Raphael
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Bei Büchern über Verstärker bist Du allerdings auf engllische Bücher angewiesen, in Deutsch gibt es nichts wirklich brauchbares. D.h. Du darfst Dich nicht erschrecken lassen von den ganzen englischen Fachbegriffen.
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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achja?
ist aber schade, obwohl ich in english ne 6(in der schweiz is die 6 das beste und 1 die schlechteste) habe kann ich net so gut english für ein buch zu lesen, schade schade
naja ich glaub ich fang mit dem conrad verstärker an , der mit 2 x 40w, aber da ist noch ein problem, der hat 4 ohm und meine boxen haben 8 ohm geht das?
und zu betreiben ist das ganze mit ner autobatterie oder gibts bei conrad n netzteil dazu?
mfg
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wenn die boxen einen höheren widerstand haben macht das überhaupt nichts, nur wenn der widerstand der boxen zu niedrig ist, gibts probleme mit dem verstärker.
Der bausatz von conrad kann sowohl mit einer autobatterie als auch mit einem geeignten netzteil betrieben werden.
frohes basteln!wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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Hi.
Literatur zum Anfang mag evtl. gut sein, ich halte es jedoch nicht für geeignet. Selbst einfach anmutende Schaltungen wie zB. Frequenzweichen können bei genaueren Betrachtung relativ komplex werden(v.a. beim Rechnen im doppeltem Sinne)
Einen guten Einstieg in die Elektronik habe ich mit Experimentierkästen gemacht, und zwar mit diesen hier:
http://www.busch-model.com/sf/experi.htm
Evtl. eine Überlegung wert sich so etwas anzuschaffen.
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Die Basteleien analoger Schaltungen im Bereich Audio sind alle austherapiert und fachlich wie wirtschaftlich nicht lohnend. Gibt es wesenbtlich interessantere Themen in den Bereichen Energietechnik, Automatisierung, Regelungstechnik usw. Hier lassen sich auch Einzelstücke entwickeln für die es keine fertigen Einheiten auf dem Markt zu Spottpreisen gibt. Man denke z.B. an das Management eines DIY-Blockheizkraftwerkes oder den Bau eines passiv gekühlten Schaltnetzteiles für den Video-Rechner.
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Es geht hier aber um einen Dreizehnjährigen, der erste Schritte im Elektronikbauen machen möchte, da ist ein passives Schaltnetzteil wohl völlig fehl am Platze, oder? Wieder so ein typisch unnützes Frank-Statement, sobald jemand einen verstärker bauen will.@undead, nicht entmutigen lassen, nur wer baut, der lernt.
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
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Na, das finde ich gut: Ein Ziel vor Augen zu haben. Sehr löblich!
Raphael
Multimedia-Elektroniker - Gibts das als Lehrberuf in der Schweiz? Kenn ich so aus Deutschland nämlich nicht. wieder was gelernt, man lenrt nie aus...There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
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Hallo,
Bin selber noch nicht so alt mit meinen 17 Jahren und kann Dir aus eigenen schon angestellten Überlegungen sagen, dass man schon überlegen sollte was man tut und was da raus kommen soll:
Dinge wie einen 2*40W Conrad Verstärker habe ich schnell verworfen, was soll man mit dem Mist? Lernen?? Nein, höchstens Löten lernt man, sonst nix.
Sobald man gescheite Konzepte bauen will wird es teuer, keineswegs billiger als Fertiggeräte (siehe Rotel und Vorverstärker, ausser man baut überteuertes Haient nach) und egal wie sorgfältig man vorgeht - so professionell wie ein gekauftes Gerät wird es nie oder nur mit idiotischem Aufwand.
Lernen geht meiner Meinung nach anders einfacher und billiger, anstatt sein Geld für Mist in den Sand zu setzen, täte ich wirklich erstmal mit dem Studieren diverser Elektronikseiten anfangen, gefolgt vom Einarbeiten in Simulationsprogrammen.
