Im Leistungsbereich von z.B. 3,2kW wählt man niedrige Taktraten von z.B. 40kHz, wenn man Platz für die Drosseln und die Trafos hat. Die Wirkungsgrade werden dann sehr gut. Höhere Frequenzen sind möglich, erfordern dann aber spezielle Merkmale wie HF Litze bei den Wickelgütern, perfektes Layout und unkonventionelle Ansteuerung der Transistoren, damit der Wirkungsgrad erträglich bleibt.
Die 40kHz lassen sich sehr sauber ausfiltern - der Ripple bleibt schon bei einfachen Maßnahmen bei unter 100mV. Zum Vergleich: am 50Hz Ladeelko liegen typisch 5...10V Ripple an - und das ohne daß man es hört. Durch ein weiteres L-C-Filter läßt sich der Ripple nochmals um Faktor 10 senken.
Hörbare Effekte treten dann auf, wenn Regelschwingungen einsetzen, weil beim Reglerentwurf grobe Fehler begangen wurden oder die Leistungsstufe in einen Betriebsmodus kommt, der nicht vorgesehen ist. Ohne Synchrongleichrichter kann dies z.B. der Übergang in den lückenden Modus sein, wenn die Endstufe im Leerlauf zu geringen Ruhestrom zieht. Die bei diesen Schwingungen gebildete Hüllkurve des Burst-Signals wird meist im hörbaren Bereich liegen. Die Effekte lassen sich fast immer durch ein kleines R-C-Komp Netzwerk am Regler beheben.
Zu vermeiden ist der Einsatz mehrerer getrennter Netzteile mit ähnlicher Schaltfrequenz. Ohne Synchronisation ist dies nicht ohne hörbare Interferenzen möglich. Die gängigen PWM-Controller sind aber synchronisierbar.
Die 40kHz lassen sich sehr sauber ausfiltern - der Ripple bleibt schon bei einfachen Maßnahmen bei unter 100mV. Zum Vergleich: am 50Hz Ladeelko liegen typisch 5...10V Ripple an - und das ohne daß man es hört. Durch ein weiteres L-C-Filter läßt sich der Ripple nochmals um Faktor 10 senken.
Hörbare Effekte treten dann auf, wenn Regelschwingungen einsetzen, weil beim Reglerentwurf grobe Fehler begangen wurden oder die Leistungsstufe in einen Betriebsmodus kommt, der nicht vorgesehen ist. Ohne Synchrongleichrichter kann dies z.B. der Übergang in den lückenden Modus sein, wenn die Endstufe im Leerlauf zu geringen Ruhestrom zieht. Die bei diesen Schwingungen gebildete Hüllkurve des Burst-Signals wird meist im hörbaren Bereich liegen. Die Effekte lassen sich fast immer durch ein kleines R-C-Komp Netzwerk am Regler beheben.
Zu vermeiden ist der Einsatz mehrerer getrennter Netzteile mit ähnlicher Schaltfrequenz. Ohne Synchronisation ist dies nicht ohne hörbare Interferenzen möglich. Die gängigen PWM-Controller sind aber synchronisierbar.
Kommentar