@Frankynstone:
Ja, sowas hab ich auch! Mit dem 12V-Akku hab ich auch mal experimentiert. Folge: Motherboardtoast nach einiger Zeit aus ungeklärter Ursache (bei Aktivkühlung). Weil ich alte Boards verwendet habe, hat es mich nicht weiter gestört, aber als das 3. Board weg war, wars mir dann genug und ich habs aufgegeben. Ein 386 läuft allerdings Ohne Probleme ausm Akku.
Mein Passivkühlrezept: ein No-Name-Netzteil: Ein Stück Alublech, 20x6cm und 3 mm stark, ein altes Intel-Motherboard+Slot-CPU(nen P3 zieht <15W!) und ein großes Gehäuse und ein großer Kühlkörper wie auch für NF-Verstärker o.Ä.
Mit etwas Bastelei bekommt man den großen Kühler auf die Slot-CPU. Das Netzteil wird geöffnet, an den 2 Kühlkörpern wird die Aluschiene festgemacht(erden und aufpassen dass die Kühlkörper wirklich spannungsfrei sind, manche sind mit +5V verbunden und manche mit dem Netz!) die Aluschiene Ragt durch die Lüfteröffung nach draußen und wird dort gebogen und mit dem alten CPU-Kühler versehen.
Die Festplatte wird an Gummis an einem 5 1/4'' Laufwerkseinschub aufgehängt, um Störgeräusche zu unterdrücken. Hält Ruhe und bietet ausreichend Performance zum Musik abspielen und Visatonforumnutzen. Wenn Video ins Spiel kommt, wirds allerdings eng... aber dafür gibts nen 2. PC.
Kosten:
CPU, Board, Grafik, Gehäuse vom Schrott 0
Soundkarte: eine gute alte Soundblaster AWE 64 0
Netzteil 0-10
Alu-Reststück 0-10
Festplatte: Samsung 400GB 100
Kühlkörper 0-15
===============================================
Summe 105-140
Das ist billiger als die VIA-Lösungen und besser erweiterbar.
CPU-Temp:40 °C
HDD: 50°C
Gehäuseluft: 35°C
also noch im erlaubten Rahmen, der CPU-Kühler ist Overkill, die P3s vertragen bis zu 95°C.
Man kann sicher viel gutes über die VIA-Lüsungen sagen, sie sind schick, klein und leise, aber das hier ist leise, stabil, billig und erweiterbar. Für mit mit Chronisch knappem Budget ist das 3. Argument das durchschlagende.
Ja, sowas hab ich auch! Mit dem 12V-Akku hab ich auch mal experimentiert. Folge: Motherboardtoast nach einiger Zeit aus ungeklärter Ursache (bei Aktivkühlung). Weil ich alte Boards verwendet habe, hat es mich nicht weiter gestört, aber als das 3. Board weg war, wars mir dann genug und ich habs aufgegeben. Ein 386 läuft allerdings Ohne Probleme ausm Akku.
Mein Passivkühlrezept: ein No-Name-Netzteil: Ein Stück Alublech, 20x6cm und 3 mm stark, ein altes Intel-Motherboard+Slot-CPU(nen P3 zieht <15W!) und ein großes Gehäuse und ein großer Kühlkörper wie auch für NF-Verstärker o.Ä.
Mit etwas Bastelei bekommt man den großen Kühler auf die Slot-CPU. Das Netzteil wird geöffnet, an den 2 Kühlkörpern wird die Aluschiene festgemacht(erden und aufpassen dass die Kühlkörper wirklich spannungsfrei sind, manche sind mit +5V verbunden und manche mit dem Netz!) die Aluschiene Ragt durch die Lüfteröffung nach draußen und wird dort gebogen und mit dem alten CPU-Kühler versehen.
Die Festplatte wird an Gummis an einem 5 1/4'' Laufwerkseinschub aufgehängt, um Störgeräusche zu unterdrücken. Hält Ruhe und bietet ausreichend Performance zum Musik abspielen und Visatonforumnutzen. Wenn Video ins Spiel kommt, wirds allerdings eng... aber dafür gibts nen 2. PC.
Kosten:
CPU, Board, Grafik, Gehäuse vom Schrott 0
Soundkarte: eine gute alte Soundblaster AWE 64 0
Netzteil 0-10
Alu-Reststück 0-10
Festplatte: Samsung 400GB 100
Kühlkörper 0-15
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Summe 105-140
Das ist billiger als die VIA-Lösungen und besser erweiterbar.
CPU-Temp:40 °C
HDD: 50°C
Gehäuseluft: 35°C
also noch im erlaubten Rahmen, der CPU-Kühler ist Overkill, die P3s vertragen bis zu 95°C.
Man kann sicher viel gutes über die VIA-Lüsungen sagen, sie sind schick, klein und leise, aber das hier ist leise, stabil, billig und erweiterbar. Für mit mit Chronisch knappem Budget ist das 3. Argument das durchschlagende.
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