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CD-player aufrüsten mit externem DA-Wandler

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  • Lawyer
    Registrierter Benutzer
    • 14.01.2007
    • 352

    #16
    Also, hab jetzt mal getestet.

    Bei den digitalen Ausgängen war wie erwartet kein unterschied zu hören, in keinster weise.

    Und beim testen von Player analog in Amp und per D/A Wandler in Amp mit umschaltung hab ich auch nichts gehört. Ein ganz kleiner Unterschied war, aber da die Pegel nicht exact gleich waren, sage ich das das ganze davon kommt.

    Somit scheinen die Wandler des Pioneer CD Players und des AudioAlchemy Wandlers auf der selben ebene zu spielen...
    Ob man bei einem deutlich teureren Wandler einen Unterschied hört - ich weiss und glaube es nicht....

    Wo der Wandler einen großen Vorteil bringt ist beim DVD Player, vor allem bei günstigen Playern. Diese klingen ohne den Wandler richtig schlecht, mit Wandler spielen sie auf dem Niveau des CD Players.

    Fazit: Wer einen guten CD Player besitzt, braucht meiner Meinung nach keinen Wandler, besitzern günstiger DVD Player dagegen empfehle ich einen Wandler.

    Wer interesse hat, ich werde den Wandler wieder abgeben.

    Gruß Christian

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    • thofah
      Registrierter Benutzer
      • 10.10.2005
      • 385

      #17
      Hallo Christian,

      das würde ich genauso sehen.
      Ich denke, dass Denon beim A1 Verstärker und cd-Player keinen schlechten Klang hat. (bei Stereo bei ca. 68% also auf Augenhöhe mit dem Aqvox-Wandler).

      Und da ist der Unterschied so gering, das er nur beim direkten Umschalten hörbar ist. Solche Unterschiede sind nun wirklich nur akademischer Natur und nur auf Top-Anlagen hörbar.
      Mein Kumpel hat auf seiner Anlage NAD352+ B+W Nautilus 805 keine qualitativen Unterschied gehört.

      Ich habe meine Meinung hier auch deutlich geändert und bin wieder etwas entspannter.
      Aber trotzdem haben günstige Wandler ihre Berechtigung wie schon sagst bei DVD-Playern eventuell auch am PC und bei sehr alten CD-Playern. Zu den Geräten die ca. 10 Jahre alt sind hat sich scheinbar nicht mehr so viel getan. Noch ältere Geräte muss man sich über legen ob es noch lohnt da etwas zu investieren.

      Gruß
      Thomas

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #18
        Ich warte eigentlich nur darauf, dass sich hier die kühlen Techniker einschalten und sagen, ist doch alles nur Zauberei, die klingen gleich und basta

        Störgeräusche, und seien sie noch so leise, hätte ich von einem 750EUR teuren DAC nicht erwartet. Aus den integrierten CDPs Onkyo DX-7511 und Technics SL-PS700 (einst das Flaggschiff und Testsieger wo auch immer) kommen keine Störgeräusche raus, ich habe sie unter einem Kopfhörer AKG K240 verglichen, in den Pausen zwischen den Titeln ist absolute Stille, aber wirklich, da ist nichts zu hören.

        Ich kann zwischen den Playern durch Kopfhörer umstecken im direkten Vergleich keinen Unterschied hören, außer eventuell in den Höhen. Ich möchte aber betonen, dass der Unterschied so gering ist, dass ich ihn genau so gut auf die Gehäusefarbe schieben könnte. Beide geräte halte ich für uneingeschränkt empfehlenswert, sie sind auch langlebig.

        Der DX-7511 hat optischen und koaxialen Digitalausgang, ist als optisch ansprechendes Quellgerät für einen externen DAC sicher prima, seine geregelten Ausgänge können direkt an Endstufen (wenn es nicht Geschmacksfrage wäre, würde ich wetten, dass das am besten klingt) oder die festen Ausgänge an einen Vollverstärker. Vollen Spieltrieb voraus!

        Vielleicht sollte ich mal bei Körner vorbeifahren, unser High-End-Händler hier, und mir einen DAC ausleihen, damit ich probehören kann. Wer mich von einem externen DAC überzeugen möchte, darf mir seinen natürlich auch zur Verfügung stellen. Mit meinem Testbericht hier ist dann zu rechnen. Geht ja schnell, anschließen, zwei Stunden hin und her schalten, zurückschicken
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • Rheinhessen-Jones
          Registrierter Benutzer
          • 07.04.2006
          • 588

          #19
          Wer mich von einem externen DAC überzeugen möchte, darf mir seinen natürlich auch zur Verfügung stellen. Mit meinem Testbericht hier ist dann zu rechnen. Geht ja schnell, anschließen, zwei Stunden hin und her schalten, zurückschicken

          Soll ich Dir meinen Aqvox mal schicken zum testen?

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          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #20
            Wenn dir das Risiko durch die Transporte nicht zu hoch ist, würde ich mir den sehr gerne mal anhören. Auch auf die Gefahr hin, dass ich meinen 08/15-CDP dann nicht mehr mag Du kriegst 'ne PN. Im Vergleich kann ich mir noch ein Gerät bei www.radiokoerner.de aussuchen und zu Hause testen.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • Frankynstone
              Registrierter Benutzer
              • 24.03.2004
              • 3916

              #21
              So, nun hab ich den AQVOX vom Rheinhessen-Jones und konnte nicht widerstehen, ihn gleich anzuschließen.

