@aritar,
entschuldige die lange Verzögerung, ich komme ncihtmehr so oft zum Schreiben wie früher.
Ich meine mit "gut angekoppelt" ganz allgemein, dass es nicht damit getan ist, eine kleine Weiche mit BoxSim zu simulieren und das erstebeste das auf Achse einen linearen Frequenzgang zaubert dann aufzubauen.
Es sind mehrere Möglichkeiten denkbar...
- TL16 in geringem Abstand mit großer Flankensteilheit um 4kHz
- TL16 mit sehr flacher Flankensteilheit, technisch nicht sinnvoll, aber klingt vielleicht high-end?
- Kleiner HT ähnlich der WHy mit Bügel vor den B200 gesetzt. Auch hier würde ich ausprobieren, ob evtl eine CP13 ab sehr hohen Frequenzen reicht, oder man schon tiefer trennen könnte.
Das alles sollte sorgfältig mit Messungen in reflexionsarmer Umgebung oder zumindest sauber gefenstert (das sollte bei den Trennfrequenzen und mti Arta kein Problem sein) gemessen werden. Schon wenige Millimeter können im Hochtonbereich dann doch etwas ändern.
ICH würde mit der CP13 experimentieren. Erstens, weil sie billig ist und zweitens weil ich sie schon hier habe. Bestimmt mußt du den Pegle des B200 etwas einbremsen, aber man muß hören ob das schlimm ist.
Der TL16 wäre vom Bündelungsmaß her natürlich deutlich schöner, weil er einen Hornvorsatz besitzt und somit leichter an die Abstrahlcharakteristik des B200 kommen wird. Ausserdem ist er viel empfindlicher und könnte somit den B200 evtl frei laufen lassen. Ausprobieren.
Gruß, farad
entschuldige die lange Verzögerung, ich komme ncihtmehr so oft zum Schreiben wie früher.
Ich meine mit "gut angekoppelt" ganz allgemein, dass es nicht damit getan ist, eine kleine Weiche mit BoxSim zu simulieren und das erstebeste das auf Achse einen linearen Frequenzgang zaubert dann aufzubauen.
Es sind mehrere Möglichkeiten denkbar...
- TL16 in geringem Abstand mit großer Flankensteilheit um 4kHz
- TL16 mit sehr flacher Flankensteilheit, technisch nicht sinnvoll, aber klingt vielleicht high-end?
- Kleiner HT ähnlich der WHy mit Bügel vor den B200 gesetzt. Auch hier würde ich ausprobieren, ob evtl eine CP13 ab sehr hohen Frequenzen reicht, oder man schon tiefer trennen könnte.
Das alles sollte sorgfältig mit Messungen in reflexionsarmer Umgebung oder zumindest sauber gefenstert (das sollte bei den Trennfrequenzen und mti Arta kein Problem sein) gemessen werden. Schon wenige Millimeter können im Hochtonbereich dann doch etwas ändern.
ICH würde mit der CP13 experimentieren. Erstens, weil sie billig ist und zweitens weil ich sie schon hier habe. Bestimmt mußt du den Pegle des B200 etwas einbremsen, aber man muß hören ob das schlimm ist.
Der TL16 wäre vom Bündelungsmaß her natürlich deutlich schöner, weil er einen Hornvorsatz besitzt und somit leichter an die Abstrahlcharakteristik des B200 kommen wird. Ausserdem ist er viel empfindlicher und könnte somit den B200 evtl frei laufen lassen. Ausprobieren.
Gruß, farad
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