farad
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Hallo,
ich habe fertige, unbestückte Platinen in der Schublade,
die sich auch als HP 2.Ord. bestücken lassen (ansonsten
Linkwitz-Korrektur mit Addierer alternativ mit
symetrischem Eingang).
Für eine grössere Steilheit müsste man dann mehrere
hintereinanderschalten (Ist eh günstiger hinsichtlich
Toleranzen und Bauteilauswahl).
Allerdings sind die Widerstände als SMD ausgeführt.
Ich baue alles mit eigenen Mini-Modulen, ggf. dann
steckbar auf Lochraster.
Ein Poti direkt auf der Platine ist ein Verschleissteil
und müsste auslötbar sein. Ausserdem braucht's Platz,
was die Leiterplatte verteuert.
glaube ich gerne, aber mehr als 4.Ord. sollte nichtAlso mein Receiver filter da nix weg. Teilweise
kommen extreme Schläge um Subsonic bereich...
nötig sein.
Grundsätzlich muss aber ein Filter auf den LS abgestimmt
sein.
Ausserdem,
ein BR-Sub mit 4.Ord. + ein HP mit 6. Ord. ergibt mit
Sicherheit nix, was dann noch Spass macht!best regards
Kay
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Wieso?Ausserdem,
ein BR-Sub mit 4.Ord. + ein HP mit 6. Ord. ergibt mit
Sicherheit nix, was dann noch Spass macht!
aktuell hab ich mir eine Schaltung auf lochraster davor gehängt die ab 20Hz filtert (ist 4oder5 ordnung, hab ich grad nicht im kopf ist schon älter)
und das ist schon wesentlich besser als ohne filter...
Will das ganze jetzt schön auf Platine löten und ein Poti mit ran hängen was ich dann auch mit zur Montage im Verstärker nutze.
Subwoofer ist der T-40
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Na in Post 1 ist der den ich bauen will(schaltplan siehe link)
Der Filter der aktuell bei mir läuft ist aus einem alten K&T Project.
Müsste ich nach dem schaltplan suchen bzw. auf die Platine gucken sind ja nur um die 10 bauteile
an egale hab ich mich noch nicht ran gemacht.
für die Platinenfräse brauche ich Gerberdatein.
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upps, statt edit gerade gelöscht ...
Aja, die Schaltung vom Elliot.
Was manche wohl denken: Theoretisch macht so eine Filteranordnung für die Lautsprechermembran eine waaahnsinnig lange Gruppenlaufzeit und dreht wie verrückt die Phase um ihre eigene 360°-Achse. Einschwingen tut's noch relativ flott, aber mit dem Ausschwingen hapert's in der Regel gewaltig, egal ob der Theorie gemäß dimensioniert, oder nicht. Und zwar um so gravierender, je näher die Filterfrequenz des Rumpelfilters der Baßreflex eigenen Filterfrequenz kommt.
Ob 20Hz nun schon zu nahe sind, und tiefer nichts mehr bewirkt, läßt sich nur nach genauer Fleischbeschauung herausfinden, d.h. durch messen der Gesamtanordnung.
Das Elliotfilter ist wohl eine Art Notbehelf, wenn eine bereits abgestimmte BR nicht auf ein aktives Filter mit gewöhnlich 1. oder 2.O. optimal abgestimmt wurde und das nachträglich mehr schlecht als recht besorgt werden soll.Susie Q
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