt...
However, suche ja derzeit auch ein "billigts komplett AV" für die Bude meiner Holden, werde dann ja erzählen können was so ein billig-Teil an OSD Mühsamkeiten aufwartet...
regardsregards
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Hallo ST1100
meiner Kenntnis nach waren es die Toningenieure von Yamaha, die in den frühen Achtzigern weltweit die ersten realen Konzertsälle akustisch vermessen haben und die Eigenschaften dann in einem Chip digital gespreichert haben.
Yamaha ist da auch mehr als Sony prädestiniert, da die im Musikinstrumentenbau ein bedeutendes Standbein haben (da kann uns Hundemann mehr zu sagen )
Hatte jetzt einen Test der Einsteigerklasse gelesen - ich glaube in "Heimkino" - und es war der 540er.
Die imho nicht unumstrittene Mehrkanalmessung brachte doch schon einen Wert von > 30 Watt bei Belastung von 5 Kanälen je Kanal (8 Ohm), womit er in der preisklassenbezogenen Wertung zu den Besseren zählte. Und die Spitzenleistung je Kanal - Fronts gemessen - lag meine ich knapp über 100 Watt.
Es ist einfach die Frage, was man damit antreiben will. Wenns ein kompaktes Surroundset mit aktivem Subwoofer ist, reichts mit Sicherheit; wenn da zwei potente Standboxen als Fronts im Set mitspielen, wirds die Luft schon dünner.
Wenn dann mal Endstufen nachgerüstet werden, dürfen es gerne große Standboxen sein, dann sollten die Vorverstärkerausgänge vorhanden sein. Die sind aber in der Einsteigerklasse in der Regel nicht vorhanden.
Gruß
Peter
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Hi,
>Yamaha ist da auch mehr als Sony prädestiniert, da die im Musikinstrumentenbau ein bedeutendes Standbein haben
Was soll denn das für ein Argument sein? In beiden Bereichen sind Ingeneure tätig, die aber kaum etwas miteinander zu tun haben. Muss man Instrumente bauen, um einen Saal akutisch ausmessen zu können? Wohl kaum, oder?
Wie bekanntlich jeder weiß, besitze ich den Sony Str-DB 940 QS.
Dieser geizt auch nicht gerade mit Klangfeldern. Sie sind aber vonnöten, um eine schlechte Abmischung halbwegs kompensieren zu können. Stereo höre ich über "Analoge Direct" aber im Multichannel geht das nicht; die sind zu schlecht.
Warum kauft ihr euch nicht Auslaufmodelle der gehobenen Klasse, bevor ihr irgendeinen neuen zum doppelten Preis kauft? Da ändert sich doch nix, ausser dass die AV immer schmäler dimensioniert werden. Da bleibe ich gerne beim alten! Den 940er kann ich für Multichannel uneingeschränkt empfehlen, vor allem was den Einsteigersektor betrifft. Den 940er kriegt ihr schon für knappe 300 € nachgeschmissen.
NuggetsVisaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1
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Original geschrieben von ST1100
Wieso ersetzt? Mein NAD legt den Text vom OSD im mix über das Bild, is nach 2 Sekunden wieder weg. Der Sony AV meines Bekannten fährt das OSD auch im mix mode.
Selbst der EUR 99,- no-name DVDP meiner Besten schafft das (außer im Setup). Wenn mir so eine Kiste da bei jeder Änderung/Eingabe 2 Minuten "C64-blue screen" machen würde (womöglich noch interpoliert-flimmernd mit <50Hz) wäre ich aber schon auch verhärmt...
However, suche ja derzeit auch ein "billigts komplett AV" für die Bude meiner Holden, werde dann ja erzählen können was so ein billig-Teil an OSD Mühsamkeiten aufwartet...
regards
Das ein DVD Player das Menü in das Bild einblendet ist klar!
Es geht hier aber um Receiver. Da klappt das aber auch nur wenn Du den DVD Player über den Receiver an den Fernseher anschliesst.
Sind DVD Player und Receiver separat angeschlossen, musst du um das OSD zu sehen, schon umschalten.
Gruß,
Maddin
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Hi,
Jch habe den 930er sprich Vorgänger des 940er von Sony. Die beiden unterscheiden sich nur durch ein flexibleres Bassmanagement beim 940er. Die Leistung reicht bei Stereo sogar für die VOX 2xx. Der Klang ist bei mir auch nach Umrüsten auf die KE 25 SC immer noch astrein. Ich betreibe aber die entsprechenden VOXen 252 über eine zusätzliche Endstufe. Das geht über die für jeden der 5.1 Kanäle vorhandenen Pre-Outs. Hier kann man jederzeit noch mehr Leistung "dranstöpseln". Ich würde bei jedem in Frage kommenden AV/Receiver erst einmal auf der Rückseite checken, ob er für alle Kanäle Pre-Outs hat. Dolby Digital und dts ist natürlich ebenfalls Pflicht.
PS: Auf irgendwelche Klangfeldsimulationen oder Equalizer würde ich in jedem Fall verzichten. Diese erzeugen gut hörbare Verzerrungen.Gruss Norbert
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@nuggets
war der Tag nicht so gut für dich?
Ich hab mit keinem Wort in Abrede gestellt, dass Sony-AV Geräte Surroundprogramme haben; mein Hinweis auf die Historie der Klangfeldmessungen bei Yamaha ist belegt und ich sehe sehr wohl einen Zusammenhang zwischen dem Bau von akustischen Instrumenten auf der einen Seite (des Unternehmens) und dem Vermögen, den digitalisierten Klang möglichst natürlich wieder zugeben (auf der anderen Seite des Unternehmens). Hier unterstelle ich Synergieeffekte, die sich ein Unternehmen, dass keine akustischen Instrumente baut, wenn überhaupt extern einkaufen muss.
