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  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1879

    #16
    also mit markenspezifischen daten kann ich leider nicht dienen.....
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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    • SvenT
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2004
      • 2685

      #17
      Original geschrieben von Mr. Pit
      Die T-Amp's sollen ja nicht die schlechtesten sein.
      naja, die T-amps sind halt billig-verstärker,
      die aber trotz ihres niedrigen preises halbwegs taugen
      (wenn die wirklich so "megatoll" wären, dann wären ja alle anderen PA-hersteller mit ihren mehrere tausend euro teuren Amps schon lang pleite)
      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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      • chowi
        Registrierter Benutzer
        • 20.09.2006
        • 52

        #18
        Hi,
        die RB 960 BX dürfte in Brücke um die 180W/8 Ohm bringen.


        Die Aktivierung würde ich aber anders vornehmen!

        Die 960er für Mittelhochton und die 990er für den Bass
        und dann "bewecht sich was"!!!


        Die Leistungssteigerung durch Brücken bringt doch nur was in Sachen "Impulsdynamik", dabei fehlt dann aber aber das letzte Quäntchen Kontrolle aufgrund des halbierte Dämpfungsfaktors.
        Meiner Meinung nach ist der Dämpfungsfaktor und die Stromlieferfähigkeit des Endstufenzweiges höher zu bewerten als die Leistungssteigerung durch das Brücken zweier Endstufenzweige, zumal die Brücke bei den Rotels nicht symmetrisch ist, da das invertierende Signal aus der Gegenkopplung angezapft wird,
        hierzu habe ich aber schon mal vor einiger Zeit ins Forum gefragt, allerdings mit mäßiger Resonanz!

        Daten:
        960 - 2x150VA Trafo Leistungsspitzen bis zu 300W/2Ohm
        DFaktor um 280
        990 - 1x1kVA Trafo Leistungsspitzen bis zu 900W/1Ohm
        DFaktor über 1000

        Die Daten sprechen also für sich!

        Ich teste gerade `ne gebrückte 870er (300w/8Ohm) gegen die 200W/8 Ohm der 990er und finde meine Meinung bestätigt!

        Gruß chowi
        P.S.: Zu dem anderen Amp kann ich nichts sagen.

        Kommentar

        • SvenT
          Registrierter Benutzer
          • 24.09.2004
          • 2685

          #19
          Original geschrieben von chowi
          dabei fehlt dann aber aber das letzte Quäntchen Kontrolle aufgrund des halbierte Dämpfungsfaktors
          wieso soll sich der halbieren
          der dämpfungsfaktor hat doch nichts mit dem "reellen widerstand" (großsignal-ausgangswiderstand) des verstärkers zu tun, sondern mit dem differentiellen ausgangswiderstand

          glaubst du wirklich, dass ein verstärker, der einen Dämpfungsfaktor von 1000 an 8 Ohm hat, in seiner gesamten schaltung nur 8 milliohm innenwiderstand hat???
          da wird der trafo allein schon ein halbes Ohm haben.....
          Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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          • Gast-Avatar
            tiki

            #20
            Worin unterscheiden sich "Dämpfungsfaktor" 10, 100 und 1000 faktisch? Wie geht der Rdc der VC in den echten Dämpfungsfaktor ein? Na also!

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            • chowi
              Registrierter Benutzer
              • 20.09.2006
              • 52

              #21
              Hallo SvenT,
              der Dämpfungsfaktor beschreibt doch lediglich
              das Verhältnis
              von Eingangswiderstand zu Ausgangswiderstand
              einer Endstufe.
              Wenn ich also zwei identische Verstärkerzweige in Brücke schalte,
              verdoppelt sich der Ausgangswiderstand dieser, ergo
              halbiert sich der Dämpfungsfaktor.

              Zur Beachtung!

              Ausgangswiderstand = Innenwiderstand der Endstufe
              Eingangswiderstand = Lastwiderstand

              Ich hoffe, das war verständlich!
              Gruß chowi

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              • SvenT
                Registrierter Benutzer
                • 24.09.2004
                • 2685

                #22
                Original geschrieben von chowi
                Ausgangswiderstand = Innenwiderstand der Endstufe
                Eingangswiderstand = Lastwiderstand
                ja, aber es zählt doch von der endstufe nur der differentielle innenwiderstand???
                oder täusche ich mich da

                und der differentielle widerstand hängt von der schaltung ab, und nicht vom RDC der endstufe
                Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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                • chowi
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.09.2006
                  • 52

                  #23
                  @ SvenT,
                  wenn du mit differentiellem Widerstand
                  den Wechselstromwiderstand meinst,
                  isset korrekt.



                  @ alle
                  Generell würden mich aber mal die "Klangerfahrungen"
                  zwischen "gebrückt" und "normal" interessieren!

                  Gruß chowi

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