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(Eingangs)Empfindlichkeit bei Verstärkern

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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    (Eingangs)Empfindlichkeit bei Verstärkern

    Hallo Forenstöberer ,

    ich hätte da mal eine Frage zu der Empfindlichkeit von Verstärkern.
    Um wieviel dB verstärkt ein Verstärker ein Signal wenn seine Eingangempfindlichkeit 2kOhm/1 V gegenüber 33kOhm/1V, also 32kOhm weniger ist [RB870 vs. RB971] ?

    MfG

    P.S.: es geht hier um Aktivansteuerung mit verschiedenen Verstärkern!
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!
  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1827

    #2
    hello doc ;-)
    der eingangswiderstand sagt leider GAR nix über die verstärkung aus.

    der sagt dir nur wieviele mA je Volt eingangsspannung in den verstärker hineinfließen.
    wieviel hinten rauskommt sagt dir der verstärkungsfaktor. den hast du uns aber hier nicht gepostet......

    wenn du mehrere endverstärker von einer vorstufe treiben lassen willst, hast du so lange kein problem, als der vorverstärker den gesamten eingangsstrom in alle endstufen treiben kann.
    ist die verstärkung der einzelnen endstufen (sehr) unterschiedlich, kannst du das problemos mit potis vor der jeweiligen endstufe ausgleichen.... ( einpegeln )

    gruß
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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    • doctrin
      Registrierter Benutzer
      • 06.05.2006
      • 2786

      #3
      Alsö,

      Grundaufbau: es laufen 3 Endstufen darunter die RB971 und 870 nach der Behringer Weiche.
      Ich dachte eigentlich, dass wenn die Stufen verschiedene Eingangsempfindlichkeiten haben, dass diese dann auch verschieden verstärken (Verstärkungsfaktor darf natürilch auch nicht fehlen), da sie ein unterschiedlich starkes Signal bekommen (einmal mehr einmal weniger VA)...liege ich anscheinend falsch.
      Ja leider kenne ich die Verstärkungsfaktoren der Verstärker nicht und leider weiß ich nicht wo ich die herbekommen könnte, im Handbuch steht nix (wer hätte es gedacht)
      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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      • CheGuevara
        Registrierter Benutzer
        • 25.10.2001
        • 760

        #4
        Sinusgenerator an Eingang, Spannung (U1) mit Multimeter messen, Spannung (U2) am Ausgang messen.
        Verstärkunsfaktor [dB] = 20*log(U2/U1)
        Alle Datenpakete sind gleich,
        aber manche sind gleicher.

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        • doctrin
          Registrierter Benutzer
          • 06.05.2006
          • 2786

          #5
          Achso gut, ich dachte dass der Verstärker auch von der Eingangsempfindlichkeit abhängig ist (also wenn beide mit Faktor 20 verstärken aber der eine nur halb so "empfindlich" ist verstärkt er auch stärker)...*am kopf kratz* total getäuscht ...gut gut danke euch. Wenn Zeit ist und ich wieder richtig wach bin könnte man ja mal die Verstärkung messen/berechnen


          Danke danke
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          • HCW
            HCW
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2005
            • 1857

            #6
            Hallo doctrin nochmal. Hatte den Beitrag wegen vermeintlichen Missverständnisses gebrizzelt, aber wohl doch recht:-)).
            Egal, hast es ja verstanden.

            Gruß, Christian

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            • doctrin
              Registrierter Benutzer
              • 06.05.2006
              • 2786

              #7
              jo war ja auch gut erklärt....musstest deinen post doch net löschen
              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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              • doctrin
                Registrierter Benutzer
                • 06.05.2006
                • 2786

                #8
                Hallöle

                also habe die Endstufen ausgemessen -> beim Eingang lagen 0,7Volt ...am Ausgang der Rb971 21Volt und bei der RB870bx 29.8Volt.
                So nun habe ich mit dem Windowsrechner für die RB971 30dB und für die RB870 32.6dB herausbekommen. Heißt das, dass ich nun um 3 dB lauter stelle müsste bzw leiser oder wie war das @HCW/Christian/all

                ich glaube erst bei einem Verhältnis von zB. 30 /60 dB müsste ich 3dB leiser pegeln, richtig?
                Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                • HCW
                  HCW
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.01.2005
                  • 1857

                  #9
                  Jetzt hast Dich aber endgültig vergalloppiert. Nein. Dezibel sind logarthmische Werte und damit additiv. Also Du hast schon recht, knappe 3dB ist Dein Unterschied, den Du auspegeln musst. Überprüfe nochmal die Rechnung, mir kommt der Unterschied kleiner als 2,7dB vor.

                  Gruß, Christian

                  Kommentar

                  • MFB
                    MFB
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.12.2005
                    • 520

                    #10
                    Hi,
                    >ich glaube erst bei einem Verhältnis von zB. 30 /60 dB müsste ich >3dB leiser pegeln, richtig?
                    nö, dafür hat man ja die dB eingeführt. Wenn am Ausgang 30dB Unterschied sein soll, muß man auch den Eingang um 30dB ändern.
                    Gruß
                    Jürgen

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                    • doctrin
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.05.2006
                      • 2786

                      #11
                      Original geschrieben von HCW
                      Jetzt hast Dich aber endgültig vergalloppiert. Nein. Dezibel sind logarthmische Werte und damit additiv. Also Du hast schon recht, knappe 3dB ist Dein Unterschied, den Du auspegeln musst. Überprüfe nochmal die Rechnung, mir kommt der Unterschied kleiner als 2,7dB vor.

                      Gruß, Christian
                      Na ja was heißt vergallopiert, ich habs mir schon gedacht....aber ich frage da lieber nach, besonders wenn ich so was noch nie gemacht habe .

                      der Unterschied ist auch kleiner als 2,7 ...er ist 2.6 bzw 2.58***
                      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                      • HCW
                        HCW
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.01.2005
                        • 1857

                        #12
                        Alles Klar.

                        @MFB: Nö. Doctrin hat vermessen, daß die VERSTÄRKUNG seiner (verschiedenen)Endstufen einmal 30 und einmal knapp 3 dB mehr ist. die muss er also um 3dB drosseln, damits gleichlaut wird.

                        Christian

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                        • doctrin
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.05.2006
                          • 2786

                          #13
                          das seltsame ist, dass wenn ich das um besagte 3dB drossele, dass es dann ziemlich "seltsam" klingt (die stärkere Stufe ist für den Bass) ...es liegt aber wohl eher daran, dass ich davor in ca 15qm gehört habe und jetzt in einem Raum mit ca. 70qm
                          Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                          Rette deine Freiheit . De

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                          • CheGuevara
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.10.2001
                            • 760

                            #14
                            hmm, ich komme bei 21V vs. 29,8 V auf einen Pegelunterschied von
                            3,03993939 dB

                            Gruß
                            Che
                            Alle Datenpakete sind gleich,
                            aber manche sind gleicher.

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                            • Dr_Caveman
                              Registrierter Benutzer
                              • 11.01.2006
                              • 71

                              #15
                              Ich auch

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