du willst doch wohl nicht anfangen, hier ernsthafte Beiträge einzustellen ?
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Eijh jhohm,
du willst doch wohl nicht anfangen, hier ernsthafte Beiträge einzustellen ?Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Original geschrieben von jhohm
Hey We-Ha,
[...]
Bevor unswer Admin hier wieder mal eine große Löschattacke reiten muß....
Gruß JörnTipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ausgangswiderstand einer Audioquelle misst man eigentlich, indem man einen Testton abspielt und dessen Spannung misst. Man belastet die Quelle mit einem einstellbaren Widerstand so, dass sich die Ausgangsspannung halbiert. Eingestellter Widerstand = Quellenwiderstand. Das funktioniert aber nur an Quellen, die einen echten reellen Ausgangswiderstand haben.
Besser: Man belastet den Ausgang mit 10kOhm (das müsste jeder Ausgang noch problemlos treiben, ohne zu verzerren) und misst die verringerung der Ausgangsspannung. Dann kann man den Spannungsteiler rückwärts rechnen. Nachteilig: die Spannungsänderung wird recht klein sein.
Man kann auch einen sehr keinen Wechselstrom in den Ausgang (der in dem Moment "Stille" wiedergeben muss) einspeisen und messen, was für eine Spannung dadurch verursacht wird. Nach U/RI ergibt sich der Ausgangswiderstand (eigentlich wurde also ein Eingangswiderstand gemessen, die Methode ist aber ziemlich gut).
Einfach mit einem Multimeter an den Ausgang des CD-Players gehen funktioniert nur, wenn kein Ausgangskondensator vorhanden ist, man also den Ausgangswiderstand des letzten gegengekoppelten Operationsverstärkers misst. Dieser Wert stimmt nur für sehr niedrige Frequenzen (je nach Bandbreite des Operatiosverstärkers wird der gemessene Wert bei hohen Tönen nicht eingehalten werden) und der Wert ist abhängig von der Stromstärke, die das Multimeter bei Widerstandsmessung abgibt und von der Polarität auch (besonders, falls der OPV mittels Stromquelle in den A-Betrieb gezerrt wird oder offsetbehaftet ist, muss der Mittelwert aus beiden Messungen verwendet werden).
Falls sich am Ausgang eines Quellgerätes eine diskrete Transistorschaltung befindet (arbeitet eigentlich grundsätzlich im A-Betrieb), so ist die Ausgangsimpedanz nur wechselstrommäßig zu messen, da ein Ausgangskondensator die gleichstrommäßige Messung verhindert, da die Ausgangsimpedanz für beide Halbwellen nicht gleich ist und da die Ausgangsimpedanz frequenzabhängig ist. Gemessen sollte mit der zweiten oder dritten Methode werden (geringfügige Belastung der Quelle bei Testtonwiedergabe oder Einspeisung in die eingeschaltete Quelle).PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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um nochmal auf das Thema DVD Audio zurückzukommen...
Original geschrieben von Merlin
Eigentlich sehr sehr schade...
Eine wirklich gute Surround Aufnahme hat doch DEUTLICH mehr potential als Stereo... Wundert mich das die ganzen "high ender" noch so auf stereo stehen... oder sie haben noch nie eine Surround Aufnahme auf einer vergleichbaren Anlage gehört... oder viele WISSEN noch gar nicht das es noch etwas nach Stereo gibt
Finde es immer schade wenn sich ja wirklich deutlich bessere Techologien nicht durchsetzen... ... ... Aber ich denke 99% aller Menschen haben einfach noch nie eine gute DVD-A auf ner High End Surroundanlage gehört und WISSEN einfach nicht was ihnen entgeht. Solange man nichts besseres KENNT ist man zufrieden mit dem was man hat. ...
... also ich hab es gehört... DVD Audio... beim HIFI Händler meines Vertrauens... auf einer Anlage jenseits aller Finanzierbarkeit....
vorne und hinten jeweils 2 Nautilus 800 von B&W ... und als Quellgerät und Verstärker jeweils die großen DENONS und Accuphase (im Vergleich). Es klingt ja schon beindruckend, aber ich persönlich sitze im Konzert lieber vor der Bühne als im Orchestergraben. und um die paar Halleffekte des Raumes wiederzugeben brauche ich nicht eine derartige Anlage.
Es stimmt eben doch... der Mensch hat nur zwei Ohren und eine vernünftige Aufnahme mit 2 Mikros reicht im Prinzip aus, denn da sind auch alle Rauminformationen gespeichert. Wichtig ist nur die Güte der Aufnahme und die Qualität der Anlage (Stereo).
MfG
P.Tschauder
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Ich bin nach wie vor der Auffassung, Surround lohnt sich nur für Filme. Wenn ich den kalten Atem eines Vampirs im Nacken spüren will, oder wenn der berühmte Hubschrauber eben diagonal über meinen Kopf flattern muss.
Wer hat sich schon mal mit Kunstkopfstereophonie beschäftigt? Klingt unter dem Kopfhörer absolut geil! Da gibt es keinen Bedarf an Diskussionen über Raumakustik und ob ein Center liegen soll oder stehen. Ein guter Kopfhörer aufgeflanscht und man steht mitten im Geschehen. Voodoo überflüssig.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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