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  • dllfreak2001
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2005
    • 969

    #61
    nicht immer ist der kramm falsch so gehört einiges zum Cache von Windoof beim nächsten start lädt das Prog schneller.
    AUßerdem wenn das Prog schlecht programmiert ist kann Windows auch nichts dafür. Normalerweise gibt man bei dem beenden des Programms den Speicher auch wieder frei.
    Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.

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    • raphael
      Registrierter Benutzer
      • 10.05.2001
      • 3490

      #62
      blöd nur, wenn der speicher durch win-api funktionen reserviert wird und nach beendigung nicht wieder frei gegeben wird...
      There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

      T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
      2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
      LS mit Visaton:
      RiPol (2xTIW400)
      Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
      Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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      • Cpt.Baseballbatboy
        Registrierter Benutzer
        • 21.01.2007
        • 237

        #63
        Sollte der Speicher beim Beenden eines Programmes nicht eigentlich vom Betriebssystem als frei markiert werden? Bei einem malloc() (oder das Pendant in der Win-API, damit hab ich nichts zu schaffen) merkt sich das OS doch die Adresse und das zugehörige Programm.

        Zumindest ist das bei mir so (OpenBSD). Dort wird jeder Speicher wieder freigegeben, wenn das Programm endet.

        Gruß
        Cpt.
        Open-Source Messprogramm: http://esweep.berlios.de
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        • raphael
          Registrierter Benutzer
          • 10.05.2001
          • 3490

          #64
          ja, sollte...
          There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

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          • Cpt.Baseballbatboy
            Registrierter Benutzer
            • 21.01.2007
            • 237

            #65
            Dann ist das hier:

            Original geschrieben von raphael
            blöd nur, wenn der speicher durch win-api funktionen reserviert wird und nach beendigung nicht wieder frei gegeben wird...
            aber Blödsinn. Oder ist das "sollte" im Sinne von "sollte, tut es aber nicht" gemeint?

            Gruß
            Cpt.
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            • raphael
              Registrierter Benutzer
              • 10.05.2001
              • 3490

              #66
              Jepp, sollte, tuts aber nicht. Ich erinner mich noch gut an die Vorführung durch den Dozenten in der Informatik f. E-Techniker-Vorlesung.

              Raphael
              There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

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              LS mit Visaton:
              RiPol (2xTIW400)
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              • Cpt.Baseballbatboy
                Registrierter Benutzer
                • 21.01.2007
                • 237

                #67
                Iiiiääh! Wie hässlich!

                Und für so etwas verlangen die Geld?

                Gruß
                Cpt.
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                • harry_m
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.08.2002
                  • 6421

                  #68
                  Original geschrieben von raphael
                  ..Dabei mußte ich feststellen, daß WinXP immernoch nicht mit Leerzeichen im Verzeichnisnamen richtig umgehen kann.
                  Raphael, das schönste in dieser Geschichte ist die Tatsache, dass Windows damit zwar nicht umgehen kann, es aber überall erlaubt. Kopiere mal eine Pfadangabe mit einem Leerzeichen und schicke es per email an jemanden: er wird diesen Link mit dem Doppelklick nicht öffnen können.
                  Original geschrieben von jaywalker
                  ...Guck dir die Strucktur von z.B. SuSE 6 bis 10 an.. da hat sich eine ganze Menge geändert.. ich sag nur rc.config usw.....Unter anderem deswegen benutze ich auch kein Suse. Da ist ja auch nichts besser als bei Windows, was man mit klicken in Yast nicht hinbekommt, funktioniert halt nicht.
                  Heiner, das ist SO nicht ganz richtig. Im Unterschied zu Windows ist Linux weltweit gleichzeitig entwickelt worden. Daraus ergab sich auch die Tatsache, dass unterschiedliche Linuxe entstanden, die auch unterschiedliche Festlegungen in Sachen Verzeichnissstukturen, Konfigurationsdateien usw. hatten.

                  Irgendwann hat sich die Linux Gemeinde zusammengetan, und beschlossen, eine Einheitliche Betriebssystemstruktur einzuführen. Im Laufe eben dieser Anpassung hat SuSE auch die Veränderungen vornehmen müssen. Hätte SuSE es NICHT gemacht, wäre es wirklich heute noch kompatibel: aber es stünde der Vorwurf im Raum "... jaaa, aber bei SuSE ist sowieso alles anders..."