Mag zwar "langweilig" sein, der Lerneffekt ist aber meiner Meinung nach unvergleichlich größer.
Just my 3 cents.Klang ist alles
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das unabdingbar teuere is eigentlich doch eher der Trafo (wobei du ja keinen Ringkern brauchst) und die Siebelkos des Spannungsversorgung und ev grössere Kühlkörper. Das Gehäuse kann auch sehr gut und relativ günstig aus Holz gemacht werden. Oder man kann ihn in ein ausgeschlachtetes Gerätgehäuse einbauen.
Aber obacht: mit 220V/AC is nicht zu spasen.
Es wäre ev besser jemanden mit eine wenig Erfahrung (Verwandschaft, Freundeskreis) zu fragen, der dir bei dieser Sache erstmal zur Seite stehen kann.
Chris"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Der Bau eines Schaltnetzteils ist nicht aufwendiger als der bau eines Verstärkers.
Die Bandbreite reicht von: "All-In-One-IC mit Beispielschaltung aus 6 Bauteilen 1:1 mit vorgegebenem Layout nachbauen" bis hin zum vektorgeregelten Stromrichter. Dazwischen liegen z.B. Tiefsetzstzeller mit hochdynamischer Regelung oder Sperrwandler mit selbstgewickeltem Trafo. Auf jeden Fall lernt man die Grundfunktionen von Drosseln und Kondensatoren kennen, was sicher kein Fehler ist.
Andere Projekte sind TV Reparatur, wobei nahezu alle Gebiete der Elektrotechnik abgedeckt werden. Habe selbst schon zum Ende der Grundschulzeiten an TV Geräten geschraubt, wobei die nicht reparabel erscheinenden Geräte als Bauteilspender dienten.
Der Verstärkerbau ist dagegen einfach nur lästig. Keine echte Herausforderung, aber Geld+Zeit vernichtet. Und dann eine Schepperkiste, die von der Mechanik her nicht vergleichbar ist. Oder sie kostet noch viel mehr...
Reduktion des Zeitaufwands mit Simulation ist nur sehr beschränkt möglich, da die Modelle der wichtigsten Halbleiter nicht verfügbar sind oder fehlerhaft. Beim Timer555 fehlt in der CMOS Version z.B. der Peak auf der Versorgungslinie usw.
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könnte mir einer ein netzteil gerade auch von conrad empfehlen.
das gehäuse mache ich auf jeden fall, das ist keine frage , aber entschuldigung das gehäuse ist jetz wirklich nicht das teuerste , ich hab sowieso einen schreiner in der verwandtschaft da bekomm ich des holz fast gratis.
noch ne frage : was brauch ich jetz alles für die inbetriebnahme des verstärkers.
also
1. der verstärker bausatz von conrad.
2.ein Netzteil (was für eines , wie teuer?)
was noch?
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http://reichelt.de/inhalt.html?SID=1...EARCH=standard
http://reichelt.de/inhalt.html?SID=1...OVID=0;TITEL=0
http://reichelt.de/inhalt.html?SID=1...OVID=0;TITEL=0
Sowas in der Richtung.
Gruß, Kevin
Edit: Links gehen net, ich schreib mal eben die Produktnamen, Moment.
RKT 12012 Ringkerntrafo, 120 VA, 2x 12 V, 2x 5,0A 18.30 Euro
2*BE 4.700/40 Becher-Elko, 25x45mm, 4.700µF/40Volt 3.20 Euro
B250C1500-WW+ BRÜCKEN-GLEICHRICHTER 0.29 Euro
Und was zum Kühlen, such Dir was aus.
Was ne lustige GL beschreibung, ich lese daraus 250v 1,5A, naja.
Betriebsspannung sollte damit hart an den maximalen 18v liegen.Zuletzt geändert von Kevin R; 14.05.2006, 20:14.Klang ist alles
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