Womit ich nicht behaupte, dass Sony das womöglich nicht getan haben könnte. Weisst du dazu näheres?
Bei der Ausstattung hat Yamaha bei den neueren Geräten einiges draufgepackt, aber was der einzelne braucht, muss er selber entscheiden. Ich hab nur die Eigenschaften beschrieben.
Natürlich sind Auslaufmodelle deutlich günstiger zu bekommen, aber der neue 640er und 740er sind auch von der der technischen Basis her gegenüber dem 630er und 730er aufgewertet.
Größere Gehäuse, größere Kühlkörper (Strangguss), größere Netzteile.
Gruß
Peter
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@ PTebbe:
war der Tag nicht so gut für dich?
Doch, er hat gut angefangen. Es gab eigentlich nichts, das mich aufregen hätte können.
Da war eigentlich kein Zusammenhang zwischen Raummessungen und Marke; das ist wohl falsch rüber gekommen.
mein Hinweis auf die Historie der Klangfeldmessungen bei Yamaha ist belegt und ich sehe sehr wohl einen Zusammenhang zwischen dem Bau von akustischen Instrumenten auf der einen Seite (des Unternehmens) und dem Vermögen, den digitalisierten Klang möglichst natürlich wieder zugeben (auf der anderen Seite des Unternehmens).
Genau das meinte ich. Ich sehe bis jetzt noch nicht ein, warum eine solche Firma deutliche Vorteile hat. Auch Leute die keine Instrumente bauen, wissen sehr wohl, wie sich sowas anhört. Ferner wissen auch diese Leute über das Prinzip des Schalls bescheid. Ich denke, dass zur Abstimmung keine Instrumentenbauer eingeladen werden, sondern Solisten, Tonmeister, und solche Leute, die wissen müssen, wie ein echter Konzertsaal klingt.
Hier unterstelle ich Synergieeffekte, die sich ein Unternehmen, dass keine akustischen Instrumente baut, wenn überhaupt extern einkaufen muss.
Das ist klar. Glaubst du aber, dass sie die Info überhaupt brauchen?
Weisst du dazu näheres?
Ich weiß nur, dass Sony einen großen berühmten Kinosaal "in Chips gebannt hat"
Da wollte ich mich gar nicht auf Sony fixieren, nur soweit, dass ich meine Erfahrung mit diesem Produkt weitergebe.
Natürlich sind Auslaufmodelle deutlich günstiger zu bekommen, aber der neue 640er und 740er sind auch von der der technischen Basis her gegenüber dem 630er und 730er aufgewertet. größere Netzteile.
Stimmt. Definitiv fest steht aber, dass der 1070er sogar noch viel schwächer her vom Netzteil ausgelegt ist als der 940er (alles relativ zum angepeilten Zweck). Der succesive Aufwertungstrend nach Modelljahren ist bei Sony wirklich rückläufig. Bei anderen Herstellern wirds auch kaum anders aussehen.
Ich wollte dich auf keinen Fall beleidigen.
Ist mein Standpunkt klar?
NuggetsVisaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
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Hallo nuggets
o.k., alles im grünen Bereich
Yamaha hat nicht einen, sondern etliche Räume akustisch vermessen; sie haben damals auch ein besonderes Aufnahmeverfahren entwickelt, um die Raumakustik so erfassen zu können, wie der Mensch an der speziellen Position im Raum sie erlebt (hört).
naja, das Thema "auf Erfahrungen aufbauen zu können" seh ich am Beispiel Yamaha doch sehr deutlich, mag sein - ich will es mangels besserer Kenntnis keinesfalls in Abrede stellen - das Sony da auch zu den Aktiveren zählt (bieten ja auch recht viele Programme an). Andere Hersteller haben sehr wenig davon.
Mein persönlicher Eindruck in meinem Hörraum - einem gut bedämpften (Einrichtung) und relativ reflexionsarmen Wohnzimmer (die schallhärteste Begrenzungsfläche ist das Parkett, ansonsten offene Holzbalkendecke, Wände als Holzständerwerk mit innerer und äußerer Beplankung und Zellulosedämmung in den Gefachen) ist der, das der Einsatz der Programme, wie Adventure, SciFi, General, gegenüber dem normalen DD oder DTS eine Veränderung des Räumlichkeit bewirkt (durchaus positiv und zum jeweiligen Programm stimmig), aber ohne nur irgendwie lästig zu sein.
Möglicherweise deshalb, weil die Überlagerung von Effekten der Raumakustik und der programmbedingten Effekte Hall, zeitliche Verzögerungen des frühen Nachhalls, des späteren Nachalls usw.(hierdurch verändert man die subjektive Wahrnehmung der Größe des Hörraumes) geringer als in halligen Hörräumen ist. Da mag dann so ein Programm - wenn man nicht in die variablen Parameter eingreift - sogar nervig wirken.
Das Auslaufmodelle besonders dann interessant ist, wenn die neueren Features gar nicht gebraucht werden (wenn nur 5 LS aufstellbar sind, wofür dann den 6.1 Verstärker?) seh ich auch so.
Ich hab z.B. ein Auge auf den Yamaha RXV 1300. Sollte der Nachfolger nicht ein wichtiges Feature besitzen - nämlich die Möglichkeit DVD-Audio digital einzuspeisen - würd ich dann beim 1300er bleiben, weil der alles hat, was für den künftigen Einsatz im Kellerheimkino nötig wäre. (muss nur erstmal einen Nachfolger geben )
Gruß
Peter
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