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  • Lars der 1.
    antwortet
    so wie ich jann aber kenne wird das modul nicht für immer für seine NAClantis bleiben.
    deshalb würde ich jetzt an seiner stelle nicht einen 70 watt verstärker nehmen sonder liebr gleich eine 100-120 watt variante. denn was bringt es wenn er jetzt 20 - 30 euro spart und muß in einem jahr was neues bauen/kaufen weil er nun doch die atlas oder was anderes gebaut hat.

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  • gargamel
    antwortet
    hallo,

    schon mal die symasym angeguckt

    http://www.kubusmaximus.com/symasym/...php?id=symasym

    gruss guido

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  • PeterG
    antwortet
    Hallo,

    am wichtigsten finde ich den Ansatz von kboe. Die Frage ist, welche Boxen sollen getrieben werden, welchen Wirkungsgrad diese haben.

    Daraus folgt dann auch die Frage, welche Qualität muß die Endstufe haben!

    20 Jahre war mir mein selbstgebauter Vollverstärker genügend, dann hab ich da BBs im Horn angeschlossen, welche gut 10dB mehr Wirkungsgrad haben : tja die Endstufe rauscht und brummt zuviel. ( gut 80dB Signal/Rauschabstand, 1984 war das ganz gut )

    Wenn selbst bauen würd ich mit einem Schaltkreis beginnen. Die erreichbaren 100W genügen meist und wenn selbst, dann eine aktive Weiche und mehrere Endstufen. Ist aber Geschmackssache!

    MfG
    Peter

    PS: lies Dir mal diesen alten rft-Artikel durch: http://www.hornlautsprecher.net/Doku...rfe-text-1.htm

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  • Killigrew
    antwortet
    Genau das isses, denn für Audio braucht es schon was Ordentliches.
    Hatte mal nen Versuch mit nem 12V Schaltnetzteil ausm alten Server gemacht, oh Gott,
    obwohl da noch nen 9V Linear Regler und Siebung dahinter war
    hat das Störgeräuche gegeben ohne Ende.

    cu

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  • doctrin
    antwortet
    Vorraussetzung ist natürlich noch ah bissl Ahnung ...

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  • Frank S
    antwortet
    An sich ist der Kostenaufwand beim Schaltnetzteil geringer als beim komventionellen Trafonetzteil. Hab hier Pläne für Vollbrückenwandler, da kommt man mit 100 EUR Material auf 1KW. PC Netzteile: 300W ab 10 EUR. Steuer ICs wie der TL494 kosten nichts, die Ferritkerne für die Leistungen sind klein und billig, die Siebkapazitäten klein.

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  • gargamel
    antwortet
    hallo,

    also , mal so gesagt

    ich habe lieber zu viel leistung die ich gerade nicht brauche als
    bei bedarf zu wenig

    der bedarf ist natürlich sehr individuell

    wenns mich packt sind die 5 mal 100 watt der rsx 1067 und
    und 250 watt der sitronik sub endstufe nicht genug

    an 350 tagen ist die vorhandene leistung aber absolut ausreichend

    es kommt immer darauf an wie die hörgewohnheiten sind
    aber eine gute endstufe mit wie von frank s beschrieben 2 mal 100 -120 watt dürfte ausreichen
    sonst hättest du eh andere lautsprecher

    gruss guido

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  • Killigrew
    antwortet
    Problem ist halt die Stromversorgung,
    hast ja keine 230V Wechselspannung die du einfach nach belieben rumtransformieren kannst,
    sondern musst aufwendige Schaltnetzteile bauen um die 12V hoch zu transformieren.
    Kannst natürlich kleine IC Verstärker für 12V benutzen,
    das geht dann ohne Probs, es sei denn sie brauchen +/-12V ^^

    cu

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  • doctrin
    antwortet
    Schöner Thread,

    Sagt mal gibt es so einen Endstufenselbstbau auch für den Car-Hifi-Bereich oder gibt es da Probleme die Home-Hifi-Stufen zu benutzen???
    So kleine "Digitale" wären genial :-) und fürs Auto wohl am sinnvollsten

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  • Frank S
    antwortet
    Angemessene Pegel liefert eine 130W Endstufe an der Atöas compact. Man kann diese Kombination ausfahren, aber es ist wirklich laut genug. Bei Lautsprechern mit schlechterem Wirkungsgrad kann es ruhig auch eine höhere Leistungs ein.

