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Luftspulen selber wickeln

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  • madmurdoc
    Registrierter Benutzer
    • 30.12.2009
    • 139

    Luftspulen selber wickeln

    http://coil32.net/online-calculators...alculator.html

    awg zu mm.
    https://de.wikipedia.org/wiki/American_Wire_Gauge

    ACHTUNG: Das hier schein fehlerhaft zu sein.
    http://www.tesla-institute.com/!app/sim/acic.php
    Zuletzt geändert von madmurdoc; 26.12.2018, 12:25.
    Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28072

    #2
    Ohne Messgerät nicht zu empfehlen, auch lohnt es finanziell nicht.
    Was niemand abhalten soll, es zu versuchen. Ich hatte das auch mal gemacht...
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3665

      #3
      Ich kann mir vorstellen, das es gar nicht so einfach ist, größere Wicklungen von Hand sauber aufzuwickeln.
      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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      • madmurdoc
        Registrierter Benutzer
        • 30.12.2009
        • 139

        #4
        Ein RLC Messgerät gibt es etwa für 30€
        Mit ARTA geht das wohl auch.
        Und Kupferdrahtreste kann man mit Chance gegen Kupferschrottpreis erstehen.
        Einfach mal beim nächsten Motorenwickler fragen, Schrottpreis liegt etwa bei 5€/Kg.
        Der Riesenvorteil ist, man kann jeden Wert herstellen mit 0 Toleranz und absoluter Paargleicheit.
        Einfach ein paar Windungen mehr wickeln, Messgerät ran und auf genauen Wert abwickeln.
        Und der wichtigste Vorteil, einem fehlen meist passende Spulen, wenn die Läden zu haben, finanziell lohnt es auf jeden Fall, wenn man Draht günstig erstehen kann.
        Zum Wickeln, habe ich mir einen kleinen Motor mit Frequenzumrichter, Fusspedal und mechanischen Zählwerk gebaut, aber ein alter Akkuschrauber im Schraubstock tut es auch.
        Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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        • ubix
          Registrierter Benutzer
          • 26.03.2008
          • 3665

          #5
          Wenn man die Utensilien dazu hat, sicher eine gute Alternative.

          Zumindestens für Leute, die oft an Weichen bauen. Aber z.B. so eine 27mH KN Spule aufwickeln, und das noch sauber, das kann schon dauern. Kleinere Luftspulen, für den Hochtöner, würde ich mir wohl auch noch zutrauen, nur, für mich lohnt es sich einfach nicht.
          Was ich schon mal gemacht hatte, gekaufte Spulen etwas abgewickelt, um auf einen niedrigeren Wert zu kommen. Auch überprüft mittels LCR Meter.
          Mit Freundlichem Gruß,

          Ubix
          __________________________________________________ ____

          Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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          • madmurdoc
            Registrierter Benutzer
            • 30.12.2009
            • 139

            #6
            Lohnt sich nur bei kleineren Spulen, oder parallel geschalteten Spulen, da Luftspulen einen recht hohen Widerstand haben. Gut auch, wenn man den Hochtöner begradigen muss.
            Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28072

              #7
              Da stimme ich zu.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • MJ77
                Gesperrt
                • 01.03.2017
                • 498

                #8
                Für einfache Spulen mag das gehen, bei Backlack oder Folienspulen wird's spannender und ob sich das wirklich lohnt? Ich bin ja auch knauserig aber das wäre dann wohl eher Langeweile..

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