                  Es hat jetzt wenig Sinn darüber zu diskutieren, warum SuSE, RoterHut oder Mandriva die eine oder die andere Entscheidung getroffen haben. Gehen wir mal davon aus, sie haben es gut gemeint. Und im Unterschied zum zentral gesteuerten und weltweit operierenden MS-Konzern, ist die Linux Gemeinde unglaublich flexibel und dynamisch: bedenkt man mit wie wenig Geld Linux bzw. Open Source es in den letzten Jahren geschafft hat, immer wieder Mäßstäbe zu setzen, so ist es nur noch beeindruckend.

                  Denn Windows Vista und IE7 sind nur noch Antwort auf das Linux+Firefox gespann. Bedenkt man, dass die ersten 64-Bit Prozessoren unter Linux und nicht unter Windows liefen, dass die 3D-Oberfläche für Linux schon vor einem Jahr verfügbar war, dass Linux die jetzt so hochgelobte Sicherheit, die bei Vista so groß geschrieben wird (nach dem Desaster von "I Love You" & Co.) eigenlich ab der Stunde Null hatte (weil eben die ganze Erfahrung von UNIX im Gepäck) so kann man auf den Pinguin wirklich stolz sein, nicht wahr?!
                  Zuletzt geändert von harry_m; 28.01.2007, 21:32.
                  Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                  Harry's kleine Leidenschaften

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                  • Cpt.Baseballbatboy
                    Registrierter Benutzer
                    • 21.01.2007
                    • 237

                    #69
                    Ein bisserl muss man Microsoft schon in Schutz nehmen.

                    Bedenkt man, dass die ersten 64-Bit Prozessoren unter Linux und nicht unter Windows liefen
                    Lass mich lügen, aber Windows NT war von Anfang an 64 Bit fähig. Und zwar auf Alpha und i860. War aber beides ein Reinfall weswegen spätere Versionen (ab 2000) dann nur noch i386 konnten.

                    dass die 3D-Oberfläche für Linux schon vor einem Jahr verfügbar war
                    Wer brauchts?

                    dass Linux die jetzt so hochgelobte Sicherheit, die bei Vista so groß geschrieben wird (nach dem Desaster von "I Love You" & Co.) eigenlich ab der Stunde Null hatte
                    Du meinst die Sicherheit, die die Linux-Entwickler bei OpenBSD abgeschaut haben, es aber nie zugeben würden, weil sie dann ihr Gesicht verlieren würden?

                    Wo neulich der Artikel über die Vista-Sicherheit in der c't war, da drängte sich mir periodisch ein Gedanke ins Hirn: OpenBSD hat das schon.

                    Und das ist der Sinn von OpenBSD. Guten Code schreiben, gute Techniken entwickeln, auf das andere das benutzen. Auch wenn sie, wie gesagt, das nie zugeben werden, und wenn Code abgeschrieben ist der BSD-Copyright-Vermerk irgendwo ganz tief unten verborgen ist.

                    Eigentlich ist die Windows-NT-Linie gar nicht so schlecht. Nur...unnötig.

                    Gruß
                    Cpt.
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                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #70
                      Zu den 64-Bit Prozessoren: das ist richtig. Bezeichnend war aber die Tatsache, dass es nicht Microsoft war, der dem Intel das Betriebssystem lieferte, sondern die Linux-Gemeinde. Ich habe nie behauptet, MS kann es nicht...

                      Zu der 3D-Oberfläche:
                      Jetzt braucht es wirklich niemand. Der Grund: unter Anderem die Geschwindigkeit, mit der die Vorschau auf die Datenbestände ermittelt werden kann hinkt der Darstellung gewaltig hinterher. Das hat jeder gesehen, der mal ein Verzeichnis mit 100 JPG-Bildern öffnete. 3D-Darstellung wird früher oder Später kommen: weil sie einfach die Möglichkeit bietet, die Datenbestände besser darzustellen: man soll sich nicht an den Würfeln festbeißen.

                      Ich kann mich noch erinnern, als Windows 3.0 mit dem Programm- und Dateienmanager herauskam. Da hat auch jeder zweiter gesagt, man brauche es nicht, es sei ja sowieso nur eine Ressourcenverschwendung.

                      Das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen. Im letzten "Linux User" gab es eine sehr interessante Zusammenfassung von Arbeiten in diese Richtung. Der rotierende Würfel ist erst der Anfang.