              Meine erste Feststellung: geil, der leuchtet ja blau, also ein absolut zeitgemäßes Produkt. Nein, Spaß bei Seite, ein optisch ansprechendes Gerät, passt zu meinen Onkyo-Komponenten.

              CD eingelegt und zwar ein LP-Rip: Stern Meißen - Stundenschlag, eine angeblich seltene Prog-Rock-Platte von 1982. War das erste, was ich greifen konnte. An der Qualität der CD sollte nichts auszusetzen sein, habe ich selbst nach allen Regeln der serbischen Kriegskunst von Platte überspielt.

              Erfreulich, der CDP und der DAC sind gleich laut, ich kann also direkt vom Hörplatz mit der Fernbedienung umschalten. Dennoch werde ich nachmessen, einen Oszi hab ich ja.

              Allererster Test über Lautsprecher: der CDP klingt für meinen Geschmack eine Spur weiträumiger. Ich weiß nicht, wie es kommt, aber der DAC scheint den Klang irgendwie zu bündeln. Eigentlich totaler Schwachsinn, technisch könnte ich nicht erklären, wie der Eindruck entstehen soll. Wenn ich eine Weile zwischen DAC und CDP hin und her schalte und gucke zum Verstärker, steht der Quellenschalter jedes Mal auf CD (CDP) und nicht auf Tuner (DAC).

              Es ist die erste CD durchgelaufen, viele weitere werde ich in den nächsten Tagen hören. Es ist jedenfalls irgend ein Unterschied zu hören, ich weiß nur noch nicht genau, welcher. Das muss ich nach Gehör und mittels Übersprech- und Frequenzgangmessung überprüfen. Außerdem werde ich Gastohren einladen, sich ebenfalls ein Bild zu machen.

              1. Nachtrag:

              Leute, ich fange schon an, mit Kabeln zu spielen. Gerade läuft das Album "Griefshire" von Elis noch mit der echt süßen Stimme von Sabine Dünser und vorhin hatte ich "wide awake" von mr. twiggles. Beides Original-Gerade bei Gesang höre ich definitiv keinen Unterschied zwischen Onkyo DX-7511 und AQVOX USB 2 D/A.

              Eines steht schon mal fest. Wenn überhaupt ein Unterschied zu hören ist, dann fällt der absolut unter den Tisch. Unter dem beliebten und berühmten Kopfhörer AKG K240 habe ich extremste Mühe Einbildung und Realität zu unterscheiden.

              Mit Rockmusik und Stimmen bin ich durch, morgen elektronische Musik.

              2. Nachtrag:

              Hörberichte von drei Personen (zwei Kurztests von Freunden, ein ausführlicher Test von mir), sowie die messtechnische Beurteilung fasse ich in einem mehrseitigen Dokument zusammen. Die Ausführlichkeit halte ich für sinnvoll, damit jeder den Test nachvollziehen und mitleiden kann.
              Zuletzt geändert von Frankynstone; 11.01.2008, 18:45.
              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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              • Andre35
                Registrierter Benutzer
                • 13.07.2004
                • 38

                #22
                Hi, mich würde Dein Ergebniss bzw Deine höreindrücke interessieren, gibt es unterschiede? klär uns auf

                Gruß
                Andre

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                • Frankynstone
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.03.2004
                  • 3916

                  #23
                  Ich muss nur noch ein paar Diagramme in das Dokument einfügen, dann gibts das ganze als PDF.
                  PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                  • klakin
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.01.2008
                    • 32

                    #24
                    Hallo Lawyer,
                    ich kann Dir sagen, dass Du einen Unterschied zwischen Coax und Opt.
                    hören kannst.
                    Als meine Wadia Kombi, am Wandler war der Opt. Eingang abgebrochen, nur mit Coax betrieben wurde, kam zwar immer noch gut was rüber, aber naja.
                    Als aber nach Reparatur, das Wadia Glasfaserkabel wieder seinen Dienst verrichtete, ging sofort die Sonne auf. Wie das ganze aber bei einer Toslink Verbindung klingt, habe ich mangels Kabel noch nicht gehört.
                    Gruß Klaus


                    Kommentar

                    • Frank S
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.04.2002
                      • 4741

                      #25
                      Digital ist digital!

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                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5316

                        #26
                        SATA funktioniert mangels Schirmung doch aber auch nur im PC-Gehäuse.

                        Ist Toslink was anderes als »Opt.«? Kunststoff statt Glas? Oder gibt es da noch mehr Unterschiede?

                        Kommentar

                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          Wir haben nur Coaxkabel benutzt, LWL hätte ich erst besorgen müssen. Da der D/A das Signal sowieso erstmal puffert und mit seinem eigenen Takt weiterverarbeitet, spielten verschliffene Signalflanken keine Rolle. Um Einflüsse von Abstrahlung und Einstreuung habe ich mir keinen Kopf gemacht und einfach den vorhandenen Kabeln vertraut.
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #28
                            SATA ist ein gutes Beispiel. Ein Foto von einer SATA Platte sieht immer gleich aus, unabhängig von Lage und Qualität des Kabels. Geht oder geht nicht.

                            Kommentar

                            • Frankynstone
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.03.2004
                              • 3916

                              #29
                              Der Bericht:

                              http://www.mediafire.com/?0txagngdhg9

                              12 Seiten, 3 MB



                              Ach ja, bitte keine diskussionen über vergoldete Stecker von optischen Kabeln!

                              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                              • Mr.E
                                Registrierter Benutzer
                                • 02.10.2002
                                • 5316

                                #30
                                Geht mal wieder nur mit Cookies …

                                @Frank S: Versteh ich nicht. Was soll das heißen?

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