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Messdaten KE25SC

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    Messdaten KE25SC

    Hallo Forum,

    nachdem wir ja schon mehrfach angedeutet haben das der Visaton KE25SC bei uns messtechnich eine gute Figur abgegeben hat, hier nun unsere Ergebnisse öffentlich für alle.

    Datenblatt KE25SC
  • VISATON
    Administrator
    • 30.09.2000
    • 4506

    #2
    Freut mich sehr, dass euch die KE so gut gefällt. Wie war sie bei der Messung eingebaut? Mich wundert nämlich die leichte Welligkeit bei 3 kHz. Da ist die Wellenlänge so groß, dass eine so kleine Membran kaum ein Eigenleben führen kann (Partialschwingung), das zu dem unruhigen Frequenzgang führen würde. Kantenreflexionen wären mehr plausibel.
    Admin

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    • pico
      Registrierter Benutzer
      • 14.09.2004
      • 894

      #3
      Hi,

      die "Unruhe" bei 3 kHz hat uns auch gewundert. Die KE25SC war ordentlich versenkt in unserer 30x30cm Adapterplatte eingebaut. Wir vermuten, dass es der schmale, ca. 1-2mm breite "Schlitz" zwischen der Adapterplatte und dem Rest unseres Messpodestes ist. Das war bei den bisher häufig gemessenen Breitbändern keine Thema. Aber bei breit strahlenden Hochtöner ist der Effekt wohl nicht zu vernachlässigen. In der Box gemessen war der "Schlenker" dann auch weg.

      Da wird demnächst bei Hochtönermessungen wohl der Klebeband-Verbrauch steigen
      Gruß Pico

      <<< Studieren UND Probieren >>>

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      • Lonzo
        Registrierter Benutzer
        • 05.08.2002
        • 741

        #4
        @Pico: Knetmasse!

        Gruß, Lonzo

        Kommentar

        • Frankynstone
          Registrierter Benutzer
          • 24.03.2004
          • 3916

          #5
          Da hab ich also mein Geld richtig investiert, denn die KE und der AL liegen schon hier, je zwei Stück, aber ich hab noch keine Gehäuse
          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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          • Schimanski
            Registrierter Benutzer
            • 31.05.2004
            • 350

            #6
            Original geschrieben von pico
            Hi,

            die "Unruhe" bei 3 kHz hat uns auch gewundert. Die KE25SC war ordentlich versenkt in unserer 30x30cm Adapterplatte eingebaut. Wir vermuten, dass es der schmale, ca. 1-2mm breite "Schlitz" zwischen der Adapterplatte und dem Rest unseres Messpodestes ist.
            Ihr seit doch gewerblich, oder? Wie kann man sich da mit Vermutungen begnügen?? Wie kann man überhaupt "fehlerhafte" Messungen veröffentlichen??
            Ein schmaler Streifen Filz (oder Knetmasse ) hätte vermutlich schon gereicht, den Hochtöner zu entlasten bzw. den Fehler einzugrenzen!
            Der Klirrzuwachs mit steigendem Pegel ist außerdem (unabhängig vom absoluten Niveau) höchst zweifelhaft.
            Tut mir leid, aber euren eigenen Anspruch und die oft zitierte jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Messtechnik und Lautsprecher kann ich zum wiederholten Male nicht erkennen.

            Gruß, Christoph

            Kommentar

            • Ollie
              Registrierter Benutzer
              • 26.11.2002
              • 563

              #7
              Der Klirrzuwachs mit steigendem Pegel ist außerdem (unabhängig vom absoluten Niveau) höchst zweifelhaft.
              Wieso?
              The patent was abandoned when it was discovered that the problem it fixed was inexistent.

              Kommentar

              • HCW
                HCW
                Registrierter Benutzer
                • 05.01.2005
                • 1857

                #8
                Schimanski! Rummosern gildet nicht! Selber erstmal besser machen!
                Klirrfaktoren steigen mit dem Pegel, das gibts sehr wohl. Wenn hier einer mosern darf, dann der admin selber. Hat der ? Nö. Siehste.

                Christian

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                • Gast-Avatar

                  #9
                  Na ja,

                  Theo ist außer Monacor- jetzt halt auch Visaton-Händler. Insofern ist seine neuzeitliche Begeisterung für Visaton-Produkte nachzuvollziehen.