                      Zu Linux Herkunft und OpenBSD:

                      Linux hat niemals seine Wurzeln verleugnet. Linus Torwalds fing mit Linux an, um dem privaten PC-Benutzer ein Unix in die Hand zu geben. Kostenlos. Wenn er an OpenBSD vorbeigegangen wäre, hätte man ihn nur schwer als klug bezeichnen können.

                      Allerdings lief vor zehn Jahren Unix auf ganz anderer Hardware. Und als es mit dem Minix anfing, passte das ganze System noch auf eine 3,5" Diskette: und auf der anderen Seite gab es die kommerzielle UNIXe, mit ihren Patenten, Rechten und Rechtsanwälten.

                      WinNT Linie ist nicht schlecht. Nicht umsonst hat man WinNT3.5 als "das einzige UNIX ohne "X" im Namen" bezeichnet.

                      Es wurde erzählt, dass Microsoft eine ganze Gruppe von UNIX-Entwicklern abgeworben hat, um das WinNT3.x zu schreiben. Man sagt, die Version 3.51 war das stabilste Betriebssystem von Microsoft überhaupt. Aber darauf hat man halt kein DirectX und und demzufolge keine Multimedia Spielchen installieren können...

                      Nötig war WinNT leider doch. Denn egal, wie man es heute noch sehen will: aber Preise, die für irgendein UNIX vor fünfzehn Jahren verlangt wurden, war eine Unverschämtheit. Wer Microsoft als arrogant und überheblich bezeichnet, hat wohl nie mit Novell und NetWare3.12 zu tun gehabt... All diesen Damen und Herren hat Microsoft damals richtig in die Suppe gespuckt...

                      Klar missbraucht Microsoft seine Monopolstellung. Das taten aber auch IBM, XEROX und Novell genau so. Und die waren damals wesentlich kleiner.

                      Microsoft hat inzwischen richtig gute Softwareprodukte auf dem Markt. Da können sich viele davon was abschneiden: bei aller Schelte: aber denken wir mal an MS-Office: weder Word Perfekt noch Lotus, noch StarOffice sind je an MS herangekommen. Trotz der Tatsache, dass sie vor Microsoft auf dem Markt waren.

                      Microsoft hat gute Produkte. Nur sind sie in Anbetracht der Stückzahlen und der Verbreitung einfach zu teuer. Wie immer hat die Entwicklung eine Spirale gemacht: das was Winword 6 konnte reichte den meisten Anwendern völlig. Auch heute noch. Heute gibt es billigere und sogar kostenlose Produkte, die jeder benutzen kann, ohne auf Microsoft zu setzen. Je öfter die Zeitgenossen es tun werden, umso schwieriger wird es für Microsoft, seine Monopolposition zu instrumentalisieren.

                      Daher benutze und propagiere ich Linux.
                      Zuletzt geändert von harry_m; 29.01.2007, 01:40.
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

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                      • jaywalker
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.02.2005
                        • 337

                        #71
                        Original geschrieben von harry_m
                        Heiner, das ist SO nicht ganz richtig. Im Unterschied zu Windows ist Linux weltweit gleichzeitig entwickelt worden. Daraus ergab sich auch die Tatsache, dass unterschiedliche Linuxe entstanden, die auch unterschiedliche Festlegungen in Sachen Verzeichnissstukturen, Konfigurationsdateien usw. hatten.
                        ]
                        Meine Äußerung bezog sich darauf, daß man speziell bei SuSE ohne im Yast herumzuklicken kaum etwas konfiguriert bekommt, nicht darauf, daß SuSE sich in den letzten 4 Hauptversionen verändert hat. Die Konfigurationsdateien in Suse sind an so viele Stellen verstreut, daß man stundenlang suchen muß, bis man den richtigen Eintrag gefunden hat, wenn man mal etwas "von Hand" und nicht "per Yast" ändern will...

                        Vielleicht sollte ich mich mal outen: ich benutze seit Jahren fast ausschliesslich Linux, bevorzugt Debian. Suse nur in der Uni notgedrungen. Man merkt deutliche Stabilitätsunterschiede...

