Hallo,
ich werde mir in nächster Zeit die Endstufe oder Endstufen von Hubert Reith bauen. Da liegt es nahe meine Concorde direkt im Bass zu aktivieren. Ihr habt bestimmt die Beiträge zur VOX 253 MTI gelesen.
Nun kann ich ja die alte Bassweiche weglassen und sinnvollerweise die Mitteltonweiche ohne MT-Hochpass betreiben. Mal einfach gesagt: Welche Teile bestimmen diesen Hochpass?
Ich habe mir die Concordeweiche mal angeschaut und bin als Nichtexperte etwas überfordert.
Die Bauteile beeinflussen sich ja auch noch gegenseitig. Kommt man um eine komplette Neuberechnung der Weiche nicht herum? Die der Concorde ist zudem ja auch noch eine der komplizierteren.
Macht es überhaupt Sinn die Weiche umzumodeln?
Wenn die passive Bassweiche weg ist, ist ja schonmal eine Verbesserumg zu erwarten, denn der erste Amp bekommt ja einen Tiefpassmodul.
Nun würde der zweite Amp entweder direkt mit der alten passiven MHT-Weiche verbunden, was den Nachteil hätte, dass das ganze Signal erstmal verstärkt wird und dann am Hochpass der Weiche abgeschnitten wird. Oder denke ich da falsch?
Die zweite Methode wäre dann eben die Hochpass Weiche vor/im Amp und den Teil der alten MT-Hochpassweiche weglassen.
Würde sich der Aufwand mit der Weiche klanglich lohnen?
Klar ist mir schon, dass durch die nötigen großen Bauteil nach dem Amp immer Nachteile entstehen, nur sind diese so groß, um wirklich einen Unterschied zu machen.
Kurz: Mitteltonhochpass vor oder nach dem Amp?
Im Prinzip laufen ja viele Teilaktive Boxen am Markt ohne aktive Weiche zum MHT, man lässt sie an einem beliebigen Vollverstärker laufen, den Bass übernimmt dann eine zusätzliche aktive Endstufe.
Ich selbst habe wenig Ahnung vom Simulieren, kann also nicht mal eben die Weichen vergleichen, und ohne Messung wird das sowieso nicht laufen. Ich will es ja nicht verschlimmbessern.
Wäre für Tipps dankbar.
Grüße
Torben
ich werde mir in nächster Zeit die Endstufe oder Endstufen von Hubert Reith bauen. Da liegt es nahe meine Concorde direkt im Bass zu aktivieren. Ihr habt bestimmt die Beiträge zur VOX 253 MTI gelesen.
Nun kann ich ja die alte Bassweiche weglassen und sinnvollerweise die Mitteltonweiche ohne MT-Hochpass betreiben. Mal einfach gesagt: Welche Teile bestimmen diesen Hochpass?
Ich habe mir die Concordeweiche mal angeschaut und bin als Nichtexperte etwas überfordert.
Die Bauteile beeinflussen sich ja auch noch gegenseitig. Kommt man um eine komplette Neuberechnung der Weiche nicht herum? Die der Concorde ist zudem ja auch noch eine der komplizierteren.
Macht es überhaupt Sinn die Weiche umzumodeln?
Wenn die passive Bassweiche weg ist, ist ja schonmal eine Verbesserumg zu erwarten, denn der erste Amp bekommt ja einen Tiefpassmodul.
Nun würde der zweite Amp entweder direkt mit der alten passiven MHT-Weiche verbunden, was den Nachteil hätte, dass das ganze Signal erstmal verstärkt wird und dann am Hochpass der Weiche abgeschnitten wird. Oder denke ich da falsch?
Die zweite Methode wäre dann eben die Hochpass Weiche vor/im Amp und den Teil der alten MT-Hochpassweiche weglassen.
Würde sich der Aufwand mit der Weiche klanglich lohnen?
Klar ist mir schon, dass durch die nötigen großen Bauteil nach dem Amp immer Nachteile entstehen, nur sind diese so groß, um wirklich einen Unterschied zu machen.
Kurz: Mitteltonhochpass vor oder nach dem Amp?
Im Prinzip laufen ja viele Teilaktive Boxen am Markt ohne aktive Weiche zum MHT, man lässt sie an einem beliebigen Vollverstärker laufen, den Bass übernimmt dann eine zusätzliche aktive Endstufe.
Ich selbst habe wenig Ahnung vom Simulieren, kann also nicht mal eben die Weichen vergleichen, und ohne Messung wird das sowieso nicht laufen. Ich will es ja nicht verschlimmbessern.
Wäre für Tipps dankbar.
Grüße
Torben
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