                  Ansonsten kann ich anhand der schwer interpretierbaren Messergebnisse nach wie vor nicht nachvollziehen, was die Bewertung "jeden Euro wert" verglichen mit mindestens ebenso guten aber nicht mal halb so teuren Konkurrenzprodukten rechtfertigen kann.

                  Z.B. das gelobte Klirrniveau (sofern man das bei dem Gezappel erkennen kann): Bei nur 85dB kommt THD bei 1,8 kHz nahe an die kritische Grenze, das können andere genauso gut. Bei 90dB sieht's dann aber schon richtig übel aus. Eigenartigerweise nehmen die Klirrkomponenten höherer Ordnung im kritischsten Bereich bei 95dB wieder ab? Um die Qualität der Messergebnisse einzuschätzen, wäre mindestens ein Vergleich mit bekannt guten Hochtönern anderer Hersteller notwendig gewesen. So bleibt's plumpe Produktverherrlichung, wie man sie von Theo halt seit jeher gewohnt ist, IMHO.

                  Gruß,
                  Peter

                  Kommentar

                  • maha
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2001
                    • 1664

                    #10
                    Hi!

                    Ich bin kein VisatonHändler. Ich bin überhaupt kein Händler.
                    Händler muss es aber geben.

                    Ich lese jetzt ein paar Jahre in LS-Foren mit. Pico bemüht sich um Substanz. IMHO, das macht er gut. Theo ist mehr der Verkäufer
                    Händler muss es aber geben.

                    Gruß, maha

                    PS: @ Blaubart.
                    Händler MÜSSEN "ihr" Produkt loben! Sonst wären sie fehl am Platz.

                    ---------------

                    Edit:

                    Ich würde die KE25 mal verkehrt herum einbauen... sodass sie ins Messvolumen strahlt... und danach erneut messen.
                    Eventuell regt der HT (via ActioEstReactio) eine Reso der 30*30cm² Messplatte an? Wer durchschaut schon Materialresos vollständig???

                    Die monierten Welligkeiten bei 3khz können natürlich niemals vom Spalt zwischen Messplatte und Hauptgehäuse stammen. IMHO.
                    Zuletzt geändert von maha; 27.02.2006, 13:40.

                    Kommentar

                    • Moppel
                      Registrierter Benutzer
                      • 21.08.2005
                      • 539

                      #11
                      Zum Vergleich würde ganz gerne einmal die Messung des kleinen Fountek bzw. Audaphon Bändchens sehen.
                      Mssungen leben vom Vergleich....

                      Kommentar

                      • maha
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.10.2001
                        • 1664

                        #12
                        Die armen Bändchen. Sie sind "masselos" und werden "vollflächig" angetrieben. Theoretisch arbeiten sie unter optimalen Bedingungen.
                        Praktisch auch?
                        Nach 1000 BetriebsStunden immer noch?


                        Gruß, maha...... der natürlich keine Ahnung hat..... der sich NUR auf sein Gefühl verlässt!

                        Kommentar

                        • Moppel
                          Registrierter Benutzer
                          • 21.08.2005
                          • 539

                          #13
                          Hallo maha,

                          Bändchenmembranen kann man mit etwas Geschick erneuen. Mutters Alufolie reicht.
                          Wenn man steil und ab 3 kHz trennt (18dB/Okt) hat man auch messtechnisch keine Probleme. Außerdem "sieht" die Membran weniger von Decke und Boden, was ja vorteilhaft ist.

                          Kommentar

                          • maha
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.10.2001
                            • 1664

                            #14
                            Hi Moppel!

                            Bändchen sind schon OK. Sie sind halt letztendlich viel schwieriger in den Griff zu kriegen. IMHO.

                            Wer die Elektromechanik beherrscht... für den ist das "in den Griff kriegen" kein Problem. Der Normalwastel tut sich mit HT-Kalotten trotzdem leichter. Denn die Randbedingungen sind definiert. Daher fällt das Dazuwasteln eines passenden Filters leichter.

                            maha

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                            • David75
                              Registrierter Benutzer
                              • 12.06.2005
                              • 23

                              #15
                              Original geschrieben von Blaubart
                              Na ja,
                              Theo ist außer Monacor- jetzt halt auch Visaton-Händler. Insofern ist seine neuzeitliche Begeisterung für Visaton-Produkte nachzuvollziehen.
                              Echt ?
                              Hmmm.

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