                        Grüße
                        Heiner

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                        • Cpt.Baseballbatboy
                          Registrierter Benutzer
                          • 21.01.2007
                          • 237

                          #72
                          Die Konfigurationsdateien in Suse sind an so viele Stellen verstreut, daß man stundenlang suchen muß, bis man den richtigen Eintrag gefunden hat, wenn man mal etwas "von Hand" und nicht "per Yast" ändern will...
                          Gelobt seien die BSDs, besonders Open- und NetBSD. Dort ist wirklich alles an globaler Konfiguration in /etc, der Rest jeweils in ~/

                          Übrigens ist das mit den verstreuten Konfigurationen nicht nur ein Problem von Suse, auch andere Distributionen leiden darunter. Das liegt aber häufig daran, dass irgendwelche Userland-Programme sich ihr eigenes Kämmerchen einrichten, und plötzlich hat man ein /usr/etc, /usr/local/etc, etc.

                          Ärgerlich sind auch die vielen unterschiedlichen Formate der Konfigurationsdateien und der mangelnden Dokumentation. Beispieldateien sind _keine_ Dokumentation. Bei OpenBSD werden inzwischen neu hinzukommende Konfigurationsdateien immer im gleichen Format angelegt (s. ipsec.conf, pf.conf). Natürlich lassen sich so olle Kamellen wie die printcap nicht einfach ändern.

                          Aber die Krönung ist trotzdem die Registry von Windows. Wer sich das ausgedacht hat...

                          Gruß
                          Cpt.
                          Open-Source Messprogramm: http://esweep.berlios.de
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                          • harry_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.08.2002
                            • 6421

                            #73
                            Heiner, mit der SuSE Konfiguration hast du wohl recht. Andererseits ist es so, dass ich seit 5 Jahren überhaupt nicht mehr weiß, wo sich die Konfigurationseinträge befinden, und trotzdem ein gut funktionierendes SuSE-System habe.

                            Vor sechs, sieben Jahren war es tatsächlich noch von Vorteil, diese Kunst zu beherrschen. Jetzt ist es für mich nur noch ein Arbeitsgerät. Ich finde, SuSE hat mit YAST die ganze Arbeit geleistet. Man kann geteilter Meinung über die Umsetzung sein. Aber an einem Äquivalent für die Windows-Systemsteuerung kommt man nicht vorbei, wenn Linux für den Otto-Normal-Computer-Benutzer tauglich werden soll.

                            Was ich mich immer wieder gefragt habe, ist warum man nicht die Idee von BeOS aufgegriffen und die Konfiguration in eine Datenbank verpackt hat. Angeblich war einer der Gründe für die enorme Geschwindigkeit von BeOS genau diese Datenbankstruktur.

                            Zum Thema "Registry von Windows": derjenige, der sie ausgedacht hat, war derjenige, der NICHT darauf erpicht war, alle Einzelheiten des Betriebssystems zum öffentlichen Gut zu erklären.

                            Aber ich habe den Eindruck, der Schuss ist nach hinten losgegangen: denn obwohl das Parsen der Textdateien unter Linux eindeutig aufwendiger und unsicherer ist, als die Zugriffe auf die Registry: ich habe immer wieder den Eindruck, dass Installation einer Applikation unter Linux viel schneller abläuft, als unter Windows. Die Wartezeiten über dem Fenster "Registry wird aktualisiert..." sind inzwischen aberwitzig geworden.
                            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                            Harry's kleine Leidenschaften

                            Kommentar

                            • Mr.E
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.10.2002
                              • 5316

                              #74
                              Die Registry ist auch nicht gerade schlank. Und sie wird selten benutzt. Und was unter Windows selten benutzt wird …

                              Kommentar

                              • Sinclair
                                Registrierter Benutzer
                                • 29.07.2006
                                • 259

                                #75
                                Registry wenig benutzt?
                                Lade dir mal den Regmon von Sysinternals (jetzt Microsoft) runter.. du wirst staunen...

                                Ohne Registry geht kaum noch etwas. Besonders nicht in Multiuserumgebungen oder Domänen im Allgemeinen. Alle Gruppenrichtlinien etc. basieren z.B. auf der Registry... usw. usf.

                                So manche Linux Konfig ist auch nicht durchschaubarer, wenn man sich nicht damit auskennt, bzw. sind die teilweise sehr dürftig dokumentiert.

                                Auch das reine Gewohnheitssache...
                                Den Ansatz Microsofts finde ich gar nicht so dumm. Lieber eine gegliederte, große Konfig, als 10000 verstreute.

                                BeOS hatte ich auch mal getestet und fand es eigentlich ganz nett - leider wurde es nicht weiterentwickelt.

                                Gruß,
                                Marian
                                Music was my first love...

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