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Bassreflex Korrekturfaktoren - Unsinn?

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  • maha
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2001
    • 1664

    #61
    SuzieQ, da ich ein schwerer Säufer bin, hat die importierte ArrakFlasche nur 45 Minuten gehalten. Seither bin ich trocken. *gg*
    ----------------------------
    Hab´ mir gerade die Thread-Zugriffe zu Gemüte geführt. So ein Streit wird oft gelesen. Man könnte fast annehmen, dass ICH mit SUZIEQ in MailKontakt stehe.

    NEVER!!!
    NIE und NIEMALS!!!
    --------------------------------------

    Wie sieht´s mit Provokationen aus?
    Tut man auf Provokationen eher antworten? Oder durchschaut man auch diesen Trafficproduzenten?

    Ich bin konstant blöd. Nur der Kurs von AMD verläuft wellig. Warum verläuft er wellig? Weil Intel einen Konkurrenten braucht. Weil Intel diesen Widersacher nicht hochkommen lassen darf. Aber sterben darf AMD auch nicht. Resultat: Der AMD-Kurs geht auf und ab.... auf und ab... das ist schön, denn man muss sich nur alle paar Monate um sein Geld kümmern. Psst!

    Gruß, maha

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    • AH
      AH
      Registrierter Benutzer
      • 17.01.2003
      • 586

      #62
      Hallo maha,

      klar, aber zur ungefähren Abschätzung (ca. +/- 30% Genauigkeit sollten praktisch reichen) braucht man kaum "Korrekturfaktoren". Und unter Belastung (1W - 10W - 100W ?) verändert sich die mühsam simulierte Tuningfrequenz womöglich auch noch.

      nochmal allgemein für alle:

      Einen Helmholtzresonator kann man *jeder* Box anhängen und die gewünschte Tuningfrequenz kriegt man *immer* hin. Die sinnvolle Tuningfrequenz richtet sich nur nach dem optimalen Kompromiß zur Verringerung nichtlinearer Verzerrungen beim gegebenen Musikprogramm. Wenn die Box zu klein ist, läßt man das Rohr entweder aus der Kiste rausragen oder nimmt eine Passivmembran.
      Eine Einmessung auf den Aufstellort ist erfahrungsgemäß bei Heimtonanlagen notwendig, wenn etwas mehr als low-fi-Qualität verlangt wird. Daher ist der Freifeld-Amplitudenfrequenzgang im Tieftonbereich gleichgültig, nur der verzerrungsarm erzielbare Maximalpegel als Funktion der Frequenz ist wichtig. Equalizer gibt es heutzutage bekanntlich billig an jeder Straßenecke

      Gruß

      Andreas

      Kommentar

      • maha
        Registrierter Benutzer
        • 22.10.2001
        • 1664

        #63
        AH meint: nur der verzerrungsarm erzielbare Maximalpegel als Funktion der Frequenz ist wichtig.

        Momenterl, ich muss Hochprozentiges nachschenken!
        Langsam wirkt es..... und ich getraue mir die Aussage zu: "AH hat recht".

        Gruß vom Menschenfreund und Spaßvogel, Indscheniör maha

        Kommentar

        • VISATON
          Administrator
          • 30.09.2000
          • 4481

          #64
          Leider ist das Niveau so abgesunken, dass ich lieber mal den Laden dicht mache. Wer weiß, was sonst noch geschrieben wird.
          Admin

          Kommentar

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