Hallo!
Erstmal @gork:
Habe den SEG noch nicht begutachten können, ich denke aber, er fügt sich in die schier endlose Reihe aller Billig-player ein. Zitat audiovision 8/2002, im Test: 5 Billig-Player um150€: 'Wie fast alle seine Billig-Kollegen kämpft der SEG mit einem deutlich zu hohen Stromverbrauch in Standby. Das MP3-Menu gefiel uns garnicht, denn da schreibt der SEG den Bildschirmmit Ziffernfolgen voll - wenig aufschlußreich.'... 'Relativ schlecht schnitt der Hollywood II bei der Fehlerkorrektur für CDs ab, denn er reagierte recht unwillig auf Schmutz und Kratzer. Auch S-VCDs sind nicht sein Ding. Hier kommt nämlich kein Ton aus den Buchsen. Mit 1,6dB Abfall bei 20kHz haben die Wandler des SEG zudem die größte Dämpfung im Hochtonbereich, die uns in diesem Verglech unterkam.
Im Hörtest überzeugte uns der Player nicht vollständig. Besonders von der CD hörten sich Töne lange nicht so konturiert und präzise an, wie wir das von den meisten DVD-Playern gewohnt sind.'
Einzig lobenswertes: Der Layerwechsel vollzieht sich ohne Störung.
Den Pana besitze ich nicht selber, sondern mein Kumpel, habe ihn aber bei mir mal getestet. Ich habe den Yamaha DVD-S795 (damals ca. 1450DM) Habe schließlich Ambitionen, auch mal ein größeres Bild genießen zu können.
@Mister Head:
Ich scanne dir grad nen Testbericht aus der Audiovision 6/2002, getestet u.a. der RV32 und der Sony NS-305
Nur soviel: Der Pana bietet 24bit/192kHz-Audiowandler, das würde für DVD-Audio genügen. Hörtest gut (1,5). Zudem bietet er noch einen Extra-Subwooferausgang, das könnte für dich bei deiner momentanen Lösung auch sehr von Vorteil sein.
Wenn der DD-Verstärker irgendwann mal im Zimmer steht, würde ich sowieso nur noch die digitale Verbindung nutzen.
Achja, Pana hat optisch, der Sony nur koaxial-Out, kann auch interessant sein, die meisten Receiver bieten nur 1 koax-Eingang.
Grüße,
Mein Heimwohnkino
[Dieser Beitrag wurde von MrWoofa am 26. Dezember 2002 editiert.]
Erstmal @gork:
Habe den SEG noch nicht begutachten können, ich denke aber, er fügt sich in die schier endlose Reihe aller Billig-player ein. Zitat audiovision 8/2002, im Test: 5 Billig-Player um150€: 'Wie fast alle seine Billig-Kollegen kämpft der SEG mit einem deutlich zu hohen Stromverbrauch in Standby. Das MP3-Menu gefiel uns garnicht, denn da schreibt der SEG den Bildschirmmit Ziffernfolgen voll - wenig aufschlußreich.'... 'Relativ schlecht schnitt der Hollywood II bei der Fehlerkorrektur für CDs ab, denn er reagierte recht unwillig auf Schmutz und Kratzer. Auch S-VCDs sind nicht sein Ding. Hier kommt nämlich kein Ton aus den Buchsen. Mit 1,6dB Abfall bei 20kHz haben die Wandler des SEG zudem die größte Dämpfung im Hochtonbereich, die uns in diesem Verglech unterkam.
Im Hörtest überzeugte uns der Player nicht vollständig. Besonders von der CD hörten sich Töne lange nicht so konturiert und präzise an, wie wir das von den meisten DVD-Playern gewohnt sind.'
Einzig lobenswertes: Der Layerwechsel vollzieht sich ohne Störung.
Den Pana besitze ich nicht selber, sondern mein Kumpel, habe ihn aber bei mir mal getestet. Ich habe den Yamaha DVD-S795 (damals ca. 1450DM) Habe schließlich Ambitionen, auch mal ein größeres Bild genießen zu können.
@Mister Head:
Ich scanne dir grad nen Testbericht aus der Audiovision 6/2002, getestet u.a. der RV32 und der Sony NS-305
Nur soviel: Der Pana bietet 24bit/192kHz-Audiowandler, das würde für DVD-Audio genügen. Hörtest gut (1,5). Zudem bietet er noch einen Extra-Subwooferausgang, das könnte für dich bei deiner momentanen Lösung auch sehr von Vorteil sein.
Wenn der DD-Verstärker irgendwann mal im Zimmer steht, würde ich sowieso nur noch die digitale Verbindung nutzen.
Achja, Pana hat optisch, der Sony nur koaxial-Out, kann auch interessant sein, die meisten Receiver bieten nur 1 koax-Eingang.
Grüße,
Mein Heimwohnkino
[Dieser Beitrag wurde von MrWoofa am 26. Dezember 2002 editiert.]
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