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Submodul brummt plötzlich

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  • eltipo
    Registrierter Benutzer
    • 20.04.2001
    • 705

    Submodul brummt plötzlich

    Hallo,

    habe das Submodul eines Bekannten hier, das plötzlich brummte...
    Hörte sich erstmal nach Masseproblem bei Antennenverkabelung oder unterschiedlichen Steckerleisten an.
    Das Teil brummt aber schon im Ruhezustand ohne eingestöpselte Kabel, zwar nicht allzu laut, aber es fällt auf.
    Was ist da ein erster Lösungsansatz?
    In welche Richtung sollte man schauen?

    Auch wenns eher unerheblich ist, das Modul ist ein Polkaudio, schon etwas älter, für Selbstbauer eher in der Kategorie billig einzuordnen( Modul Richtung Mivoc eher mit 50Watt).
    Trotz allem spielt das Teil noch ausreichend gut, das Geheimnis des geheimen Buches, oder so ähnlich wurde gestern gut untermalt.

    Danke schon mal

    Gruß
    Markus
  • Rheinhessen-Jones
    Registrierter Benutzer
    • 07.04.2006
    • 588

    #2
    Hi!

    Wenn das Modul brummt, ohne irgendwo angeschlossen zu sein, könnte das Problem bei einem tauben Ladeelko im Netzteil liegen. Das wäre ein klassischer Fehler.

    Gerade weil das Modul schon bissl älter ist, ist das gut möglich!

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    • eltipo
      Registrierter Benutzer
      • 20.04.2001
      • 705

      #3
      würde bedeuten, Kapazität messen und eventuell das Teilchen austauschen?

      das wär ja mal klasse.....


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      • Rheinhessen-Jones
        Registrierter Benutzer
        • 07.04.2006
        • 588

        #4
        Ja, wenn Du die Möglichkeit hast, die Kapazität zu messen- ansonsten könntest Du auch einfach einen Elko ähnlicher Größe parallel zum Ladeelko von unten an die Platine löten zum ausprobieren. Wenn es dann nicht mehr brummt (oder weniger), dann ist das die Ursache...

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        • eltipo
          Registrierter Benutzer
          • 20.04.2001
          • 705

          #5
          Messtechnik ist vorhanden*g*



          Danke dir, ich werds austesten und melden, wie das Ergebnis ist!

          Kommentar

          • eltipo
            Registrierter Benutzer
            • 20.04.2001
            • 705

            #6
            Durchgemessen,



            Elko 1 soll: 4700µ

            ist: 2800µ

            Elko 2 : 3800µ

            wenn ich jetzt noch 2 solche Klumpen hier rumfliegen hätte, dann könnte ich sie mal flugs austauschen.

            Hat zufällig jemand 2 solche Teile und braucht sie nicht mehr?

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            • Rheinhessen-Jones
              Registrierter Benutzer
              • 07.04.2006
              • 588

              #7
              Hat zufällig jemand 2 solche Teile und braucht sie nicht mehr?
              Ja, habe ich... allerdings mit 35 Volt Spannungsfestigkeit. Ich fürchte, das reicht nicht...

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              • eltipo
                Registrierter Benutzer
                • 20.04.2001
                • 705

                #8
                Nein, schätze nicht, ich will zumindest bei dem Experiment nicht in der Nähe sein.
                Allerdings ist mir aufgefallen, dass in der Größe, wie sie verbaut sind, eigentlich keine passenden zu bekommen sind.
                Alle mit der passenden Wechselspannungsfestigleit sind 10mm höher....oder breiter.
                (25x40 auf der Platine-->25x50 zu kaufen).

                Sollte das etwa ein Indiz für die Quali sein?


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                • Rheinhessen-Jones
                  Registrierter Benutzer
                  • 07.04.2006
                  • 588

                  #9
                  Für welche Spannung sind denn die Original-Elkos? 50 Volt?

                  Und 10mm höhere Elkos passen nicht ins Gehäuse?

                  Kommentar

                  • Rheinhessen-Jones
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.04.2006
                    • 588

                    #10
                    http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...&scrwidth=1024


                    Von Yageo gibts die, bei Conrad 25x40mm, 4700µF, 50V


                    Alle mit der passenden Wechselspannungsfestigleit
                    Wechselspannungsfestigkeit ist hier irrelevant, es handelt sich um unipolare Elkos (vorausgesetzt wir reden von den Ladelkos im Netzteil...)

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                    • eltipo
                      Registrierter Benutzer
                      • 20.04.2001
                      • 705

                      #11
                      dochdoch, die passen schon rein, aber die originalen haben halt 63 Volt und sind nur 40 hoch.


                      Meine Assoziation war Netzteil-> Spannung->Wechselspannung-> entsprechende Festigkeit....wie auch immer, weniger als angegeben werde ich nicht reinwerfen...

                      Kommentar

                      • Rheinhessen-Jones
                        Registrierter Benutzer
                        • 07.04.2006
                        • 588

                        #12
                        dochdoch, die passen schon rein, aber die originalen haben halt 63 Volt
                        Ach so... Na ja, dann isses ja kein Problem

                        wie auch immer, weniger als angegeben werde ich nicht reinwerfen...
                        Auf keinen Fall! Bin ja mal gespannt, wie das ausgeht!

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                        • eltipo
                          Registrierter Benutzer
                          • 20.04.2001
                          • 705

                          #13
                          Zitat von Rheinhessen-Jones Beitrag anzeigen


                          Auf keinen Fall! Bin ja mal gespannt, wie das ausgeht!

                          Top!!!


                          Fehler beseitigt, da brummt nix mehr!


                          Danke für die Hilfe:-)

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