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  • Killigrew
    antwortet
    Also ich hab bei meiner DIY Endstufe 2x250W, das ist aber viel zu viel
    für Hifi, allerdings kann ich so die Endstufe auch mal z.b für Partys oder so nehmen und da ist ein bisschen mehr leistung schon ganz net ^^

    cu

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  • kboe
    antwortet
    hallo jann!

    diese frage habe ich auch in diversen foren schon gestellt und so richtig schlau bin ich aus den damaligen antworten nicht geworden. ich hab halt seinerzeit die frage nicht nach der leistung sondern nach dem erreichbaren maximalpegel gestellt. aber das ist ja untrennbar miteinander verbunden.


    meine erfahrungen dazu:
    mein hörraum ist ca. 24 m² groß bei 2,4 m raumhöhe.

    meine ct211 hatten einen theoretischen linearen maximalpegel von ca. 93 dB/1m/freifeld. die konnte ich mit meinem 40W receiver auch annähernd erreichen. das geht schon ordentlich laut aber man kann das ausfahren, ohne sich dabei taub zu ballern und man hört doch recht deutlich die langsam aber sicher einsetzende kompression.

    meine momentan laufenden großen BBs schaffen rechnerisch am selben receiver ca. 105 dB/1m/freifeld, wobei mir hier kompressionseffekte noch nicht aufgefallen sind. hier scheint also ein level erreichbar zu sein, der wirklich auch schon höheren ansprüchen genügt.

    die jerichos, die ich hatte, schaffen lt. simu bei bodenaufstellung (!) max. 95 dB/1m im bassbereich, was bei mir in 24m² noch ganz gut reichte. bei ichse1 im ca. 50 - 60 m² großen wohnzimmer sind die jerichos dann aber ganz elendiglich verhungert.

    ich denke also, daß > 100 freifeld-dB für guten heimgebrauch reichen sollten und auch eine kleinere party damit beschallbar sein wird.

    für wirkliches live-feeling dürften >110 dB wohl auch nicht zu viel sein. diese pegel solltest du mit deinen amps klirrfrei erreichen können wobei für 110 dB halt die 100 fache leistung wie für 90 dB nötig ist.

    von daher betrachtet, hat es wenig sinn, von 50 auf 100W aufzurüsten. um eine echte steigerung zu erreichen, brauchst du dann schon deren 500.... aber das wirst du eh selber wissen.


    gruß
    kboe

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  • Frank S
    antwortet
    Das kommt auf die Ansprüche an. Im Auto reichen mir 2x12W aus. Die hinteren Speaker laufen über den im W124 werksseitig vorhandenen Überblendregler und werden so mit von den vorderen Endstufen versorgt. Ich lege nichtmal Wert darauf, die unbenutzen Kanäle des Autoradios anzuschließen geschweige denn eine Endstufe nachzurüsten.

    Beim Multimedia-Rechner hängt ein 2x80W Kenwood an einem Satz Visaton Alto. Im Normalfall reicht das aus, um die Qualität von Audiotracks grob zu testen. Höre ich damit Musik, kommt der Kenwood schon mal ins Clipping.

    Die 2x385W an der Monitor werden nur noch alle paar Monate ausgefahren. Früher alle 2-3 Tage. Zur Zeit wenig Zeit und Interesse daran. Es gibt wichtigere Hobbys...

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  • SvenT
    antwortet
    also zum normalen musik hören reichen einem 10 watt locker aus.

    wenn man allerdings mal lauter hören will, dann sind 100, 200 oder gar 300 watt (je nach wirkungsgrad der boxen) sehr schnell erreicht!!!

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  • Lars der 1.
    antwortet
    ich kann nur sagen das man man weniger leistung braucht als man denke.
    ich betreibe meine sub´s und die bodyshaker an carhifi endstufen. diese werde von einem netzteil (13,8v 20-22Ampere) befeuert mit ampereanzeige und einem angeschloßenen cap von 1 farad.
    leider hatte ich noch kein geld über um mir eine größeres netzteil zu kaufen, aber bis jetzt habe ich es auch noch nicht wirklich geschaft das netzteil voll auszulasten. und es war schon sehr laut!
    also das netzteil liefert teoritsch ca 300 watt, wenn man die verluste abzieht werden es wohl noch realitisch max. 200 watt leistung aus den endstufen kommen für 2 w250s, einem bz 400 und 4 bodyshaker. für mich reicht es werde wohl auch erstmal nicht aufrüsten.

    Edit: ich würde aber an deiner stelle lieber etwas größer bauen um etwas reserve zu haben. bei deinen boxen würde ich schon ein modul mit ca 100 watt wählen.
    Zuletzt geändert von Lars der 1.; 29.08.2007, 20:45.

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