Spannungsverstärker + I-Quelle 2. Stufe:
- BD139/140 sind möglich, jedoch wegen der relativ hohen Rückwirkungskpapazität NICHT MIT zu vernachlässigendem Einfluß auf die Frequenzgangkorrektur ("Phasekompensation") - dann schon eher deutlich geeignetere spezielle MJE340/350
- BC639/BC640, BC337 etc. sind hier sicher völlig daneben, da im SOT-54/T0-92 Gehäuse untergebracht. Bei der in der Schaltung zu erwartenden P,tot von ~0.4-0.6Watt würden die unzulässig erhitzt, wenn nicht gleich über den Jordan gehen.
Deshalb, wie bereits geschrieben: etwas kühleres/kühlbares sollte es sein, z.B. T0126;
Und: Die 80Volt UCE der BC/BD's wären zusätzlich/eigentlich/auch/eher etwas knapp dimensioniert;
Noch ein "Und": Europa hat diesbezüglich einfach nichts gescheites zu bieten, siehe Philips - traurig zwar, aber es ist leider so (über die amerikanischen Originale gibt es, außer Spekulationen, leider gar nichts zu berichten).
Und zu guter Letzt: Japan-Seiten der Versender genießen nicht umsonst große Popularität (daraus erkärt sich beispielsweise auch meine persönliche Farnell-Abstinenz ...)
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Überlastung, wie vermutet: Eine spartanische Schaltung, stets mit einem Bein im Grab, ein kopfloser Musikant und der Gültigkeitsbereich von Murphy's Law ist definitiv gültig ...
Die Schaltung simuliert gerade in einer etwas abgeänderten ("HiFi"-) Version in PSpice, im Ergebnis - wie gehabt Dank beträchtlich positivem Einfluß der Compoundstromverstärker - mühelose 0.01% Verzerrungen, je nach Ruhestrom mit hauptsächlich K2-Anteil bei knapp Vollaussteuerung (vorausblickend, wie bereits angedeutet: Klarer Sound - falls erwünscht und nicht mit künstlichen Verzerrungen der etwas übleren Art nachgeholfen werden soll).
Zu den üblichen elektronischen Sicherungen, welche immer und grundsätzlich direkt und markant qualitätsverschlechternd in die Gegenkopplung eingreifen (siehe z.B. prinzipielle wie die aus Frankynstones Schaltbild): Bevor die Verstärkerschaltung auch nur zwei Drittel für eine eher "großzügig knapp" angesetzte Schutzwirkung ausgesteuert ist, hat sich der Klirrfaktor verdreifacht, weil die Transimpedanz und damit die Open-Loop-verstärkung bereits im Vorfeld der Sicherungswirkung erheblich - förmlich: zusammensackt.
Ich dachte an eine nicht Signal-verfälschend in die Schaltung eingreifende Lösung, zu 100% rigoros, betreffend Schutz der Schaltung vor: s.o. ... (dazu braucht's noch die im Schaltbild fehlenden Ohmwerte der Emitterwiderstände)
Ist eigentlich ein Ausgangsrelais vorhanden ? BZW Ein/Aus: Ploppt(e) die Schaltung (etwas) ?
- BD139/140 sind möglich, jedoch wegen der relativ hohen Rückwirkungskpapazität NICHT MIT zu vernachlässigendem Einfluß auf die Frequenzgangkorrektur ("Phasekompensation") - dann schon eher deutlich geeignetere spezielle MJE340/350
- BC639/BC640, BC337 etc. sind hier sicher völlig daneben, da im SOT-54/T0-92 Gehäuse untergebracht. Bei der in der Schaltung zu erwartenden P,tot von ~0.4-0.6Watt würden die unzulässig erhitzt, wenn nicht gleich über den Jordan gehen.
Deshalb, wie bereits geschrieben: etwas kühleres/kühlbares sollte es sein, z.B. T0126;
Und: Die 80Volt UCE der BC/BD's wären zusätzlich/eigentlich/auch/eher etwas knapp dimensioniert;
Noch ein "Und": Europa hat diesbezüglich einfach nichts gescheites zu bieten, siehe Philips - traurig zwar, aber es ist leider so (über die amerikanischen Originale gibt es, außer Spekulationen, leider gar nichts zu berichten).
Und zu guter Letzt: Japan-Seiten der Versender genießen nicht umsonst große Popularität (daraus erkärt sich beispielsweise auch meine persönliche Farnell-Abstinenz ...)
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Überlastung, wie vermutet: Eine spartanische Schaltung, stets mit einem Bein im Grab, ein kopfloser Musikant und der Gültigkeitsbereich von Murphy's Law ist definitiv gültig ...
Die Schaltung simuliert gerade in einer etwas abgeänderten ("HiFi"-) Version in PSpice, im Ergebnis - wie gehabt Dank beträchtlich positivem Einfluß der Compoundstromverstärker - mühelose 0.01% Verzerrungen, je nach Ruhestrom mit hauptsächlich K2-Anteil bei knapp Vollaussteuerung (vorausblickend, wie bereits angedeutet: Klarer Sound - falls erwünscht und nicht mit künstlichen Verzerrungen der etwas übleren Art nachgeholfen werden soll).
Zu den üblichen elektronischen Sicherungen, welche immer und grundsätzlich direkt und markant qualitätsverschlechternd in die Gegenkopplung eingreifen (siehe z.B. prinzipielle wie die aus Frankynstones Schaltbild): Bevor die Verstärkerschaltung auch nur zwei Drittel für eine eher "großzügig knapp" angesetzte Schutzwirkung ausgesteuert ist, hat sich der Klirrfaktor verdreifacht, weil die Transimpedanz und damit die Open-Loop-verstärkung bereits im Vorfeld der Sicherungswirkung erheblich - förmlich: zusammensackt.
Ich dachte an eine nicht Signal-verfälschend in die Schaltung eingreifende Lösung, zu 100% rigoros, betreffend Schutz der Schaltung vor: s.o. ... (dazu braucht's noch die im Schaltbild fehlenden Ohmwerte der Emitterwiderstände)
Ist eigentlich ein Ausgangsrelais vorhanden ? BZW Ein/Aus: Ploppt(e) die Schaltung (etwas) ?
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